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Autor: Andreas Hahn

Editorial

Entzündungen sind überall

Von Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 03/2023  ·  16. Juni 2023

Liebe Leserinnen und Leser
Aus heutiger Sicht mutet es befremdlich an, auch wenn es historisch nachvollziehbar ist: Bis in die 1980er-Jahre war der Fokus der ernährungswissenschaftlichen Forschung darauf ausgerichtet zu ermitteln, welche Inhaltsstoffe von Lebensmitteln in welcher Menge erforderlich sind, um die Körperfunktionen sicherzustellen und Mangelerscheinungen zu vermeiden.

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Entzündung und Ernährung

Die Rolle der Ernährung: «Low grade inflammation» und chronisch-degenerative Erkrankungen

Von Andreas Hahn, Isabel Behrendt und Wiebke Jonas  ·  Ernährungsmedizin 03/2023  ·  16. Juni 2023

Entzündungen, wie sie durch Infektionen oder Traumata hervorgerufen werden, sind durch einen akuten Verlauf mit ausgeprägten Symptomen und eine begrenzte Dauer gekenn­ zeichnet. Im Gegensatz dazu verläuft die chronische systemische Entzündung niederschwellig, symptomlos und über Jahre unbemerkt. Sie stellt einen wesentlichen Risikofaktor bei der ­Entstehung chronisch-degenerativer Erkrankungen dar. Nachfolgend ein kurzer Überblick, der beispielhaft einige Zusammenhänge aufzeigt.

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Ernährung und Kardiovaskuläre Risiko

Vegetarische Ernährung als Herz-Keislauf-Schutz?

Fakten und Fiktionen

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 05/2019  ·  22. November 2019

In den 1990er-Jahren waren Vegetarier eine Randgruppe, in der Zwischenzeit ist die fleischlose Kost in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die Gründe für eine vegetarische Ernährung sind vielschichtig. Neben ethischen Überlegungen spielen gesundheitliche Motive eine zentrale Rolle. Mediale Berichte vermitteln mitunter den Eindruck, dass eine vegetarische Ernährungsweise einen effektiven Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen bietet (2–5). Ob und in welchem Umfang vegetarische und vegane Kostformen tatsächlich für sich in Anspruch nehmen können, das Herz-Kreislauf-Risiko zu senken, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

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Editorial

«Sag mir, was du isst, und ich sage dir, wer du bist»*

Von Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 02/2019  ·  17. Mai 2019

Die Ernährung ist ein physiologisches Grundbedürfnis des Menschen. Ernährungswissenschaft und Ernährungsmedizin beschäftigen sich mit der Frage, worauf eine «gesunde» Ernährung abzielt und wie sie aussehen sollte. Lange Zeit stand dabei die Suche nach einer Ernährung im Fokus, die qualitativ und quantitativ geeignet ist, alle für das (Über-)Leben notwendigen Stoffe sowie die notwendige Energie zuzuführen. Inzwischen ist unstrittig, dass Ernährung und Gesundheit nicht nur im Sinne einer Mangelvermeidung verbunden sind. Biochemisch-molekularbiologische, physiologische und epidemiologische Erkenntnisse der letzten 30 bis 40 Jahre ermöglichten es bekanntermassen, die Anforderungen an eine langfristig gesunderhaltende und präventiv wirksame Ernährungsweise zu formulieren und Empfehlungen für die Praxis abzuleiten.

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Ernährungstrends

Die Paläodiät – zurück in die Zukunft!?

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 02/2019  ·  17. Mai 2019

Die Steinzeiternährung, auch als «Paleo-Diet» oder «paläolithische Ernährung» bezeichnet, stösst in den letzten Jahren auf wachsende Resonanz. Inzwischen ernährt sich auch in den D-A-CH-Ländern eine wachsende Zahl von Menschen nach dem «Steinzeitprinzip». Zu dieser Entwicklung hat die Veröffentlichung einer Reihe von populärwissenschaftlichen Büchern beigetragen (1–4), die geradezu einen «Paläohype» (5) ausgelöst haben. Anhänger der Ernährung nach dem Steinzeitprinzip postulieren, dass nur so der menschliche Organismus ernährt wird, wie es seiner evolutionär-genetischen Anlage entspricht. Wie eine moderne Ernährung nach dem Steinzeitprinzip aus ernährungsphysiologischer und -medizinischer Sicht zu bewerten ist, wird im Beitrag untersucht.

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Bioverfügbarkeit

«Auf das Salz kommt es an» – zur Bedeutung der Mineralstoffverbindung für die Bioverfügbarkeit

Von Andreas Hahn und Jan Philipp Schuchardt  ·  Ernährungsmedizin 03/2017  ·  30. Juni 2017

Nach den kinetischen Modellen, die in Pharmakologie und Ernährungswissenschaft gleichermassen zur Anwendung kommen, ist die Bioverfügbarkeit eines Stoffes eine Bestimmungsgrösse für dessen Konzentrations-Zeit-Kurve im menschlichen Organismus. Bei einigen Nährstoffen kommt der Verfügbarkeit der jeweiligen Substanz sogar eine grössere Bedeutung zu als dem absoluten Gehalt des Stoffes in einem Lebensmittel beziehungsweise einer Mahlzeit. Entsprechend findet sich bei der Supplementierung von Mineralstoffen bisweilen die Auffassung, dass nur bestimmte Verbindungen ausreichend verfügbar seien und diese Salze bevorzugt verabreicht werden sollten. Bei genauer Betrachtung stellt sich die Situation allerdings weitaus komplexer dar.

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Serie: Steinzeitdiät

Essen wie in der Steinzeit – Darwin als ultimativer Ernährungsberater

Teil 4: Fragen der Evolutionsgenetik und präventivmedizinisches Potenzial der Paläodiät

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 02/2015  ·  1. Juni 2015

Im ersten Teil dieser Beitragsserie wurden die theoretischen Grundsäulen des Paläokonzepts dargestellt und die zugrunde liegende Anpassungsthese beleuchtet (1). Wie eine Ernährung nach dem «Paläoprinzip» beschaffen ist, wurde dann in den beiden letzten Beitragsteilen erläutert (2–3). In diesem abschliessenden Beitrag sollen die evolutionsgenetischen Annahmen des Paläokonzepts untersucht und eine ernährungsphysiologische und präventivmedizinische Bewertung vorgenommen werden.

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Serie: Steinzeitdiät

Essen wie in der Steinzeit – Darwin als ultimativer Ernährungsberater

Teil 3: Auf der Suche nach «der» paläolithischen Ernährung – ethnologische Befunde

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 05/2014  ·  16. Dezember 2014

Wie im zweiten Teil dieser Beitragsserie skizziert, lässt sich das Ernährungsverhalten in der Altsteinzeit nur ansatzweise rekonstruieren (1). Quantitative Angaben zur Paläo-Diät gründen daher vielfach auf Daten zur Ernährungsweise historischer und rezenter Jäger-und Sammler-Kulturen. Im Nachfolgenden wird zu klären sein, wie die Nahrung von Jägern und Sammlern beschaffen ist, die als Modell für eine Ernährung nach dem Steinzeitprinzip dient.

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Editorial

Editorial – Lebensmittel als Risiko

Von Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Die Qualität von Lebensmitteln umfasst zahlreiche objektive und subjektive Merkmale. Auch wenn bislang keine einheitliche und allgemein akzeptierte Definition des Begriffs Lebensmittelqualität vorliegt, so ist wissenschaftlich unstrittig, dass diese aus heutiger Sicht umfassend zu sehen ist und im Sinne der vielfältigen Bedeutung von «Essen» und «Ernährung» weit mehr beinhaltet als in der Vergangenheit betrachtet wurde.

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Lebensmittelsicherheit

Sicherheit von Vitaminen und Mineralstoffen

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Dosis sola facit venenum – allein die Dosis macht das Gift. Diese grundlegende, bereits von Paracelus (1493–1541) formulierte Erkenntnis der Toxikologie gilt auch für Vitamine und Mineralstoffe. Sowohl ein Zuwenig als auch ein Zuviel dieser essenziellen Mikronährstoffe ist mit Nachteilen für die Gesundheit verbunden. Vor dem Hintergrund der Anreicherung von Lebensmitteln mit bestimmten Nährstoffen und der zunehmenden Bedeutung von Nährstoffsupplementen gewinnt deshalb die Frage an Bedeutung, welche Nährstoffmengen langfristig ohne Risiken aufgenommen werden können.

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