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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2007

6. Juni 2007

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Editorial

Rechtzeitig, aber nicht übereilt behandeln

Therapeutische Qualität, gesellschaftliche Akzeptanz und gesicherte Finanzierung sind unabdingbar

Von Gerhard Ebner

Früherfassung und Frühintervention sind spätestens seit dem jetzt heiss diskutierten Entwurf zur IVG-Revision in aller Munde. Das Rezept scheint einfach: Je eher wir jemanden mit einer psychischen Erkrankung/Behinderung erfassen, desto früher wirksam und kostengünstiger können wir vorgehen, indem wir die Folgeschäden, die diese Erkrankung/Behinderung immer auch beinhaltet, minimieren. Das Geld sei so gut angelegt.

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Psychiatrie & Neurologie — KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Depressionen auch im Alter multimodal behandeln
Die Ergebnisse einer Studie an über 1800 Patienten im Alter von mehr als 60 Jahren mit Depressionen zeigen, dass eine multimodale Therapie (Medikamente, Beratung in Lebensfragen, problemorientierte Kurzzeit-Psycho- therapie), an der sich neben dem Hausarzt auch ein Psychiater beteiligte, der konventionellen Behandlung über- legen ist. Besser waren hier die Therapiezufriedenheit sowie das eigene Vertrauen der Patienten in die Fähigkeit, mit ihren Depressionen leben und umgehen zu können.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Pro Früherfassung und Frühbehandlung von schizophrenen Psychosen

Was ist unter Frühintervention zu verstehen, und wie sollte diese stattfinden?

Von Anita Riecher-Rössler

Früherkennung von Psychose ist notwendig, allerdings benötigen wir mehr Forschungsanstrengungen auf diesem Gebiet, um das Risiko noch zuverlässiger einschätzen zu können. Eine vorschnelle medikamentöse Behandlung sollte ebenso vermieden werden wie eine zu lange Verzögerung der (Verdachts-) Diagnose, mit der Konsequenz der verspäteten Hilfe für Patienten und Familien. Dagegen sind psychotherapeutische Unterstützung und sozial- arbeiterische Massnahmen oft schon indiziert lange bevor sich der Verdacht auf eine Psychose erhärtet und sollten integraler Bestandteil einer Früherkennungssprechstunde sein.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Kontra Früherkennung und Frühbehandlung von Psychosen

Frühintervention in breitem Ausmass ist nicht ratsam

Von Gerhard Ebner

Die Hoffnung, mittels Früherkennung eine solch schwere, folgenreiche Erkrankung wie eine (schizophreniforme) Psychose rechtzeitig erkennen und behandeln zu können und damit die Prognose zu verbessern, ist berechtigt. Nachdem wir nun wissen, dass die Schizophrenie nicht erst mit Ausbruch der eigentlichen Psychose beginnt, sondern sich schon Jahre vorher mit «Prodromi» ankündigt, führte diese Erkenntnis zu einer umfangreichen Forschung mit dem Ziel, gültige Prädik- toren und wirksame Frühbehandlungsstrategien zu entwickeln. Leider zeigen sich vielfältige Probleme, die es häufig nicht ratsam erscheinen lassen, Früherfassungen und -behandlungen in breitem Ausmass anzuwenden. Im Folgenden einige grundlegende Probleme, die diese Empfehlung rechtfertigen sollen.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Dyslexie – neurobiologische Grundlagen

Aktuelle Befunde aus der Forschung

Von Hennric Jokeit und Susanne Schlüer

Lesen und schreiben zu können ist in allen modernen Kulturen eine wesentliche Voraussetzung, um erfolg- reich am öffentlichen Leben teilzuhaben. Insbesondere in westlich geprägten Gesellschaften ist das vollständige Fehlen oder eine für die Kommunikation unzureichende Beherrschung der Schriftsprache eine mögliche Ursache für soziale und ökonomische Ausgrenzung. Das Erlernen des Lesens und Schreibens setzt langjährigen Unterricht voraus. Nicht wenige Kinder haben aber grosse Schwierigkeiten, diese Fertigkeiten zu erwerben, obwohl keine Einschränkungen wie mangelnde Intelligenz, Fremdsprachigkeit oder unzureichender Unterricht vorliegen. Es sind in erster Linie neurobiologische Ursachen, die bei diesen Kindern den Schriftspracherwerbsprozess behindern.

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Psychiatrie & Neurologie — Übersicht

Stalking

Stalker wollen das Bedeutendste im Leben ihres Opfers sein

Von Ernst Hermann

Stalking ist ein Phänomen, welches in den letzten zehn Jahren verstärkt ins Bewusstsein der Bevölkerung getreten ist. Dies bedeutet nicht, dass Stalking-Verhalten nicht schon früher existiert hätte, Relevanz jedoch hat es nicht zuletzt dadurch erhalten, dass viele Persönlichkeiten Opfer von Stalking wurden.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Das Bezugspersonensystem im Case Management der Psychiatrie

Bezugspersonensystem und individuelle Fallführung in stationären psychiatrischen Einrichtungen als Voraussetzung für ein funktionierendes Case Management

Von Jörg Herdt, Marcel Maier und Verena Claussen

Ein Bezugspersonensystem mit individueller Fallführung ist ein erster und entscheidender Schritt in Richtung eines umfassenden Case Management in der Psychiatrie. Doch wie und von welchem Dienst kann so ein System in einer psychiatrischen Institution implementiert werden? Im vorliegenden Artikel wird ein praxisbezogenes Modell für die aufbau- und ablauforganisatorische Umsetzung eines Bezugspersonensystems erarbeitet. Ferner werden Nutzen und mögliche Probleme diskutiert.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Neurophilosophie des Schmerzes

Teil 2: Was können die Neurowissenschaften zur Lösung des Gehirn-Geist-Problems beitragen?

Von Martin Kurthen

In Teil 1 (Heft 4/2006; S. 44–50) wurde die Problemstellung einer Neurophilosophie des Schmerzes vorgestellt. Als Hauptfrage einer solchen Neurophilosophie wurde die Frage identifiziert, ob und wie die Neurowissenschaft zur Klärung der Beziehung zwischen den subjektiven und den objektiv-physischen Aspekten des Schmerzes wird beitragen können. In Teil 2 des Beitrags soll nun vor diesem Hintergrund die Frage des möglichen neurowissenschaftlichen Beitrags zur Lösung dieses sogenannten Gehirn-Geist-Problems für das Beispiel des Schmerzes näher erörtert werden.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Suizidalität und Suizid während der stationären psychiatrischen Behandlung

Von Bernd Lehle

Ausgehend von der Klinik-Suizid-Verbundsstudie II (KSV II) des Arbeitskreises Suizidalität und psychiatrisches Kran- kenhaus1 in Deutschland erfolgt eine Beschreibung typischer Merkmale aller 442 Suizidenten im Zeitraum von 1990 bis 1999, ein Vergleich der depressiven und nichtdepressiven Suizidenten sowie der Vergleich der Auswahl von
46 depressiven Suizidenten mit einer gleich grossen Kontrollgruppe (matched pairs) von gleich schwer Kranken.

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Editorial

  • Rechtzeitig, aber nicht übereilt behandeln

Psychiatrie & Neurologie

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien – kurz gefasst

Fortbildung

  • Pro Früherfassung und Frühbehandlung von schizophrenen Psychosen

Fortbildung

  • Kontra Früherkennung und Frühbehandlung von Psychosen

Fortbildung

  • Dyslexie – neurobiologische Grundlagen

Übersicht

  • Stalking

Fortbildung

  • Das Bezugspersonensystem im Case Management der Psychiatrie

Fortbildung

  • Neurophilosophie des Schmerzes

Fortbildung

  • Suizidalität und Suizid während der stationären psychiatrischen Behandlung

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