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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
Nicht nur Übergewichtige profitieren – Gewichtsreduktion bei Diabetes
Untertitel
-
Lead
Die Entstehung des Typ-2-Diabetes ist heute besser erforscht. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Fett in der Leber, was eine ganze Reihe Veränderungen im Stoffwechsel auslöst. Prof. Roy Taylor, Department of Medicine and Metabolism, University of Newcastle (UK), präsentierte neue Erkenntnisse zur Entstehung der Krankheit und zeigte auf, wann eine Gewichtsreduktion die Stoffwechsellage verbessert und wieso nicht nur übergewichtige Patienten davon profi­tieren können.
Datum
15. Februar 2024
Journal
Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2024
Autoren
Barbara Elke
Rubrik
KONGRESSBERICHT
Schlagworte
Diabetes, Ernährungsmedizin, Espen Kongress, Typ-2-Diabetes
Artikel-ID
77163
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/77163
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Transkript


KONGRESSBERICHT
Nicht nur Übergewichtige profitieren
Gewichtsreduktion bei Diabetes

Die Entstehung des Typ-2-Diabetes ist heute besser erforscht. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Fett in der Leber, was eine ganze Reihe Veränderungen im Stoffwechsel auslöst. Prof. Roy Taylor, Department of Medicine and Metabolism, University of Newcastle (UK), präsentierte neue Erkenntnisse zur Entstehung der Krankheit und zeigte auf, wann eine Gewichtsreduktion die Stoffwechsellage verbessert und wieso nicht nur übergewichtige Patienten davon profi­ tieren können.

«Die Oxidation und
die Glykogenspeicherung in der Leber sind begrenzt und können nicht wesentlich er-
»höht werden.
Der Erlös dieses Buchs geht an die Diabetes-UK-Gesellschaft zur Unterstützung weiterer wissenschaftlicher Studien.

Bei Gesunden werden nach einer Mahlzeit die ­Kohlenhydrate einerseits direkt für den Energie­ gewinn oxidiert; bis etwa 30% kann als Glykogen im Muskel gespeichert werden, der Rest gelangt in die Leber und wird dort grösstenteils als Glykogen ge­ speichert und ein kleiner Teil in Fett umgewandelt. Während der Nacht wird dann das Glykogen wieder in Glukose verwandelt und dem Körper als Glucose zurückgegeben (1). Wenn nun im Muskel eine Insulinresistenz auftritt, kann die Glukose aus der Nahrung dort nicht mehr als Glykogen gespeichert werden. Die Stoffwechsel­ wege verändern sich. Die Oxidation und die Glyko­ genspeicherung in der Leber sind begrenzt und kön­ nen nicht wesentlich erhöht werden. Es bleibt die Lipogenese in der Leber, die Umwandlung von Glu­ kose in Fett. Produziert werden vor allem gesättigte Fettsäuren, vor allem das Palmitat. Bei einem erhöh­ ten Fettgehalt in der Leber kommt es zur hepatischen Insulinresistenz, das heisst die insulinvermittelte Hemmung der Glukosebildung kann weniger unter­ drückt werden (2). So wurde die Hypothese formuliert, dass es nach jahre­langer, auch geringer positiver Kalorienbilanz, zu einer erhöhten Synthese von Fett in der Leber kommt. Der Anteil von Fett in der Leber steigt an und mehr synthetisierte Fette gelangen ins Blut. Man weiss, dass die gesättigten Fettsäuren, speziell das ­Palmitat, die Funktion der Betazellen im Pankreas vermindern können. Die schlechtere postprandiale Blutzuckerkontrolle lässt die Blutglukose weiter stei­ gen, so dass die Leber noch mehr mit Glukose belastet wird und ein Teufelskreis in Gang kommt (3). Man versuchte diese Hypothese zu bestätigen, indem man prüfte, ob der Vorgang auch reversibel ist. In ei­ ner Studie hat man bei Patienten, bei denen vor maxi­ mal 4 Jahren ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurde, eine Diät mit starker Kalorienreduktion durchgeführt, die zu einem raschen Gewichtsverlust führte. Schon zu Beginn der Reduktionsdiät konnten die oralen Antidiabetika abgesetzt werden. Die Plasmaglucose sank innert 7 Tagen auf normale Werte. In der Mag­ netresonanz-Bildgebung konnte man fests­ tellen, dass nicht nur die Fettpolster subkutan schmolzen, son­

dern dass der Fettgehalt der Leber von 36% auf 2% sank. In der 8 Wochen dauernden Studie zeigte sich, dass sich die Leberinsulinsensitivität normalisierte und die Plasma-Triglyzeride rasch sanken. Auch die Funktion der Betazellen erholte sich während der achtwöchigen Diät langsam. Die Patienten waren in Remission. Die Insulinsensitivität des Muskels ver­ änderte sich allerdings nicht (4). Eine spätere Studie zeigte, dass die Wahrscheinlich­ keit für eine Remission davon abhing, wie lange der Typ-2-Diabetes bereits bestand. Patienten, die durch den Gewichtsverlust eine Remission erreichten, konn­ ten die verbesserte Stoffwechselkontrolle beibehalten, wenn sie wieder isokalorisch assen, also ihr Körper­ gewicht beibehielten (5). Das legt nahe, dass zu Be­ ginn der Diabeteserkrankung die Betazellen nicht absterben, sondern in ihrer Funktion gestört sind, was in der ersten Zeit reversibel ist. In der DIRECT-(Diabetes Remission Clinical Trial-) Studie setzte man die 8-wöchige Gewichtsreduktion und anschliessende Gleichgewichtsphase in der me­ dizinischen Praxis um, indem die Patienten eine ­Ernährungsberatung erhielten. Während die Perso­ nen in der Interventions- und der Kontrollgruppe zu Beginn eine ähnliche Stoffwechselsituation aufwiesen, konnten vor allem Patienten eine Remission er­ reichen, deren Diabetesdauer von kürzerer Dauer war (6). Da ja die in der Leber synthetisierten Fette die Funk­ tion der Betazellen beeinträchtigen, untersuchte die DIRECT-Studie auch, wie sich nach der Reduktions­ diät die Triglyzeride und der VLDL-Gehalt verän­ dern. Bei Patienten, die eine Remission erreichten, normalisierten sich die Werte praktisch vollständig (6, 7). Nach einer zweijährigen Beobachtung der Studien­ teilnehmer konnte man zeigen, dass Patienten, die eine Remission erreichten, auch nach zwei Jahren noch eine normale Betazellfunktion hatten (8). Bei Patienten, die nach dem initialen Gewichtsverlust in Remission gelangt waren, aber dann wieder an Ge­ wicht zugenommen hatten, verschlechterten sich die Lipidparameter wieder und auch der Fettgehalt im Pankreas stieg wieder an (9).

18 Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 1|2024

KONGRESSBERICHT

Auch Normalgewichtige profitieren
Rund 1 von 6 Diabetikern (Kaukasier) sind nicht übergewichtig, haben also einen Bodymass-Index (BMI) von < 27. Somit ist der Diabetes nicht allein eine Folgekrankheit des Übergewichts. Prof. Taylor betont, dass wohl jeder Patient einen persönlichen Fett-Schwellenwert für die Auslösung der Stoffwech­ selveränderungen hat. Viele nach BMI-Definition nicht übergewichtigen Patienten haben trotzdem im Verlauf der Jahre an Gewicht zugenommen, ausge­ hend von einem tiefen Startgewicht. Die normalgewichtigen Diabetiker haben wohl eine geringere Kapazität, das Fett subkutan zu speichern, und die ungünstige Stoffwechselentwicklung startet früher (10). Diese Hypothese konnten wir mit einer kürzlich publizierten Studie bestätigen, betonte Prof. Taylor. Auch bei diesen normalgewichtigen Diabeti­ kern führte ein 5%iger Gewichtsverlust bei 70% der Patienten zu einer Remission, mit einer Senkung des Leberfetts, des VLDL und des HBA1c (11). 70% der schlanken Diabetiker kamen also dank eines Ge­ wichtsverlusts in Remission. Barbara Elke Quelle: 45th ESPEN Congress on Clinical Nutrition & Metabolism, Lyon, Frankreich, 11.–14. 09.2023. Mechanisms of type 2 diabetes reversal Prof. Roy Taylor, Director of Newcastle Magnetic Resonance Centre, Newcastle University (UK). Lesen Sie zwei weitere Berichte vom ESPEN-Kongress 2023 in Lyon online: ● Pflanzenbasierte Ernährung – was ist zu beachten? Dr. Marine Gueugneau, Université Clermont Auvergne (F) ● Immunsystem und Ernährung – Rolle der Mikronährstoffe Prof. Manfred Eggersdorfer, University Groningen (NL) und Prof. Philip Calder, University of Southhampton (UK) Neu erschienen Vegetarisch kochen NEWS Kochen Sie öfter vegetarisch! Im Kochbuch «Kochen für das Herz – vegetarisch» führt Sie Prof. Peter E. Ballmer in die Grundlagen der gesunden Ernährung ein. Die einfachen wie köstlichen Vegi-Rezepte hat die beliebte Koch­ buchautorin Erica Bänziger zusammengestellt. Eier und leichte Milchprodukte (z. B. Hütten­ käse, Joghurt oder Quark) sind wichtige Ei­ weisslieferanten. Fettreiche Milchprodukte (Butter, Rahm, gereiften Käse) hingegen sollte man zurückhaltend geniessen. BE Vegetarisch – bitte abwechslungsreich! Vegetarisch ist nicht automatisch gesund. Auch fleischlose Ernährung muss ausgewogen sein. Am besten orientieren Sie sich an der Mittelmeerküche und bereiten Vegi-Menüs mit viel Obst, Gemüse und Salat zu. Zur scho­ nenden Verarbeitung eignen sich Oliven- und Rapsöl besonders. Die Einleitung im neuen Kochbuch zeigt Ihnen die wichtigsten Er­ kenntnisse der Ernährungsmedizin auf. Gute Eiweisslieferanten wählen Auf Fleisch kann man bedenkenlos verzichten, die vegetarische Ernährung liefert genug wert­ volles Eiweiss. Folgende Nahrungsmittel de­ cken den Bedarf: Hülsenfrüchte (z. B. Linsen, Kichererbsen, Bohnen), Tofu, Brot und Teig­ waren (am besten Vollkorn) sowie Nüsse. Auch Das Buch können Sie hier bestellen http://www.rosenfluh/qr/kochbuch-herz Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 1|2024 19 KONGRESSBERICHT Literatur: 1. Taylor et al.: Direct measurement of change in muscle glycogen con- centration after a mixed meal in normal subjects. Am J Physiol 1993 265:2, E224-E229. 2. Carey PE et al.: Direct assessment of muscle glycogen storage after mixed meals in normal and type 2 diabetic subjects. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2003 Apr;284(4):E688-94. doi: 10.1152/ajpendo.00471.2002. 3. Taylor R: Pathogenesis of type 2 diabetes: tracing the reverse route from cure to cause. Diabetologia. 2008 Oct;51(10):1781-9. doi: 10.1007/s00125-008-1116-7. 4. Lim EL et al.: Reversal of type 2 diabetes: normalisation of beta cell function in association with decreased pancreas and liver triacylglycerol. Diabetologia. 2011 Oct;54(10):2506-14. doi: 10.1007/s00125011-2204-7. Epub 2011 Jun 9. 5. Steven S et al.: Very Low-Calorie Diet and 6 Months of Weight Stability in Type 2 Diabetes: Pathophysiological Changes in Responders and Nonresponders. Diabetes Care. 2016 May;39(5):808-15. doi: 10.2337/dc15-1942. 6. Taylor R et al.: Remission of Human Type 2 Diabetes Requires Decrease in Liver and Pancreas Fat Content but Is Dependent upon Capacity for – Cell Recovery. Cell Metab. 2018 Oct 2;28(4):547-556.e3. doi: 10.1016/j.cmet.2018.07.003. 7. Al-Mrabeh A et al.: Hepatic Lipoprotein Export and Remission of Human Type 2 Diabetes after Weight Loss. Cell Metab. 2020 Feb 4;31(2):233-249.e4. doi: 10.1016/j.cmet.2019.11.018. 8. Zhyzhneuskaya SV et al.: Time Course of Normalization of Functional b-Cell Capacity in the Diabetes Remission Clinical Trial After Weight Loss in Type 2 Diabetes. Diabetes Care. 2020 Apr;43(4):813-820. doi: 10.2337/dc19-0371. 9. Al-Mrabeh A et al.: Hepatic Lipoprotein Export and Remission of Human Type 2 Diabetes after Weight Loss. Cell Metab. 2020 Feb 4;31(2):233-249.e4. doi: 10.1016/j.cmet.2019.11.018. 10. Taylor R, Holman RR: Normal weight individuals who develop type 2 diabetes: the personal fat threshold. Clin Sci (Lond). 2015 Apr;128(7):405-10. doi: 10.1042/CS20140553. 11. Taylor R et al.: Aetiology of Type 2 diabetes in people with a «normal» body mass index: testing the personal fat threshold hypothesis. Clin Sci (Lond) 31 August 2023; 137 (16): 1333–1346. doi: https://doi. org/10.1042/CS20230586. 20 Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 1|2024


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