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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Vitamin D

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vitamin-D-Supplementation muss ausreichend hoch dosiert werden

Metaanalyse zur Prävention von Hüftfrakturen und nichtvertebralen Knochenbrüchen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 16/2012  ·  28. August 2012

Ältere Menschen über 65 Jahre haben ein erhöhtes Risiko für Hüftund andere Frakturen. Eine universelle Vitamin-D-Supplementation ist aber bis jetzt umstritten, da die verfügbaren Studienergebnisse inkonsistent sind. Eine neue Metaanalyse versuchte die Bedeutung der tatsächlich eingenommenen Vitamin-D-Menge bei jedem einzelnen Studienteilnehmer abzuschätzen und zum präventiven Nutzen in Beziehung zu setzen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Körperliche Aktivität und Vitamin D schützen vor Stürzen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 15/2012  ·  28. August 2012

Körperliche Aktivität und Vitamin D können das Sturzrisiko älterer Menschen senken. Die US Preventive Services Task Force (USPSTF) hat nun entsprechende Empfehlungen für die Praxis publiziert.

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MEDIZIN — BERICHT

Vitamin D – auch fürs Herz

Mehr an die Sonne oder doch eher Substitution?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 12/2009  ·  1. Januar 2009

Vitamin D ist nicht nur für die Knochengesundheit unerlässlich, sondern auch für das Herz-Kreislauf-System. Da sehr viele Menschen einen chronischen Vitamin-D-Mangel haben, sollte die Furcht vor der Sonne relativiert werden — sagt ein Kardiologe.

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Sarkopenie und Frailty

Muskulatur und Knochen – die Rolle des Vitamin D

Von Hannes B. Staehelin und Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ernährungsmedizin 04/2009  ·  1. Januar 2009

Die in den kommenden Jahren anstehende demografische Veränderung mit einer deutlichen Zunahme des ältesten Bevölkerungssegments erfordert ein umfassendes Frakturpräventionskonzept. Über den Knochen hinaus sollten dabei auch funktionelle, über Muskelkraft und Masse definierte Endpunkte erfasst werden. In dieses Konzept passt eine ausreichend dosierte Vitamin-DSupplementation. Neben der präventiven Wirkung von Vitamin D auf Knochenbrüche ist heute die Wirkung von Vitamin D auf Muskelkraft und Gleichgewicht in verschiedenen klinischen Studien belegt, auch in Bezug auf den stärksten Endpunkt, «Sturzprävention». Vitamin D zeigt hier einen schnellen, bereits nach wenigen Monaten messbaren Effekt hinsichtlich Sturzreduktion, der auch in Langzeitstudien erhalten bleibt. Darüber hinaus ist auch die Wirkung – unabhängig vom Alter – bei allen Subgruppen der älteren Population, ob zu Hause lebend oder im Alters- oder Pflegeheim, nachweisbar. Evidenzbasiert ist heute eine Supplementierung bei älteren Personen ab 60 Jahren von mindestens 700 bis 1000 I.U. Vitamin D pro Tag zur umfassenden Prävention von Stürzen und Frakturen sinnvoll und sollte als grundsätzliche Empfehlung erwogen werden.

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VITAMIN D

Vitamin D im Alter: Wirkung hängt von der Dosis ab

Von Hannes B. Staehelin und Heike A. Bischoff-Ferrari  ·  Ernährungsmedizin 02/2009  ·  1. Januar 2009

Vitamin D hat sich in den letzten Jahren als evidenzbasiertes Doppeltalent in der Frakturprävention bei älteren Personen etabliert, wobei eine im März 2009 publizierte Metaanalyse wichtige Zusatzinformationen hinsichtlich Dosierung, Kombination mit Kalzium und Subgruppen in der älteren Population liefert und in diesem Beitrag diskutiert werden soll. Das Doppeltalent Vitamin D wirkt auf den Kalziumstoffwechsel und stärkt damit die Knochen, dazu hat Vitamin D einen direkten Effekt auf die Muskulatur und reduziert damit das Sturzrisiko. Auch Letzteres wird in diesem Beitrag diskutiert. Für beide Endpunkte zeigen neueste Daten, dass es auf die Dosierung ankommt. Zuletzt soll auf aktuelle Daten der Vitamin-D-Unterversorgung bei älteren Populationsgruppen eingegangen werden.

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VITAMIN D

Vitamin-D-Versorgung bei Kindern und Jugendlichen in der Schweiz

Interview mit Professor Christian Braegger, Kinderspital Zürich

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 02/2009  ·  1. Januar 2009

Vitamin D fördert in seiner klassischen Rolle die Knochengesundheit bei Kindern, Adoleszenten und Erwachsenen und verhindert Frakturen und Stürze bei älteren Menschen. Neuere Studien bei Kindern und älteren Personen verweisen zudem auf die Rolle von Vitamin D beim Aufbau und der Funktionsfähigkeit der Muskulatur. Während die Unterversorgung mit Vitamin D in der älteren Bevölkerung inzwischen bekannt und wenn auch noch ungelöst ist, so doch zunehmend angegangen wird, zeigen neuste Untersuchungen, dass suboptimale Vitamin-D-Spiegel auch bei Kindern weitverbreitet sind. Die American Academy of Pediatrics (AAP) hat im Oktober 2008 die Empfehlung für die Vitamin-D-Substitution bei Kindern von täglich 200 IU auf 400 IU angehoben. Wir befragten den pädiatrischen Gastroenterologen Professor Christian Braegger, Kinderspital Zürich (Universitäts-Kinderkliniken), zur Situation in der Schweiz.

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VITAMIN D

Vitamin D in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen

Von Armin Zimmermann  ·  Ernährungsmedizin 02/2009  ·  1. Januar 2009

Die Forschung der letzten Jahre hat gezeigt, dass die Wirkungen von Vitamin D weit über die klassischen Effekte auf den Kalzium- und Knochenstoffwechsel hinausgehen. Ebenfalls wurde deutlich, dass eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung in der Bevölkerung weitverbreitet ist und die Mengen an Vitamin D, die zur Erreichung adäquater Blutspiegel notwendig sind, deutlich höher liegen, als in der Vergangenheit vermutet wurde. Es verdichten sich die Hinweise, dass ein Mangel an Vitamin D als ein nicht klassischer Risikofaktor für die Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen angesehen werden muss. Allein aus diesem Grund erscheinen Massnahmen zur Verbesserung der Vitamin-D-Versorgung dringend geboten.

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VITAMIN D

Infektionen und Autoimmunerkrankungen: eine neue Rolle für Vitamin D?

Von Nicolas J. Müller  ·  Ernährungsmedizin 02/2009  ·  1. Januar 2009

Vitamin-D-Mangel ist insbesondere auch in der älteren Bevölkerung weitverbreitet. Umfangreiche Untersuchungen in den letzten Jahren haben eindrücklich aufgezeigt, dass genügende Spiegel nicht nur für den Knochenhaushalt, sondern auch für die Muskelkraft von eminenter Bedeutung sind und auch vor Stürzen und den häufig schwerwiegenden Folgen schützen können. Neben dieser traditionellen Rolle für Vitamin D sind zunehmend auch gesundheitliche Effekte in anderen Gebieten postuliert worden. Faszinierende neue Erkenntnisse der Funktion von Vitamin D in der Pathogenese von Infektionen werfen ein neues Licht auf alte Traditionen und stützen die Hypothese des Nutzens eines genügenden Vitamin-D-Spiegels für die Prävention von Infektionen und in der Pathogenese von Autoimmunerkrankungen. In diesem Beitrag wird auf die bis jetzt vorliegenden Erkenntnisse eingegangen und eine derzeit laufende Studie vorgestellt, die die Wirkung von Vitamin D auf die Infektrate untersucht.

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VITAMIN D

Vitamin D – Epidemiologie und Krebsrisiko

Von Edward Giovannucci  ·  Ernährungsmedizin 02/2009  ·  1. Januar 2009

Die Beziehung zwischen Vitamin-D-Status und Krebsrisiko wurde in einer Reihe epidemiologischer Studien untersucht. Es liegen bis heute jedoch nur wenige Daten aus Interventionsstudien vor. Im Hinblick auf die unterschiedlichen Krebsformen finden sich die meisten Daten zum kolorektalen Karzinom aus Studien mit 25(OH)-Vitamin D (25[OH]D), zur Vitamin-D-Aufnahme und zu Wohnorten in sonnenreichem Klima. Die Beweise für Brustkrebs sind ebenfalls interessant, allerdings sind prospektive Studien zu 25(OH)D rar und teilweise widersprüchlich.

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VITAMIN D

Wichtige Vitamin-D-Lieferanten

Von Barbara Walther  ·  Ernährungsmedizin 02/2009  ·  1. Januar 2009

Langjährige Forschung hat ergeben, dass Vitamin D nicht nur beim Knochenstoffwechsel von grosser Bedeutung ist, sondern auch bei der Prävention anderer Krankheiten wie kardiovaskuläre Erkrankungen, Krebs und multiple Sklerose. Zudem steigert es entzündungshemmende und bremst entzündungsfördernde Zytokine und moduliert damit das Immunsystem.

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