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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 04/2005

21. Dezember 2005

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Editorial

Suizid verstehen und verhindern

IPSILON-Initiative zur Prävention von Suizid in der Schweiz

Von Barbara Weil

Im Dezember 2003 gründeten rund 25 Organisationen und Institutionen aus dem Gesundheitswesen, kirchliche Kreise, Berufs-, Hilfs- sowie Hinterbliebenen-Organisationen eine gemeinsame Trägerschaft, die sich national für die Suizidprävention in der Schweiz einsetzt.

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Übersichten

Suizidalität – Erkennen, Vorgehensweisen, rechtliche Situation

Entscheidend ist eine suffiziente Betreuung

Von Bernd Lehle und Gerhard Ebner

Die Einweisung, vor allem die Zwangseinweisung, ist eine sehr einschneidende Massnahme und erfüllt allenfalls ohne die entsprechenden Voraussetzungen den Tatbestand der Freiheitsberaubung; bei Unterlassung sieht sich der Arzt des Vorwurfs der Fahrlässigkeit ausgesetzt. Der vorliegende Beitrag soll die Materie zum Erkennen der Suizidalität, zur «Zwangseinweisung» und zur rechtlichen Situation vorstellen, um dem niedergelassenen Arzt so eine Entscheidungsgrundlage zu geben.

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Übersichten

Suizidforschung – was nützen Zahlen in der Praxis?

Mythen können häufig mit einem genauen Blick auf Zahlen der Wirklichkeit gegenübergestellt werden

Von Martin Eichhorn

Wie in allen medizinischen Forschungsbereichen gibt es auch in der Suizidologie eine Fülle von Zahlen aus Forschungsergebnissen und statistischen Erhebungen. Doch was nützen diese Zahlen, wenn sie keine Konsequenzen für den Alltag nach sich ziehen? In diesem Artikel möchten wir aufzeigen, welchen Nutzen Zahlen haben können. Wir kreisen dabei um die Themen Politik, Versorgung, Behandlung und Prävention.

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Übersichten

Diagnostik von Depressionen

Einfache, praktisch umsetzbare Richtlinien helfen die Depressionsdiagnostik zu verbessern

Von Bernd Kramer

Depressionen sind die häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder in der Allgemeinarztpraxis und psychiatrisch-psychologischen Fachversorgung. Dennoch werden Depressionen im klinischen Alltag zu selten erkannt und oft inadäquat behandelt. Zur Erleichterung der Diagnostik depressiver Störungen sollen die folgenden Richlinien dienen, die sich im klinischen Alltag leicht umsetzen lassen. Zusätzlich werden drei Modelle unbewusster Emotionswahrnehmung skizziert und die wichtigsten psychologischen Depressionsmodelle dargestellt.

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Übersichten

Depression im Alter

Was sollte der Arzt bei den Senioren besonders beachten?

Von Frank Schwärzler und Henning Wormstall

Dieser Übersichtsartikel beschreibt depressionstypische psychopathologische Veränderungen sowie körperliche und psychisch-reaktive Ursachen und Auslösefaktoren, die bevorzugt im Alter auftreten. Besprochen werden weiterhin Epidemiologie und Verlauf wie auch Besonderheiten der klinischen Sympto- matik und notwendigen Diagnostik.
Die medikamentöse Behandlungsstrategie wird mit Tabellen illustriert dargestellt, und abschliessend wird auf nichtmedikamentöse therapeutische Möglichkeiten eingegangen.

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Interview

Was tun, um Suizide zu vermeiden und zu verhindern?

Ein grosser Teil der Suizidversuche führt nicht zu einer angemessenen ärztlichen Behandlung und Betreuung

Von Daniel Hell

Mit einer Suizidrate von mehr als 19 pro 100 000 Einwohner weist die Schweiz im internationalen Vergleich einen überdurchschnittlich hohen Wert auf. Bei den 15- bis 44-jährigen Männern ist Suizid zur häufigsten Todesursache avanciert. Da das Risiko mit zunehmendem Lebensalter zunimmt, muss aufgrund der demografischen Alterung der Gesellschaft in Zukunft mit einem weiteren Anstieg der Suizidrate gerechnet werden. Prof. Hell von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich im Gespräch über Ursachen und Konsequenzen.

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Kongressbericht

Dem Johanniskraut auf der Spur

Neue Studienergebnisse schliessen Datenlücken zu Hypericum-Extrakt

Von Norbert Mittermaier

Experten aus der Schweiz, Österreich und Deutschland stellten auf einer Konferenz in München Ende September 2005, zu der das Komitee Forschung Naturmedizin geladen hatte, die neuesten Forschungsergebnisse zu pflanzlichen Antidepressiva auf Johanniskrautbasis vor. In den Studien wurden vor allem der genaue Wirkmechanismus sowie die Wirksamkeit von hoch dosierten Hypericum-Extrakten1 bei schweren Depressionen wie auch in der Langzeittherapie hinterfragt. Die Ergebnisse sind durchwegs viel versprechend.

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Fortbildung

Psychiatrische Komorbidität bei Epilepsie

Depressionen oft unterdiagnostiziert und unterbehandelt

Von Matthias Schmutz und Reinhard Ganz

Die medizinische Behandlung von Patienten mit Epilepsie hat sich im Verlaufe der letzten 100 Jahre aus dem Bereich der Psychiatrie in die Neurologie verlagert. Diese «Entpsychiatrisierung» in der Epilepsie- behandlung war zweifelsohne eine sinnvolle Entwicklung und hat sich auch günstig auf das (nach wie vor bestehende) Stigmatisierungsproblem der Epilepsie ausgewirkt.

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Fortbildung

Moderne Süchte und deren Folgen

Möglichkeiten der Prävention und Behandlung von exzessiven Verhaltensweisen

Von Andreas Canziani

Im ersten Teil des Beitrags (vgl. Heft 3/2005, S. 34–37) beschreibt der Autor, wie sich der Konsum heutiger digitaler Medien auf unser Denken und Fühlen auswirkt. Dabei stellt er einen Zusammenhang zwischen Konsum/Verwen- dung digitaler Medien und der Entwicklung exzessiver Verhaltensweisen her. Nachfolgend werden präventive und therapeutische Massnahmen disku- tiert, welche die nachteiligen Folgen der modernen technischen Errungenschaften limitieren oder verhindern.

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Studien

Atypische versus klassische Neuroleptika

Ein Kommentar der Ergebnisse der CATIE-Studie aus klinischer Sicht

Von Gerhard Ebner

Für heftige Diskussionen haben die ernüchternden Resultate der CATIEStudie (Clinical Antipsychotic Trials of Intervention Effectiveness) gesorgt, in der die Wirksamkeit mehrerer atypischer Antipsychotika mit der eines konventionellen Neuroleptikums bei Patienten mit chronischer Schizophrenie während 18 Monaten verglichen wurde (vgl. Steckbrief). Dr. Gerhard Ebner, Chefarzt am Psychiatriezentrum Breitenau, Schaffhausen, beantwortet die Frage, ob sich die Forschungsergeb- nisse der Studie mit seinen klinischen Erfahrungen decken.

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Studien

Lindern Opioide neuropathische Schmerzen?

Ergebnisse einer Metaanalyse lassen viele Fragen offen

Von Uwe Beise

Die Anwendung von Opioiden bei neuropathischen Schmerzen wird bis heute kontrovers diskutiert. Eine Metaanalyse einschlägiger Studien zeigt, dass die Substanzen wirksam sein können.

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Journal

Suizid in Japan

Vom feierlichen Harakiri zur kollektiven Arbeitswut

Von Josef Amrein

Die Japaner pfleg(t)en einen besonderen Umgang mit dem Suizid. Von tausenden von Feinden eingekesselt, krönte 1189 der Heerführer Yoshitsune seine Siege und sein noch junges Leben mit einem beispielhaften Tod: «Er setzte sein Schwert unterhalb der linken Brust an und stiess es so heftig hinein, dass er sich bis zum Rücken durchbohrte. Dann erweiterte er die Wunde an drei Seiten, riss sich die Eingeweide heraus und wischte anschliessend die Klinge mit dem Ärmel seines Kleides ab, bedeckte sich wieder und stützte sich auf seine Ellenbogenlehne.»

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Rubriken

Aktuelle Studien kurz gefasst

MS-Ausbruch hinauszögern
Eine frühzeitige Behandlung mit Interferon-beta-1b nach einer ersten MSverdächtigen neurologischen Symptomatik kann die Entstehung einer klinisch sicheren Multiplen Sklerose (MS) verzögern. Ohne Behandlung wurde bei 85 Prozent der Patienten mit einer ersten MS-verdächtigen Symptomatik innerhalb von zwei Jahren die Diagnose MS gestellt. Die multizentrische, doppelblinde, randomisierte Phase-III-Studie unter dem Titel BENEFIT (Betaferon® in Newly Emerging MS For Initial Treatment) wurde in 98 Zentren in 20 Ländern durchgeführt. Sie umfasste insgesamt 487 Patienten mit einem ersten klinischen Ereignis, das MS-verdächtig ist, und mit typischen MRT-Befunden.

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Rubriken

Lesezeichen

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Rubriken

Ausklang

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Editorial

  • Suizid verstehen und verhindern

Übersichten

  • Suizidalität – Erkennen, Vorgehensweisen, rechtliche Situation
  • Suizidforschung – was nützen Zahlen in der Praxis?
  • Diagnostik von Depressionen
  • Depression im Alter

Interview

  • Was tun, um Suizide zu vermeiden und zu verhindern?

Kongressbericht

  • Dem Johanniskraut auf der Spur

Fortbildung

  • Psychiatrische Komorbidität bei Epilepsie
  • Moderne Süchte und deren Folgen

Studien

  • Atypische versus klassische Neuroleptika
  • Lindern Opioide neuropathische Schmerzen?

Journal

  • Suizid in Japan

Rubriken

  • Aktuelle Studien kurz gefasst
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