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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2006

29. September 2006

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Editorial

Vom «Scheininvaliden» zum «Wellnessbezüger»

Wird Psychotherapie zum Luxus?

Von Gerhard Ebner

Zunächst als Scheininvalide beschimpft, sehen sich psychisch Kranke nun einer einschneidenden Sparübung in der Invalidenversicherung (5. IVG-Revision) ausgesetzt; einzelne Politiker schlugen allen Ernstes vor, psychische Leiden aus dem Leistungskatalog der Invalidenversicherung zu streichen. Dies konnte zwar abgewendet werden, dennoch werden die Einschnitte für psychisch Behinderte gravierend sein – von den positiven Auswirkungen von frühen Wiedereingliederungsbemühungen bis hin zum Streichen des «automatischen» Rentenanspruches nach einem Jahr.

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Übersichten

Angststörungen

Diagnostik, ätiopathogenetische Modelle und Therapieansätze

Von Martin Hatzinger und Thorsten Mikoteit

Angststörungen nicht selten in der allgemeinmedizinischen Grundversorgung vor und werden oft nicht als solche erkannt. Die folgenden Ausführungen geben einen Überblick über die aktuel- len diagnostischen Strömungen, ätiopathogenetischen Modelle und evidenzbasierten Therapieformen.

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Übersichten

Behandlungsmöglichkeiten von Panikstörungen

Übersicht über den heutigen Erkenntnisstand

Von Ernst Hermann

Um dem niedergelassenen Arzt die Orientierung im Bezug auf die therapeutischen Möglichkeiten bei Panikstörungen zu erleichtern, sind in der vorliegenden Übersichtsarbeit die verfügbaren Metaanalysen zusammengefasst, welche pharmakologische und/ oder psychotherapeutische Verfahren in Bezug auf ihre Wirksamkeit überprüfen.

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Übersichten

Kombination von Psycho- und Pharmakotherapie bei Angststörungen: Gibt es additive Effekte?

Forschungsstand und Praxisempfehlungen

Von Michael Rufer

Pharmakotherapie ist, unter Berücksichtigung des Langzeitverlaufes, bei Angststörungen wirksamer als rein medikamentöse Behandlungen. Hingegen findet sich in kontrollierten Stu- dien keine generelle Überlegenheit der Kombinationstherapie gegenüber der alleinigen Psychotherapie. In der klinischen Praxis können dennoch verschiedene Faktoren für eine Medikation zusätzlich zur Psychotherapie sprechen, insbesondere eine massive Angstsymptomatik, schwere komorbide Depressionen und die Patientenpräferenz.

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Übersichten

Klinische Diagnostik der Demenzen

Von der Anamnese über die Labordiagnostik bis hin zur Bildgebung

Von Rainer Wolf

Wie werden Demenzen diagnostiziert? Welche Untersuchungen sind durchzuführen, welche Hilfsmittel zur Ermittlung des Schweregrades der Demenz stehen zur Verfügung, was sagen die Laborwerte aus und wie aussagekräftig sind bildgebende Verfahren?

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Fortbildung

Zur Behandlung sozialer Phobien

Trotz positiver Therapieergebnisse sind Vollremissionen die Ausnahme

Von Aba Delsignore und Giovanni Carraro

Soziale Phobien sind durch phobische Reaktionen auf die vermeintlich prüfende Betrachtung durch andere Menschen in bestimmten (z.B. Sprechen in der Öffentlichkeit) oder fast allen sozialen Situationen ausserhalb des Familienkreises charakterisiert. Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt, neben einer Übersicht über die wirksamen psychopharmakotherapeutischen Ansätze, in der Darstellung kognitiver und verhaltenstherapeutischer Elemente im Gruppensetting.

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Fortbildung

Können Lernvorgänge abgebildet werden?

Die funktionelle Bildgebung hilft, unsere Gedächtnissysteme besser zu verstehen

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Journal: Die grossen Psychiater

«Mein persönliches Glück habe ich der Wissenschaft geopfert»

Emil Kraepelin : Kliniker, Psychodiagnostiker und Vorvater der Schizophrenie

Von Josef Amrein

«Kraepelin, und nicht Freud, ist die zentrale Figur der Psychiatriegeschichte», resümiert der renommierte amerikanische Medizinhistoriker Edward Shorter. Richtig: Emil Kraepelin gilt als führender Wissenschaftler und Klinikpsychiater des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Noch heute bildet seine Unterteilung der Geistes- krankheiten in endogene und exogene Formen die Grundlage psychiatrischer Diagnostik. Emil Kraepelin (1856–1926), deutscher Psychiater

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Rubriken

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Erinnerungsbilder von sexuellem Missbrauch
Das ganze Thema, insbesondere das «false memory syndrome» ist äusserst heikel. Sieht man die Schilderungen von Personen, die sich als Opfer angeben kritisch, läuft man Gefahr, als «Kollaborateur» oder «Mitagierer» (auch im Sinne der These Freuds, dass es sich um Deckerinnerungen handelt) angesehen zu werden. Forensisch gesehen bieten sich andere Perspektiven, indem Beschuldigte – so auch ein Teil der Volksmeinung – primär als «Täter» angesehen werden, die ihre «Unschuld» zu beweisen haben.

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Lesezeichen

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Ausklang

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Editorial

  • Vom «Scheininvaliden» zum «Wellnessbezüger»

Übersichten

  • Angststörungen
  • Behandlungsmöglichkeiten von Panikstörungen
  • Kombination von Psycho- und Pharmakotherapie bei Angststörungen: Gibt es additive Effekte?
  • Klinische Diagnostik der Demenzen

Fortbildung

  • Zur Behandlung sozialer Phobien
  • Können Lernvorgänge abgebildet werden?

Journal: Die grossen Psychiater

  • «Mein persönliches Glück habe ich der Wissenschaft geopfert»

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  • Aktuelle Studien – kurz gefasst
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