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Metainformationen


Titel
INHSU-Kongress 2023 – Warum sich ein Besuch des Kongresses lohnt
Untertitel
-
Lead
Die 11. Internationale Konferenz des International Network on Health and Hepatitis in Substance Users, kurz INHSU, steht kurz bevor. Wir unterhielten uns mit Prof. Philip Bruggmann, Co-Chefarzt Innere Medizin am Arud-Zentrum für Suchtmedizin in Zürich, darüber, was am Kongress zu erwarten ist.
Datum
6. Oktober 2023
Journal
ARS MEDICI 20/2023
Autoren
Christine Mücke
Rubrik
BEKANNTMACHUNG
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Bekanntmachung, Hausarztmedizin, INHSU-Kongress 2023
Artikel-ID
72927
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/72927
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Als PDF öffnen

Transkript


BEKANNTMACHUNG
Foto: zVg

INHSU-Kongress 2023
Warum sich ein Besuch des Kongresses lohnt

Die 11. Internationale Konferenz des International Network on Health and Hepatitis in Substance Users, kurz INHSU, steht kurz bevor. Wir unterhielten uns mit Prof. Philip Bruggmann, Co-Chefarzt Innere Medizin am Arud-Zentrum für Suchtmedizin in Zürich, darüber, was am Kongress zu erwarten ist.
ARS MEDICI: Herr Prof. Bruggmann, Sie sind im wissenschaftlichen Organisationskomitee des diesjährigen Anlasses. An wen richtet sich der Kongress? Prof. Philip Bruggmann: Die Zielgruppe ist sehr breit – es handelt sich um einen interdisziplinären und interprofessionellen Kongress, mit einer grossen Vertretung auch von Seiten der Betroffenen. Am Kongress gibt es zum Beispiel einen Community Day, an dem sich die Community mit ihren Themen auseinandersetzen kann. Angesprochen sind Menschen aus den verschiedensten Bereichen der Medizin, Public Health, Behördenvertreter, Sozialarbeitende, auch die Pflege ist jeweils stark vertreten.
Und was dürfen die Besucher dort erwarten?  Begonnen hat es 2009 mit einem Kongress zumThema Hepatitis C. Da war die Arud involviert; wir haben die mittlerweile global tätige Organisation INHSU mit Hauptsitz in Australien vor 14 Jahren aus der Taufe gehoben und 2009 den ersten INHSU-Kongress in Zürich organisiert. Mittlerweile geht es um alle Gesundheitsaspekte von Menschen mit Substanzkonsum und einen globalen Austausch. Präsentiert werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus den verschiedenen Bereichen weltweit. Ausserdem werden Lösungsansätze aus anderen Ländern und die Erfahrungen damit vorgestellt und diskutiert. Es wird politische Themen geben; der Einfluss der Drogenpolitik auf die Suchtmedizin ist erheblich. So wird auch Ruth Dreifuss, Gründungsmitglied und

lange ZeitVorsitzende derWeltkommission für Drogenpolitik, in Genf dabei sein. Ein anderer Schwerpunkt ist die Gefängnismedizin. Menschen, die illegale Substanzen konsumieren, sind häufiger im Gefängnis, und da ist die Versorgung oft sehr ungenügend. Einen dritten Schwerpunkt bilden frauenspezifische Aspekte.

Um was geht es bei den frauenspezifischen Aspekten? Da werden verschiedeneThemen angesprochen. Frauen machen etwa ein Drittel der Population aus, über die wir hier sprechen. Aber in der Versorgung fehlen spezielle Vorsorgeangebote für Frauen; sie ist häufig männerspezifisch. Frauen sind sehr stark der Kriminalität ausgesetzt, zum Beispiel mit der Beschaffungsprostitution. Der langjährige Substanzkonsum und der damit einhergehende Stress haben zudem Auswirkungen auf die hormonelle Situation. Opioide unterdrücken die weiblichen Hormone und können menopauseartige Probleme induzieren. Die Auswirkungen sind noch zu wenig erforscht.

Wie viele Teilnehmer erwarten Sie? Warum lohnt es sich,

dabei zu sein?

Bis jetzt haben wir etwa 600 Anmeldungen; wir erwarten rund

800 Teilnehmer. Die Teilnahme ist sowohl vor Ort als auch virtu-

ell möglich. Am Kongress werden viele Fragen zu Menschen mit

Abhängigkeitserkrankungen besprochen, die man auch in der

Grundversorgung antrifft – zum Beispiel zu Infektionskrankhei-

ten, endokrinologischen Problemen oder zur Versorgung. Wie

kann man etwa gewährleisten, dass Patienten mit den Ein-

schränkungen, die eine Suchterkrankung mit sich bringen kann,

gut versorgt werden können? Spannend sind aber nicht nur die

neuen Erkenntnisse aus derWissenschaft, sondern auch der Aus-

tausch mit denen, die in anderen Ländern in einem ähnlichen

Bereich tätig sind. Was könnte man davon vielleicht in der

Schweiz übernehmen? Ich finde den Kongress jeweils sehr inspi-

rierend.

Das Interview führte Christine Mücke. s

11. Internationale Konferenz des International Network on Health and Hepatitis in Substance Users (INHSU)
Mehr als 100 Sitzungen sind der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Drogenkonsumenten gewidmet und beschäftigen sich mit Aspekten der Epidemiologie, der öffentlichen Gesundheit, der klinischen Forschung sowie mit politischen Fragestellungen.
Datum: Dienstag, den 17., bis Freitag, den 20. Oktober 2023 Ort: International Convention Centre, Genf, sowie virtual on demand
Mehr Informationen zur Organisation und zum Kongress finden Sie online unter https://www.inhsu.org/inhsu-2023/

524

ARS MEDICI 20 | 2023


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