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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
SWiss Academic Nutritionists (SWAN)
Untertitel
Vor fünf Jahren gegründet
Lead
SWAN wurde 2018 gegründet und ­vertritt die akademisch ausgebildeten Ernährungswissenschaftlerinnen und Ernährungswissenschaftler, sowie Ernährungsfachpersonen in der Schweiz.
Datum
15. Februar 2024
Journal
Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2024
Autoren
Barbara Elke
Rubrik
Kurz vorgestellt
Schlagworte
Ernährungsmedizin, SWAN
Artikel-ID
77172
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/77172
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Als PDF öffnen

Transkript


KURZ VORGESTELLT

Vor fünf Jahren gegründet
SWiss Academic Nutritionists (SWAN)

SWAN wurde 2018 gegründet und ­vertritt die akademisch ausgebildeten Ernährungswissenschaftlerinnen und Ernährungswissenschaftler, sowie Ernährungsfachpersonen in der Schweiz.

Infanger: In der Schweiz kooperieren wir eng mit dem SVDE, aber auch mit der SGE, SSNS (Sporternährung) und mit unseren Partnerverbänden aus Deutschland und Österreich. Eine Zusammenarbeit besteht auch mit der Allianz Ernährung und Gesundheit, bei der wir im Vorstand vertreten sind.

Die Mitglieder von SWAN haben sehr unter-

schiedliche akademische Abschlüsse (Abbil-

dung), auch arbeiten sie in sehr unterschiedlichen Berufsfeldern (Tabelle). Was sie alle

Klazine van der Horst Co-Präsidentin SWAN

Esther Infanger Co-Präsidentin SWAN

vereint, ist entweder ein mindestens 3-jähriges

Studium in Ernährung oder ein Abschluss in

einer anderen naturwissenschaftlichen Diszi- Mit welchen Verbänden haben Sie eine Ko-

plin plus eine Spezialisierung von mindestens operation?

60 ECTS in Ernährungswissenschaften (1). van der Horst: International sind wir Mitglied

bei der noch jungen Society of European

Tabelle:
Arbeitsorte der Mitglieder von SWAN

­Nutritionist Associations (SENA), zusammen mit Deutschland, Österreich, Norwegen und Schweden. In diesen Ländern gibt es die

• Forschung und Entwicklung • Institutionen im Bereich Ernährung und
Public Health • Lebensmittelindustrie • Gemeinschaftsverpflegung • Hochschulen, Fachhochschulen und Schulen
(inkl. Erwachsenenbildung) • Gesundheitswesen

­gleiche Aufteilung in zwei Verbände, für die klassische Ernährungsberatung und für aka­ demisch tätige Ernährungswissenschaftler. Allerdings sind die Aufnahmekriterien in den Ländern sehr unterschiedlich, weshalb wir keine europäische Vereinheitlichung anstreben. SWAN möchte seine offene Aufnahmepraxis beibehalten.

Wie unterscheiden sich SWAN und SVDE? Infanger: SWAN ist ein junger und relativ ­kleiner Verband mit etwas über 100 Mitgliedern. Der SVDE (Schweizerischer Verband der Ernährungsberater und Ernährungsberaterinnen) ist mit 1600 Mitgliedern viel grösser. Er ist ein klassischer Berufsverband und vertritt die gesetzlich anerkannten Ernährungsberater und Ernährungsberaterinnen in berufspolitischen Anliegen. SWAN hingegen ist hauptsächlich ein Netzwerk-Verband, um die nicht klassisch im ambulanten oder klinischen Setting tätigen Ernährungsfachpersonen zusammenzubringen. van der Horst: Mein Profil kann als Beispiel gelten: Wohl habe ich Ernährung und Diätetik studiert, habe aber nicht in diesem Bereich gearbeitet, sondern ein anderes Profil aufgebaut. Mit meinen Tätigkeiten in Forschung, Lebensmittelindustrie und Management ist das ­Angebot von SWAN mit viel Netzwerk-Mög-

• Ernährungskommunikation (Marketing, PR)

• Konsumentenschutz

• Pharma-Bereich

Ausbildung der SWAN-Mitglieder

SZE: Welches sind die Aufnahmebedingungen für SWAN-Mitglieder? Esther Infanger: Es braucht entweder ein mindestens dreijähriges Ernährungsstudium auf Stufe Universität oder Fachhochschule oder ein naturwissenschaftliches Studium und zusätzlich mindestens 60 Credits (European Credit Transf­er System) im Bereich Ernährung. Klazine van der Horst: Mit einer Weiter­ bildung, CAS, MAS und einer Masterthese im Bereich Ernährung ist dies gut möglich. Bei uns zählt auch die Berufserfahrung, welche wir auf Anfrage sur Dossier prüfen.

2% Sport, Bewegung
1% Chemie, Biochemie
1% Sonstiges

0Abbildung

5

30% Ernährungsberatung 26% Lebensmittelwissenschaft 26% Ernährungswissenschaft
14% Gesundheitswissenschaften, Medizin, Biomedizin, Pharmazie, Psychologie
30% 26%
10 15 20 25 30

 Neue Serie: Institutionen und Verbände im Bereich Ernährung

Korrespondenzadresse: SWAN –- SWiss Academic Nutritionists Könizstrasse 161 3097 Liebefeld E-Mail: contact@swan-nutrition.ch www.swan-nutrition.ch

20 Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 1|2024

Dieser Link führt zur nächsten online-Veranstaltung von SWAN, den LivePortraits.
https://www.rosenfluh.ch/qr/veranstaltung-swan

KURZ VORGESTELLT

lichkeiten gut auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Welches sind Ihre Hauptprojekte als Verband? Infanger: SWAN bietet die Möglichkeit zum Austausch von Erfahrungen und Ideen und gibt den Ernährungswissenschaftlern und Ernährungswissenschaftlerinnen in der Schweiz ein Gesicht gegen aussen. Wir organisieren Veranstaltungen für unsere Mitglieder, die auch offen für externe Teilnehmer sind. Im Herbst beispielsweise haben wir eine Fort­ bildung zur Gemeinschaftsgastronomie angeboten, in Zusammenarbeit mit dem SVDE. Zusätzlich organisieren wir Exkursionen, z. B. in Lebensmittelbetriebe. van der Horst: Wichtig und erfolgreich ist unser einjähriges Mentoringprogramm. Es bietet jüngeren Personen nach dem Studium im Bereich der Ernährung über unser Netzwerk neue

Kontakte. Dieses Programm können auch Personen nutzen, die bisher in der klassischen Ernährungsberatung gearbeitet haben und sich beruflich verändern möchten. Auch bieten wir immer wieder sogenannte ­Liveportraits an: 2 bis 3 Personen stellen sich online vor und erzählen von ihrem Karriereweg, quasi als Inspiration (Link und QR-Code zur nächsten Veranstaltung). Ausserdem haben wir eine LinkedIn-Plattform.
Was sind die Herausforderungen in der Zukunft? van der Horst: 2024 wollen wir eine neue «Strategie» formulieren, wie wir uns nach den Anfangsjahren weiterentwickeln wollen. Wir diskutieren unsere neuen Projekte, Art der ­zukünftigen Veranstaltungen und die weitere Zusammenarbeit mit dem SVDE. Infanger: Unser Ziel ist es, auch noch stärker in der Westschweiz zu wachsen. Eine grosse

Herausforderung für den Verband ist, genügend Leute zu finden, die sich ehrenamtlich im Vorstand engagieren.
Erhält die Ernährungswissenschaft schon die Bedeutung, die sie verdient? Infanger: Da gibt es Nachholbedarf! Die Bedeutung der Ernährung und die Wichtigkeit von gut ausgebildeten Fachpersonen ist noch nicht ausreichend bewusst. Das zeigt sich auch darin, wie klein unsere Berufsgruppe eigentlich ist. Wir müssen sichtbarer werden und das Thema nicht Social-Media mit den Influencern überlassen. Das heisst aber auch, dass wir unsere Messages besser verkaufen müssen!
Das Interview führte Barbara Elke.
Referenz: 1. https://www.swan-nutrition.ch/swan/was-ist-swan

NEWS

Zöliakie – Italien führt Screening ein
Diagnose wird oft zu spät gestellt

Der starke Anstieg der Zöliakiediagnosen in den letzten Jahren sowie die hohe Dunkelziffer unerkannter Zöliakie­erkrankungen unterstreichen die Bedeutung einer frühen Diagnose. ­Mittels eines Screenings möchte unser Nachbarland dem Auftreten von ­Komplikationen und damit einhergehenden ­Belastungen des Gesundheitssystems vorbeugen. Ein Interview mit Prof. Dr. med. Stephan Vavricka, Mitglied des Vorstands der IG Zöliakie.
SZE: Wird die Krankheit immer noch unterschätzt? Stephan Vavricka: Leider wird die Zöliakie oft verzögert diagnostiziert. Wir konnten in einer Studie in der Schweiz zeigen, dass es bei ­Männern durchschnittlich 60 Monate dauert, bei Frauen sogar über 90 Monate, bis die ­Diagnose gestellt wird. Dies hat auch einen Einfluss auf den späteren Verlauf. Wird die

Diagnose innert 2 Jahren gestellt,

besseren Diagnostik. Die Gründe

sind Mangel­erscheinungen seltener,

für die Zunahme sind noch nicht

Steroide und/oder Immunsuppres-

ganz klar, verschiedene Theorien

siva müssen weniger häufig ein­

werden geprüft. Ein Grund könnte

gesetzt werden und mehr Patienten

sein, dass sich der heutige Weizen

sind 6 und 12 Monate nach der

durch gentechnische Manipulatio-

­Diagnose sym­ptomfrei.

nen von früheren Sorten unter­

Stephan Vavricka
Wie kann man sich die verzögerte

scheidet und häufiger zu auto-immun-bedingten Unverträglichkeiten

Diagnose erklären?

auf Gluten führt. Auch wird vermutet, dass

Die häufigsten Symptome sind Durchfall, Blä- verschiedene Umweltschadstoffe zu einer er-

hungen und Bauchschmerzen, vor allem nach höhten Darmdurchlässigkeit führen, was eine

glutenhaltiger Nahrung. Doch die Zöliakie ist Sensibilisierung auf Gluten fördern kann.

ein Chamäleon und kann sich ganz unter-

BE

schiedlich präsentieren. Gastrointestinale

Symptome können fehlen oder es besteht sogar Verstopfung. Gewisse Patienten weisen nur einen Eisenmangel oder erhöhte Leber­werte

Referenz: Vavricka SR et al.: Celiac disease diagnosis still significantly delayed – Doctor’s but not patients’ delay responsive for the increased total delay in women. Dig Liver Dis. 2016 Oct;

auf. Gastrointestinale Symptome werden ge- 48(10):1148-54. doi: 10.1016/j.dld.2016.06.016.

legentlich auch als Reizdarm oder als Menst- Den ganzen Newsletter finden Sie auf der News-Seite von IG

ruationsbeschwerden fehlgedeutet.

Zöliakie:

https://www.zoeliakie.ch/de/startseite.html

Weiss man, wieso die Krankheit häufiger ist? Die Zunahme beruht wohl nicht nur auf einer

Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 1|2024 21


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