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Autor: Gerhard Ebner

Psychiatrie: ICD-11 — Fortbildung

Verwendung der ICD-11 in der Psychiatrie – Empfehlungen der Fachgesellschaften Erwachsenenpsychiatrie und der Swiss Insurance Medicine

Von Gerhard Ebner  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2024  ·  25. April 2024

Die ICD-11, Nachfolge von ICD-10, wurde von der WHO im Januar 2022 eingeführt und liegt auch in einer deutschen Übersetzung vor. Geplant ist, dass sie in den nächsten 5 Jahren nach Publikation die aktuell gültige ICD-10 ablösen wird. ICD-11 enthält bedeutsame, für die klinische wie für die gutachterlich psychiatrische Diagnosestellung wichtige Änderungen. Die Diagnostik und Schweregradeinteilung richtet sich vermehrt auf funktionelle Einschränkungen aus und bezieht dimensionale Aspekte stärker mit ein, was seitens psychiatrischer Fachverbände und der Swiss Insurance Medicine begrüsst wird.

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Editorial

«Der Mensch will nur, was er tut»

Von Gerhard Ebner  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Die wissenschaftliche Diskussion, ob es den freien Willen gibt, beschäftigt die Philosophie seit dem Altertum und ist auch heute noch lange nicht abgeschlossen. Der Philosoph Schopenhauer drückte es folgendermassen aus: «Der Mensch kann tun, was er will; er kann aber nicht wollen, was er will.»
Sigmund Freud hat mit der Feststellung, dass der Mensch «nicht Herr im eigenen Hause» sei, was sich unter anderem in unbewussten Handlungen und Fehlleistungen manifestiere, nach Kopernikus und Darwin auf seine Weise zu einer erneuten Erschütterung des Welt- und Menschenbildes beigetragen

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FORTBILDUNG KONVERSIONSSTÖRUNGEN IN PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Konversionsstörungen-Hintergründe – Diagnostik – versicherungsrechtliche Bewertung

Von Gerhard Ebner und Hans Georg Kopp  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Konversionsstörungen werden als eine Gruppe von psychischen Störungen aufgefasst, die traditionell als Ausdruck eines dissoziativen Prozesses gesehen werden. Letztlich gibt es nur spekulative Erklärungsansätze über das Zustandekommen von Konversionsstörungen, wenngleich weitgehend Einigkeit über die Existenz von dissoziativen Mechanismen in der Pathogenese besteht. Für den Psychiater besteht die Schwierigkeit, dass Konversionsstörungen im ICD-10 im Vergleich zu DSM diagnostisch nicht gleich eingereiht werden. Dem Gutachter sollte bewusst sein, dass er mit der Aussage, ein präsentiertes Funktionsdefizit sei nicht authentisch beziehungsweise wurde willentlich gesteuert, eine grosse Verantwortung übernimmt, da positive Beurteilungen für die Betroffenen einschneidende Konsequenzen haben.

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FORTBILDUNG KONVERSIONSSTÖRUNGEN IN PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Das Ganser-Syndrom – Trugbild oder Krankheit?

Von Gerhard Ebner  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

1897 beschrieb der forensische Neuropsychologe Dr. Siegbert Joseph Maria Ganser in Halle (D) erstmals das nach ihm benannte Ganser-Syndrom. Es äussert sich in einem sinnlosen Vorbeireden oder Vorbeihandeln und grotesken Fehlhandlungen. Die Betroffenen verhalten sich so, wie sich ein Laie eine Geisteskrankheit vorstellt. In Fachkreisen ist umstritten, ob es sich um eine psychische Störung im Sinne eines psychogenen Dämmerzustandes oder um eine Täuschung handelt (1).

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FORTBILDUNG KONVERSIONSSTÖRUNGEN IN PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Freier Wille aus Sicht der Justiz udn seine Auswirkungen auf die Rechtsprechung

Interview mit Bundesrichter Prof. Dr. iur. Ulrich Meyer

Von Gerhard Ebner  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Die wissenschaftliche Diskussion, ob es den freien Willen gibt oder nicht, beschäftigt die Philosophie seit dem Altertum. Den unterschiedlichen Positionen in Wissenschaft und Philosophie steht allerdings ein allgemeiner Konsensus gegenüber: dass unbekannt ist, ob es den freien Willen gibt oder nicht, aber bekannt ist, dass er sich durch psychisch-geistige Störungen, durch äussere Situationen und Sanktionen beeinflussen lässt. Wie stellt sich der freie Wille aus Sicht der Justiz dar? Und welche Auswirkungen hat er auf die Rechtsprechung? Ein Gespräch mit Prof. Dr. iur. Ulrich Meyer, Bundesrichter an der II. sozialrechtlichen Abteilung in Luzern.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Kontra Früherkennung und Frühbehandlung von Psychosen

Frühintervention in breitem Ausmass ist nicht ratsam

Von Gerhard Ebner  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2007  ·  6. Juni 2007

Die Hoffnung, mittels Früherkennung eine solch schwere, folgenreiche Erkrankung wie eine (schizophreniforme) Psychose rechtzeitig erkennen und behandeln zu können und damit die Prognose zu verbessern, ist berechtigt. Nachdem wir nun wissen, dass die Schizophrenie nicht erst mit Ausbruch der eigentlichen Psychose beginnt, sondern sich schon Jahre vorher mit «Prodromi» ankündigt, führte diese Erkenntnis zu einer umfangreichen Forschung mit dem Ziel, gültige Prädik- toren und wirksame Frühbehandlungsstrategien zu entwickeln. Leider zeigen sich vielfältige Probleme, die es häufig nicht ratsam erscheinen lassen, Früherfassungen und -behandlungen in breitem Ausmass anzuwenden. Im Folgenden einige grundlegende Probleme, die diese Empfehlung rechtfertigen sollen.

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Editorial

Rechtzeitig, aber nicht übereilt behandeln

Therapeutische Qualität, gesellschaftliche Akzeptanz und gesicherte Finanzierung sind unabdingbar

Von Gerhard Ebner  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2007  ·  6. Juni 2007

Früherfassung und Frühintervention sind spätestens seit dem jetzt heiss diskutierten Entwurf zur IVG-Revision in aller Munde. Das Rezept scheint einfach: Je eher wir jemanden mit einer psychischen Erkrankung/Behinderung erfassen, desto früher wirksam und kostengünstiger können wir vorgehen, indem wir die Folgeschäden, die diese Erkrankung/Behinderung immer auch beinhaltet, minimieren. Das Geld sei so gut angelegt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Psychiatrische Notfälle – Erkennen und Handeln!

Von Gerhard Ebner  ·  Ars Medici 02/2007  ·  16. Januar 2007

Zum ärztlichen Alltag gehören auch psychiatrische Notfälle. Neben symptomatischer Befunderhebung, Triage und Einleitung einer Behandlung stehen auch Fragen der Suizidprävention und der Beurteilung einer Fremdgefährdung im Zentrum.
GERHARD EBNER Definition Notfälle «bedürfen sofortiger gezielter (…) Diagnostik und umgehender therapeutischer Intervention» (Payk 2003).

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Editorial

Vom «Scheininvaliden» zum «Wellnessbezüger»

Wird Psychotherapie zum Luxus?

Von Gerhard Ebner  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2006  ·  29. September 2006

Zunächst als Scheininvalide beschimpft, sehen sich psychisch Kranke nun einer einschneidenden Sparübung in der Invalidenversicherung (5. IVG-Revision) ausgesetzt; einzelne Politiker schlugen allen Ernstes vor, psychische Leiden aus dem Leistungskatalog der Invalidenversicherung zu streichen. Dies konnte zwar abgewendet werden, dennoch werden die Einschnitte für psychisch Behinderte gravierend sein – von den positiven Auswirkungen von frühen Wiedereingliederungsbemühungen bis hin zum Streichen des «automatischen» Rentenanspruches nach einem Jahr.

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Übersichten

Suizidalität – Erkennen, Vorgehensweisen, rechtliche Situation

Entscheidend ist eine suffiziente Betreuung

Von Bernd Lehle und Gerhard Ebner  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2005  ·  21. Dezember 2005

Die Einweisung, vor allem die Zwangseinweisung, ist eine sehr einschneidende Massnahme und erfüllt allenfalls ohne die entsprechenden Voraussetzungen den Tatbestand der Freiheitsberaubung; bei Unterlassung sieht sich der Arzt des Vorwurfs der Fahrlässigkeit ausgesetzt. Der vorliegende Beitrag soll die Materie zum Erkennen der Suizidalität, zur «Zwangseinweisung» und zur rechtlichen Situation vorstellen, um dem niedergelassenen Arzt so eine Entscheidungsgrundlage zu geben.

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