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Autor: Irène Dingeldein

Expertenbrief SGGG Nr. 82

Primäre Hypermenorrhö als Hinweis auf ein von-Willebrand-Syndrom oder andere Hämophilien

Von Dorothea Wunder, Gabriele Merki, Irène Dingeldein, Lars Asmis, Michael Bajka und Ruth Draths  ·  Gynäkologie 04/2023  ·  6. Oktober 2023

Eine regelmässig starke oder zu starke Menstruationsblutung (Hypermenorrhö, «heavy menstrual bleeding», HMB) betrifft rund 10% der Frauen im gebärfähigen Alter (Kadir; Lancet 1998). Ihre Auswirkungen sind unterschiedlichster Art und Ausprägung. Im Vordergrund steht die resultierende akute oder chronische Anämie unterschiedlichen Schweregrades.

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UPDATE

Dermatologie in der Kindergynäkologie

Vulväre Hautveränderungen beim kleinen Mädchen

Von Irène Dingeldein und Kristen Kernland Lang  ·  Gynäkologie 04/2012  ·  22. Oktober 2012

Hautveränderungen in der Genitalregion kleiner Mädchen geben Anlass, mit der kleinen Patientin sowohl in die pädiatrische und kindergynäkologische als auch in die dermatologische Sprechstunde zu kommen. Die angegebenen Hauptbeschwerden sind häufig unspezifisch und reichen von Farbveränderungen der Haut über Juckreiz, Brennen bis zu Schwellung oder Ulkus. Die häufigsten assoziierten Erkrankungen sind entzündliche Dermatosen, infektiöse Ursachen sowie, seltener, angeborene oder erworbene Farbveränderungen oder Tumoren.

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Editorial — SCHWERPUNKT

Dermatologie in der Kindergynäkologie

Vulväre Hautveränderungen beim kleinen Mädchen

Von Irène Dingeldein und Kristin Kernland Lang  ·  Pädiatrie 04/2012  ·  21. September 2012

Hautveränderungen in der Genitalregion kleiner Mädchen geben Anlass, mit der kleinen Patientin sowohl in die pädiatrische und kindergynäkologische als auch in die dermatologische Sprechstunde zu kommen. Die angegebenen Hauptbeschwerden sind häufig unspezifisch und reichen von Farbveränderungen der Haut über Juckreiz, Brennen bis zu Schwellung oder Ulkus. Die häufigsten assoziierten Erkrankungen sind entzündliche Dermatosen, infektiöse Ursachen sowie, seltener, angeborene oder erworbene Farbveränderungen oder Tumoren.

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Editorial

Spannende Kinder- und Jugendgynäkologie

Von Irène Dingeldein  ·  Gynäkologie 05/2011  ·  3. Januar 2012

Inzwischen ist es selbstverständlich geworden, dass jugendliche Mädchen und junge Frauen in den gynäkologischen Sprechstunden einen besonderen Platz einnehmen. Sie werden mit ihren Ängsten und ganz speziellen Wünschen ernst genommen und nicht mehr nur als pubertäre Gören belächelt. So sollte die Tagesordnung aussehen. Dass die kinder- und jugendgynäkologische Sprechstunde zu den spannendsten ärztlichen Aufgaben gehört, steht ausser Zweifel. In den gynäkologischen Praxen nehmen Jugendliche eine wichtige Stellung ein, zum Beispiel gehört es zu unseren ärztlichen Aufgaben:
Spannende Kinder- und Jugendgynäkologie

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Gynea

Zu frühe Pubertät – zu späte Pubertät?

Pubertas praecox und Pubertas tarda bei Mädchen

Von Irène Dingeldein und Renate Hürlimann  ·  Pädiatrie 02/2011  ·  29. April 2011

In Mitteleuropa entwickeln 99 Prozent der 13-jährigen Mädchen Pubesbehaarung und Mammae. Das mittlere Alter bei der Menarche liegt bei 12,5 Jahren. Trotzdem besteht eine grosse Variabilität bei der normalen Entwicklung, die bei der Abklärung einer zu frühen oder zu späten Pubertät in Betracht gezogen werden muss.

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Gynäkologie

Die primäre Amenorrhö

Das Symptom mit und ohne Störungen der Pubertätsentwicklung

Von Irène Dingeldein und Renate Hürlimann  ·  Pädiatrie 01/2010  ·  1. Januar 2010

Die primäre Amenorrhö (keine Menarche bis zum 16. Lebensjahr) oder die fehlende Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale bis zum 14. Lebensjahr sind abklärungsbedürftig. Die Abklärung erfolgt nach Leitsymptomen als Grundlage für eine rationelle und kostengünstige Diagnostik.

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Gynea

Die primäre Amenorrhö

Das Symptom mit und ohne Störungen der Pubertätsentwicklung

Von Irène Dingeldein und Renate Hürlimann  ·  Gynäkologie 06/2009  ·  1. Januar 2009

Die primäre Amenorrhö (keine Menarche bis zum 16. Lebensjahr) oder die fehlende Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale bis zum 14. Lebensjahr sind abklärungsbedürftig. Die Abklärung erfolgt nach Leitsymptomen als Grundlage für eine rationelle und kostengünstige Diagnostik.

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Schwerpunkt: Die junge Patientin

Spezifische Bedürfnisse der chronisch kranken Adoleszenten

Aspekte der Betreuung und der Kontrazeptionsberatung

Von Irène Dingeldein und Ruth Drahts  ·  Gynäkologie 06/2007  ·  3. Dezember 2007

Durch die Fortschritte der Medizin erreichen Kinder mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen immer häufiger das Erwachsenenalter. Dadurch werden die betreuenden Ärzte vermehrt mit Fragen der Pubertätsentwicklung, Kontrazeption, Fertilität und Schwangerschaft bei diesen jungen Frauen konfrontiert. Leider wird die Sexualaufklärung bei Mädchen mit Behinderungen häufig vernachlässigt, obwohl sich diese Jugendlichen mit denselben Gedanken und Gefühlen beschäftigen wie gesunde Gleichaltrige.

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GYNEA

Ovarialtumor oder Chlamydieninfektion in der Adoleszenz?

Fallbeispiel: Raumforderung im kleinen Becken und erhöhtes Ca-125 bei einer 16-Jährigen

Von Irène Dingeldein und Michael Mueller  ·  Pädiatrie 03/2007  ·  4. Juli 2007

In einem aktuellen Fallbeispiel (Frauenklinik am Inselspital Bern) bei einer 16-Jährigen mit persistierenden Unterbauchschmerzen, Raum- forderung und erhöhtem Ca-125 wurde eine umfassende Differenzialdiagnostik zum Aus- schluss eines Ovarialtumors veranlasst. Die schliesslich gestellte Diagnose einer Pelvic In- flammatory Disease (PID) infolge Chlamydieninfektion zeigt wieder einmal, dass bei sexuell aktiven Mädchen Chlamydieninfektionen eine nicht zu unterschätzende Gefahr bedeuten.

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GYNEA

Geburtshilfliche Aspekte bei adoleszenten Schwangeren

Eine Analyse aus der ASF*-Datenbank

Von Birgit Schönfeld, Irène Dingeldein und Luigi Raio  ·  Pädiatrie 02/2007  ·  19. April 2007

Weltweit werden pro Jahr zirka 14 Millionen Kinder von adoleszenten Schwangeren geboren. Es ist bekannt, dass in dieser Populationsgruppe sowohl die Frühgeburtlichkeit und die Anzahl intrauteriner Fruchttode als auch die perinatale und mütterliche Mortalität erhöht sind. Wie sieht die Situation bei Schwangerschaften jugendlicher Mütter in der Schweiz aus?

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