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Autor: Hans-Jörg Senn

UPDATE: «Primary Therapy of Early Breast Cancer»

EDITORIAL: Konsensfindung 2015 bei frühem Mammakarzinom

Von Hans-Jörg Senn  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Die jeweils «optimale» Behandlung des neu, heute in vielen Teilen der Welt immer früher entdeckten Mammakarzinoms unterliegt einem Wandel. Angesichts der Vielfalt der klinischen Probleme und der Innovationskapazität der Pharmaforschung wird dieser Prozess noch lange andauern. So hat die kürzlich durchgeführte 14. St. Gallen International Breast Cancer Conference – wegen logistischer Probleme erstmals in Wien stattfindend – wieder eine ganze Reihe offener oder auch umstrittener therapeutischer Fragestellungen durch die internationale Konsensfindung zu klären versucht. Wie meistens wurden in diesem Erfahrungsaustausch auch neue (datenmässige) Schwachstellen aufgedeckt, welche durch neue klinische Studien zu klären bleiben.

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UPDATE: «Primary Therapy of Early Breast Cancer»

Medikamentöse Prävention des Mammakarzinoms

Rückblick und Update 2015

Von Agnes Glaus, Hans-Jörg Senn, Mangesh Thorat und Powel Brown  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Im Sinne einer erweiterten primären Brustkrebsprävention für Risikopatientinnen werden prophylaktische Massnahmen durch möglichst einfache, gut verträgliche Strategien erforscht und diskutiert. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Aspekte des Pre-Conference-Workshops zum «Medical Prevention of Breast Cancer: Update 2015» zu Beginn der 14. St. Gallen International Breast Cancer Conference zusammen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die Primärbehandlung des frühen, operablen Mammakarzinoms

Aktuelle Standards (Internationale Konsensus-Konferenz St. Gallen 2009) und Ausblick auf 2011

Von Florian Otto, Gregor Fürstenberger und Hans-Jörg Senn  ·  Ars Medici 18/2010  ·  10. September 2010

Die Behandlung des primären Mammakarzinoms unterliegt einem langsamen, aber steten Wandel. Die aktuellen Standardbehandlungsoptionen basieren für die meisten, zumindest die europäischen und australoasiatischen Onkologen, auf den Richtlinien der zweijährlich stattfindenden, internationalen St. Galler Brustkrebs-Konsensus-Konferenz. An dieser zuletzt im März 2009 zum 11. Mal durchgeführten Konferenz aktualisierte ein 40-köpfiges internationales Gremium von Brustkrebsexperten die Richtlinien zur multimoda- len Therapie des frühen, operablen Mammakarzinoms. Im Vordergrund der aktuellen Behandlungsrichtlinien steht derzeit die zielgerichtete adjuvante systemische Therapie in Abhängigkeit von prädiktiven Markern, soweit schon vorhanden. Hier folgen ein Überblick über die derzeitigen Empfehlungen und ein Ausblick auf mögliche Entwicklungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Das Mammakarzinom beim Mann

Selten, aber gefährlich

Von Florian Otto und Hans-Jörg Senn  ·  Ars Medici 11/2010  ·  27. Mai 2010

Der Brustkrebs beim Mann ist eine vergleichsweise seltene Erkrankung, die in mancher Beziehung dem weiblichen Mammakarzinom gleicht. Ein stärkerer Einfluss erblicher Faktoren und das spätere Manifestationsalter stellen jedoch wichtige Unterschiede dar. An diese Differenzialdiagnose zu denken und sie von der relativ harmlosen Gynäkomastie unterscheiden zu können, stellt die wesentliche Herausforderung an den Hausarzt dar.

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MEDIZIN — Fortbildung

Minimalinvasive, stereotaktische Brustbiopsie

Massarbeit in der Frühdiagnostik kleiner Tumoren, die man bildgebend sieht, aber noch nicht spürt

Von Agnes Glaus, Carmen Sanchez, Hans-Jörg Senn und Véronique Dupont Lampert  ·  Ars Medici 09/2010  ·  23. April 2010

Bedingt durch die frühere bildgebende Erfassung kleinerer, noch nicht palpabler Brustbefunde durch das nun auch in der Ostschweiz im Kanton St. Gallen und bald auch im Kanton Graubünden anlaufende, flächendeckende Mammografie-Screening, wächst der Bedarf nach rascher, ambulanter Befundklärung in anerkannten, dafür spezialisierten Zentren mit der nötigen Erfahrung im Umgang mit minimalinvasiven, stereotaktischen Abklärungsmethoden und mit der entsprechenden Patientinneninformation. Dieser Beitrag vermittelt Hausärzten und Frauenärzten in der Deutschschweiz den gegenwärtigen Entwicklungsstand auf diesem Gebiet und die dafür möglichen, regionalen Kontakte.

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IM FOKUS

Die Primärbehandlung des frühen Mammakarzinoms

Internationale Konsensus-Konferenz St. Gallen 2009

Von Florian Otto, Gregor Fürstenberger und Hans-Jörg Senn  ·  Onkologie 05/2009  ·  1. Januar 2009

An der 11. St. Galler Konferenz wurden die Richtlinien zur adjuvanten Therapie des frühen Mammakarzinoms aktualisiert. Im Vordergrund stand erneut die zielgerichtete adjuvante systemische Behandlung in Abhängigkeit von prädiktiven Markern. Die Schwellenwerte zur Indikationsstellung wurden separat für die verschiedenen Behandlungsmodalitäten und in Abhängigkeit von diversen Kriterien festgelegt.

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UPDATE

Kann Aspirin Krebs verhindern?

Standpunkte zum internationalen Konsensus zur Krebsprävention

Von Florian Otto und Hans-Jörg Senn  ·  Onkologie 03/2009  ·  1. Januar 2009

Trotz überzeugender Belege, dass Azetylsalizylsäure (ASS) und andere NSAR einen chemopräventiven Effekt gegen kolorektale (und wahrscheinlich weitere) Tumoren haben, können NSAR noch nicht routinemässig zur Krebsprävention empfohlen werden. Dies ergab der Konsensus der 5. Internationalen Konferenz zur Krebsprävention in St. Gallen 2008.*

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UPDATE

Chemoprävention bei erhöhtem Brustkrebsrisiko

Die prophylaktische Behandlung im Rahmen von Studien

Von Agnes Glaus, Barbara Bolliger und Hans-Jörg Senn  ·  Gynäkologie 05/2008  ·  14. Oktober 2008

Die primäre Prävention von Brustkrebs erscheint in Anbetracht der Häufigkeit und Folgenschwere dieses Leidens fast wie ein Wunschtraum. In Praxis und Forschung werden heute grosse Anstrengungen unternommen, präventive Konzepte wie Gewichtskontrolle voranzutreiben. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass ein erhöhtes Brustkrebsrisiko durch die medikamentöse Chemoprävention gesenkt werden kann.

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Editorial

Neues in der Gegenwart – Blick in die Zukunft

Von Hans-Jörg Senn  ·  Onkologie 04/2007  ·  25. Oktober 2007

Demnächst ist es wieder so weit: Die medizinische, zumindest die onkologische Fachwelt – und mit ihr Krebsligen und Betroffenen-Organisationen wie «Europa Donna» – begeht den alljährlichen internationalen «Brustkrebs-Monat Oktober». Diese Spätsommerausgabe der Schweizerischen Zeitschrift für Onkologie kommt gerade zum richtigen Zeitpunkt, um die Ärzteschaft über die neuesten Entwicklungen in der Behandlung des Mammakarzinoms für die Praxis zu informieren und eine Grundlage für Gespräche mit den Patientinnen zu schaffen. Dabei stehen die Situationen bei frühem und metastasiertem Brustkrebs im Zentrum wie auch die (Hoch-)RisikoKonstellation für Brustkrebs und Präventionsmöglichkeiten bei (noch) gesunden Frauen.

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Im Fokus: Mammakarzinome

Chemoprävention bei erhöhtem Brustkrebsrisiko

Die prophylaktische Behandlung im Rahmen von Studien

Von Agnes Glaus, Barbara Bolliger und Hans-Jörg Senn  ·  Onkologie 04/2007  ·  25. Oktober 2007

Die primäre Prävention von Brustkrebs erscheint in Anbetracht der Häufigkeit und Folgenschwere dieses Leidens fast wie ein Wunschtraum. In Praxis und Forschung werden heute tatsächlich grosse Anstrengungen unternommen, präventive Konzepte voranzutreiben. Allgemeine Empfehlungen zur Gewichtskontrolle und Bewegung sind sehr sinnvoll, garantieren aber keinen Schutz. Weiter vorangeschritten ist hingegen die medikamentöse Chemoprävention, bei der mehrere Studien darauf hinweisen, dass ein erhöhtes Brustkrebsrisiko gesenkt werden kann.

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