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Autor: Andreas Hahn

Serie: Steinzeitdiät

Essen wie in der Steinzeit – Darwin als ultimativer Ernährungsberater – Teil 2

Teil 2: Auf der Suche nach «der» paläolithischen Ernährung – paläoökologische Befunde

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Alternative Ernährungsformen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit; darunter die «Steinzeiternährung» («Paläo-Diät»). Dies umso mehr, als einige Evolutionsmediziner die Ansicht vertreten, dass das Paläokonzept von präventivmedizinischer Relevanz sei (1–10). Im 1. Teil dieser Beitragsserie wurden die theoretischen Grundsäulen des Paläokonzepts dargestellt und die zugrunde liegende Anpassungsthese kritisch beleuchtet (11). In diesem 2. Beitrag wird zu klären sein, wie eine Ernährung nach dem «Paläoprinzip» im Detail beschaffen ist und was wir tatsächlich über die Ernährungsweise in der Altsteinzeit wissen.

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Serie: Steinzeitdiät

Essen wie in der Steinzeit – Darwin als ultimativer Ernährungsratgeber?

Teil 1: Vom Paleokonzept zum Anpassungsparadigma

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 02/2014  ·  12. Mai 2014

Wer sich mit ernährungswissenschaftlichen Themen befasst, der stösst unweigerlich auf die Grundfrage schlechthin: Wie soll sie beschaffen sein, die optimale Ernährung des Menschen? Nicht nur bei populären Ernährungsratgebern, auch innerhalb der Wissenschaft gehen die Meinungen zur «gesunden Ernährung» auseinander, wie beispielweise die Kontroverse um die «richtige(n) Ernährungspyramide(n)» bezeugt. In jüngerer Zeit wird vermehrt für eine «evolutionsbiologisch basierte Ernährungsberatung» plädiert. Danach soll die altsteinzeitliche Ernährungsweise (Steinzeiternährung, Paleo-Diet) als Referenzstandard für moderne Ernährungsempfehlungen dienen (1–3) – eine These, die viel beachtet (4–10) und diskutiert wurde (11–28). Aufbauend auf früheren Arbeiten (13, 15, 17–21) soll in dieser Beitragsserie ein kritischer Überblick zur Theorie des Paleokonzepts gegeben werden. Dabei finden sowohl evolutionsbiologische (an welche Ernährung ist der moderne Mensch evolutionär angepasst?) als auch paläoökologische (wie war die steinzeitliche Ernährung beschaffen?) Aspekte Beachtung. Im Zentrum wird die Frage stehen: Kann die Ernährungswissenschaft von der Evolutionsbiologie lernen? Und wenn ja, was genau? Der vorliegende Einführungsbeitrag vermittelt einen Überblick zu den Kernelementen des Paleokonzepts.

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Brainfood

Die Bedeutung langkettiger, mehrfach ungesättigter Fettsäuren für die kognitive Entwicklung

Von Andreas Hahn, Jan Philipp Schuchardt und Janina Willers  ·  Ernährungsmedizin 02/2012  ·  16. Juli 2012

Den langkettigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren (LC-PUFA, long chain polyunsaturated fatty acids) der Omega-3-(ω-3-) und der -6-(ω-6-)Reihe kommt in der prä- und postnatalen kognitiven Entwicklung bis ins Kleinkindalter eine zentrale Rolle zu. Besonders bedeutsam sind dabei die ω-6-Fettsäure Arachidonsäure sowie die ω-3-Fettsäure Docosahexaensäure. Sie beeinflussen als integrale Bestandteile von Membranphospholipiden die Struktur, Fluidität und Funktion neuronaler Membranen. Auf molekularer Ebene regulieren LC-PUFA die Transkription spezifischer Gene. Zudem fungieren sie als Präkursormoleküle für die Synthese von Eicosanoiden wie Prostaglandinen und Leukotrienen und nehmen dadurch Einfluss auf inflammatorische Prozesse in neuronalen Strukturen.

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Mineralstoffe und Spurenelemente

Physiologische und klinische Bedeutung von Zink

Von Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 01/2010  ·  1. Januar 2010

Zink ist für den Menschen das nach Eisen bedeutsamste Spurenelement. Als Bestandteil von mehr als 300 Enzymen besitzt es vielfältige Wirkungen in praktisch allen Stoffwechselbereichen, sodass ein Zinkmangel weitreichende Konsequenzen nach sich zieht. Während ausgeprägte Mangelerscheinungen in westlichen Industrieländern selten anzutreffen sind, zeigen sich häufiger leichte Defizite, insbesondere bei Senioren, schwangeren beziehungsweise stillenden Frauen, Kindern und Jugendlichen, Vegetariern sowie Leistungssportlern. Bei Risikopersonen ist daher eine Kontrolle des Zinkstatus anzuraten; allerdings steht die Validität der bisher verwendeten Biomarker in Frage. Inzwischen finden sich verschiedene Hinweise darauf, dass zusätzliche Zinkgaben von gesundheitlichem Nutzen bei Infektions- und Erkältungskrankheiten, der altersbedingten Makuladegeneration sowie für Sportler sein könnten. Entsprechende Empfehlungen müssen auf Basis der bislang vorliegenden klinischen Ergebnisse allerdings differenziert betrachtet werden.

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Ernährung und Dermatologie

Bedeutung von Ernährungsfaktoren bei der Psoriasis

Von Andreas Hahn und Maike Wolters  ·  Ernährungsmedizin 03/2008  ·  24. Juli 2008

Bei der Psoriasis handelt es sich um eine chronische, T-Zell-vermittelte Autoimmunerkrankung, die durch entzündliche Veränderungen der Haut und eine Hyperproliferation der Keratinozyten charakterisiert ist. Sie manifestiert sich in vielfachen Ausprägungen, am häufigsten (90%) als Plaquetyp. Hierbei finden sich bevorzugt an Ellbogen, Knien und Kopfhaut gerötete, scharf begrenzte und von Schuppen bedeckte Plaques, die häufig mit Juckreiz und Schmerzen einhergehen. Die Prävalenz der Psoriasis in kaukasischen Populationen liegt bei etwa 2 Prozent (1). Bei anderen Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis konnte ein signifikanter Einfluss von Ernährungsfaktoren auf das Krankheitsgeschehen nachgewiesen werden (2). Vor diesem Hintergrund soll in diesem Beitrag der Frage nachgegangen werden, welche Rolle Ernährungsfaktoren bei der Psoriasis zukommen könnte.

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