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Autor: Christian Meier

Fortbildung Epilepsie

Medikamente und Epilepsie: Antiepileptika und die Gefahr von Osteoporose

Von Christian Meier  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2012  ·  8. Oktober 2012

Epilepsie und ihre Behandlung kann die Knochenmineralisation und den Kalziummetabolismus negativ beeinflussen. Patienten mit lang andauernder Antiepileptika-Exposition ist im Rahmen der Osteoporose-Basisabklärung die Durchführung einer Knochendichtemessung zu empfehlen. Bei hohem Frakturrisiko ist die medikamentöse Behandlung indiziert. Spezifische Interventionsstudien bei Patienten mit Epilepsie liegen bis heute nicht vor.

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Fortbildung

Prävention der Osteoporose

Aktuelle Empfehlungen für Primär- und Sekundärprophylaxe

Von Christian Meier und Marius E. Kränzlin  ·  Ars Medici Dossier 12/2008  ·  20. November 2008

Die klinische Bedeutung der Osteoporose ergibt sich aus den Komplikationen, den osteoporotischen Frakturen. Die am meisten betroffenen Skelettregionen für osteoporotisch bedingte Frakturen sind Wirbelkörper, proximaler Femur und distaler Radius. In Anbetracht der Morbidität und Mortalität der osteoporotischen Frakturen, insbesondere der Frakturen des proximalen Femurs, stellt die Osteoporose auch eine zunehmende ökonomische Belastung unseres Gesundheitswesens dar. Nach vorsichtigen Schätzungen erleidet jede zweite bis dritte postmenopausale Frau und jeder fünfte bis siebte Mann über 50 Jahre einmal im Leben als Folge der Osteoporose eine Fraktur.

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Schwerpunkt: Knochenschutz - Osteoporose - Menopause

Therapieoptionen bei postmenopausaler Osteoporose

Präventivmassnahmen und medikamentöse Strategien zur Frakturreduktion

Von Christian Meier und Marius E. Kränzlin  ·  Gynäkologie 01/2008  ·  29. Januar 2008

Basierend auf epidemiologischen Studien wird geschätzt, dass jede zweite bis dritte postmenopausale Frau eine osteoporosebedingte Fraktur erleiden wird. Vordergründiges Ziel ist es daher, bei betroffenen Patientinnen die Frakturinzidenz zu reduzieren. In dieser Übersicht werden primär- und sekundärpräventive Massnahmen zusammengefasst und medikamentöse Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung ihrer Effizienz bezüglich Reduktion der Inzidenz vertebraler und nicht vertebraler Frakturen diskutiert.

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UPDATE

Aromatasehemmer und Osteoporose bei Brustkrebs

Einfluss auf das Frakturrisiko in der Postmenopause

Von Christian Meier und Markus E. Kraenzlin  ·  Onkologie 04/2007  ·  25. Oktober 2007

Aufgrund der Ergebnisse grosser randomisierter Studien haben sich die Aromatasehemmer (AI) in der adjuvanten Behandlung postmenopausaler Frauen mit hormonrezeptorpositivem Brustkrebs etabliert. Der Übersichtsartikel fasst die Wirkung der neueren AI auf Knochenumbau und Knochendichte zusammen und geht der Frage nach, inwieweit das Frakturrisiko unter einer Langzeitbehandlung erhöht ist. Abschliessend werden praktische Empfehlungen zur Abklärung und Behandlung einer Osteoporose bei diesen Patientinnen gegeben.

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UPDATE

Biochemische Knochenumbaumarker bei Knochenmetastasen

Teil 2: Prognostische Bedeutung und Therapiemonitoring

Von Christian Meier und Markus J. Seibel  ·  Onkologie 01/2007  ·  12. Februar 2007

Die frühzeitige Diagnose von Skelettmetastasen ist wegen der prognostischen und therapeutischen Konsequenzen von grosser klinischer Bedeutung. Biochemische Marker des Knochenstoffwechsels scheinen, verglichen mit «klassischen Tumormarkern», die dynamischen Veränderungen der metastatischen Osteopathie besser zu reflektieren. Dieser Artikel beschreibt die prognostische Bedeutung von Knochenumbaumarkern und deren Einsatz im Therapiemonitoring.

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UPDATE

Biochemische Knochenumbaumarker bei Knochenmetastasen

Teil 1: Klinische Bedeutung in der Diagnostik

Von Christian Meier und Markus J. Seibel  ·  Onkologie 05/2006  ·  11. Dezember 2006

Da die Manifestation von Skelettmetastasen in der Regel mit prognostisch ungünstigen und schweren Komplikationen verbunden ist, kommt ihrer frühzeitigen Diagnose und Therapie sowie der konsequenten Verlaufskontrolle besondere Bedeutung zu. Die Anwendung spezifischer osteologischer Parameter bei der Diagnose, Nachsorge und Verlaufskontrolle ossärer Metastasen hat sich in den letzten Jahren vermehrt etabliert, nachdem nachgewiesen wurde, dass den biochemischen Markern des Knochenstoffwechsels bei diesen Indikationen eine besondere Rolle zufällt.

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