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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Was ist Ihnen am ESC-Kongress aufgefallen?
Untertitel
Interview mit Prof. Isabella Sudano, Universitätsspital Zürich
Lead
Wir fragten Prof. Isabella Sudano, Leitende Ärztin an der Klinik für Kardiologie des Universitätsspitals Zürich, nach ihren Kongress-Highlights und wollten wissen, welche am Jahreskongress der European Society of Cardiology präsentierten Ergebnisse für die hausärztliche Praxis von Interesse sind.
Datum
8. Dezember 2023
Journal
CongressSelection 09/2023
Autoren
Christine Mücke
Rubrik
Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 25. bis 28. August 2023 - Amsterdam
Schlagworte
Adipositas, Allgemeine Innere Medizin, ESC 2023, Hausarztmedizin, Hypercholesterinämie, Interview, Kardiologe, Kardiovaskuläre Prävention, Lipoprotein, Revaskularisierung, STEMI
Artikel-ID
73499
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/73499
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Transkript


ESC
Interview mit Prof. Isabella Sudano, Universitätsspital Zürich
Was ist Ihnen am ESC-Kongress aufgefallen?

zVg

Wir fragten Prof. Isabella Sudano, Leitende Ärztin an der Klinik für Kardiologie des Universitätsspitals Zürich, nach ihren Kongress-Highlights und wollten wissen, welche am Jahreskongress der European Society of Cardiology präsentierten Ergebnisse für die hausärztliche Praxis von Interesse sind.

Prof. Isabella Sudano

CongressSelection: Was waren Ihre persönlichen Highlights am ESC 2023? Prof. Dr. Isabella Sudano: Auch wenn ich nicht direkt involviert war, war eines der Highlights die MULTISTARS-AMI-Studie, mit der unsere Klinik eine grosse Studie aus dem Bereich der interventionellen Kardiologie vorgestellt hat (siehe Kasten). Ausserdem gab es neue Daten im Bereich der Kardiometabolik, der Lipide und der Hypertonie.

Und was davon war wichtig für die hausärztliche Praxis? Sudano: Es gibt ganz tolle Daten mit SGLT2-Inhibitoren und GLP-1-Rezeptor-Agonisten im Bereich der Adipositas, des Diabetes mellitus und der kardiovaskulären Prävention. Auch wenn diese Präparate zum Teil von den Spezialisten verschrieben werden müssen, sind die Resultate für die hausärztliche Praxis relevant.

Herzkranzgefässe sofort erweitern

Bei etwa der Hälfte der Patienten mit STEMI liegt eine koronare Mehr-

gefässerkrankung vor – die mit einem erhöhten Risiko für einen Re-

Infarkt und einer erhöhten Mortalität einhergeht. Die MULTISTARS-

AMI-Studie unter Leitung von Dr. Barbara Stähli vom Universitätsspital

Zürich hat das beste Vorgehen für die Revaskularisierung untersucht

und gezeigt, dass eine sofortige PCI auch der Nichtinfarktgefässe

ebenso wirksam und sicher ist wie ein zeitlich versetztes Vorgehen.

Insgesamt wurden 840 Patienten aus 37 Zentren im Alter von durch-

schnittlich 65 Jahren, gut ein Fünftel davon Frauen, entweder sofort

oder innerhalb von 19 bis 45 Tagen revaskularisiert. Nach einem Jahr

trat der primäre Endpunkt (Kompositum aus Gesamtmortalität, nicht

tödlichem Herzinfarkt, Schlaganfall, ungeplanter ischämiebedingter

Revaskularisation oder Spitalaufenthalt wegen Herzinsuffizienz inner-

halb eines Jahres nach der Randomisierung) bei 35 Patienten (8,5%)

mit sofortiger Behandlung und bei 68 Patienten (16,3%) mit gestaffel-

ter Behandlung auf. Mit der sofortigen Behandlung kam es seltener

zu Reinfarkten und erneuten, ungeplanten Eingriffen. Zudem kann den

Betroffenen so ein zweiter geplanter Eingriff mit Hospitalisation er-

spart werden. Die Ergebnisse waren über diverse Untergruppen hinweg

konsistent.

Mü

Stähli BE et al.: Timing of Complete Revascularization with Multivessel PCI for Myocardial Infarction. N Engl J Med. 2023;389:1368-1379.

Im Bereich der Lipide sind neue Daten für Bempedoinsäure und PCSK9-Hemmer vorgestellt worden. Zur CLEAR-Outcome-Studie, deren Ergebnisse zum Einsatz von Bempedoinsäure bei Patienten mit Statinunverträglichkeit im Vergleich zu Plazebo im März präsentiert wurden, gab es am ESC neue Daten zu Patienten mit Diabetes, mit Prädiabetes sowie Normoglykämie. Mit Bempedoinsäure kann bei diesen Patienten nicht nur einem ersten Ereignis vorgebeugt werden, sondern auch dem zweiten, dritten oder vierten Ereignis. Und wir wollen ja nicht nur den ersten Infarkt vermeiden ...

Am Kongress wurde eine Untersuchung gezeigt, die bereits bei Neugeborenen von Müttern mit Hypercholesterinämie erhöhte Blutfettwerte gezeigt hat. Wie früh sollte vor diesem Hintergrund ein Screening erfolgen? Sudano: Angehörige einer Familie mit familiärer Hypercholesterinämie müssen gescreent werden, wann das geschehen soll, wird individuell entschieden. Bei homozygoten Frauen werden bereits die Neugeborenen beziehungsweise die kleinen Kinder gescreent. Bei Kindern von heterozygoten Frauen kann das Screening ein wenig später erfolgen. Ist die Familie sehr belastet, wenn es frühe Herzinfarkte gibt oder jemand frühzeitig verstorben ist, werden Kinder jeden Alters gescreent. Ohne positive Familienanamnese reicht es, die Kinder in der Pubertät zu screenen.

Was wird dabei untersucht? Sudano: Das Lipoprotein (a) wird einmal im Leben getestet, das LDL hingegen im Verlauf beobachtet. Das Ausmass der LDL-Veränderung ist in allen Familien unterschiedlich und abhängig davon gibt es individuelle Empfehlungen. Sind bei einer Person das LDL und das Lipoprotein (a) erhöht, sollte bei allen Familienangehörigen das LDL getestet werden.

Mit der ORION-8-Studie wurden Daten zur Langzeitsicher-

heit von Inclisiran vorgestellt. Wie bewerten Sie die Ergeb-

nisse?

Sudano: Diese Daten sind ein Schritt vorwärts, aber wir war-

ten immer noch auf die Outcome-Daten, die erst in ein paar

Jahren folgen werden. Bis dahin ist es sehr gut zu wissen, dass

auch diese neue Art der Lipidhemmung ein gutes Sicherheits-

profil hat. 

s

Das Interview führte Christine Mücke.

CongressSelection Kardiologie | Diabetologie | Dezember 2023

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