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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 02/2009

1. Januar 2009

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News

Gesunder Lebensstil senkt Schlaganfallrisiko um die Hälfte

Von Claudia Reinke

Ein gesunder Lebensstil mit viel Obst, Gemüse, wenig Alkohol und ausreichend Bewegung kann das Schlaganfallrisiko deutlich senken, wie kürzlich publizierte Daten der EPIC-Norfolk-Studie (European Prospective Investigation of Cancer) jetzt belegen.

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VITAMIN D

Vitamin D im Alter: Wirkung hängt von der Dosis ab

Von Hannes B. Staehelin und Heike A. Bischoff-Ferrari

Vitamin D hat sich in den letzten Jahren als evidenzbasiertes Doppeltalent in der Frakturprävention bei älteren Personen etabliert, wobei eine im März 2009 publizierte Metaanalyse wichtige Zusatzinformationen hinsichtlich Dosierung, Kombination mit Kalzium und Subgruppen in der älteren Population liefert und in diesem Beitrag diskutiert werden soll. Das Doppeltalent Vitamin D wirkt auf den Kalziumstoffwechsel und stärkt damit die Knochen, dazu hat Vitamin D einen direkten Effekt auf die Muskulatur und reduziert damit das Sturzrisiko. Auch Letzteres wird in diesem Beitrag diskutiert. Für beide Endpunkte zeigen neueste Daten, dass es auf die Dosierung ankommt. Zuletzt soll auf aktuelle Daten der Vitamin-D-Unterversorgung bei älteren Populationsgruppen eingegangen werden.

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VITAMIN D

Vitamin-D-Versorgung bei Kindern und Jugendlichen in der Schweiz

Interview mit Professor Christian Braegger, Kinderspital Zürich

Von Claudia Reinke

Vitamin D fördert in seiner klassischen Rolle die Knochengesundheit bei Kindern, Adoleszenten und Erwachsenen und verhindert Frakturen und Stürze bei älteren Menschen. Neuere Studien bei Kindern und älteren Personen verweisen zudem auf die Rolle von Vitamin D beim Aufbau und der Funktionsfähigkeit der Muskulatur. Während die Unterversorgung mit Vitamin D in der älteren Bevölkerung inzwischen bekannt und wenn auch noch ungelöst ist, so doch zunehmend angegangen wird, zeigen neuste Untersuchungen, dass suboptimale Vitamin-D-Spiegel auch bei Kindern weitverbreitet sind. Die American Academy of Pediatrics (AAP) hat im Oktober 2008 die Empfehlung für die Vitamin-D-Substitution bei Kindern von täglich 200 IU auf 400 IU angehoben. Wir befragten den pädiatrischen Gastroenterologen Professor Christian Braegger, Kinderspital Zürich (Universitäts-Kinderkliniken), zur Situation in der Schweiz.

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VITAMIN D

Vitamin D in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen

Von Armin Zimmermann

Die Forschung der letzten Jahre hat gezeigt, dass die Wirkungen von Vitamin D weit über die klassischen Effekte auf den Kalzium- und Knochenstoffwechsel hinausgehen. Ebenfalls wurde deutlich, dass eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung in der Bevölkerung weitverbreitet ist und die Mengen an Vitamin D, die zur Erreichung adäquater Blutspiegel notwendig sind, deutlich höher liegen, als in der Vergangenheit vermutet wurde. Es verdichten sich die Hinweise, dass ein Mangel an Vitamin D als ein nicht klassischer Risikofaktor für die Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen angesehen werden muss. Allein aus diesem Grund erscheinen Massnahmen zur Verbesserung der Vitamin-D-Versorgung dringend geboten.

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VITAMIN D

Infektionen und Autoimmunerkrankungen: eine neue Rolle für Vitamin D?

Von Nicolas J. Müller

Vitamin-D-Mangel ist insbesondere auch in der älteren Bevölkerung weitverbreitet. Umfangreiche Untersuchungen in den letzten Jahren haben eindrücklich aufgezeigt, dass genügende Spiegel nicht nur für den Knochenhaushalt, sondern auch für die Muskelkraft von eminenter Bedeutung sind und auch vor Stürzen und den häufig schwerwiegenden Folgen schützen können. Neben dieser traditionellen Rolle für Vitamin D sind zunehmend auch gesundheitliche Effekte in anderen Gebieten postuliert worden. Faszinierende neue Erkenntnisse der Funktion von Vitamin D in der Pathogenese von Infektionen werfen ein neues Licht auf alte Traditionen und stützen die Hypothese des Nutzens eines genügenden Vitamin-D-Spiegels für die Prävention von Infektionen und in der Pathogenese von Autoimmunerkrankungen. In diesem Beitrag wird auf die bis jetzt vorliegenden Erkenntnisse eingegangen und eine derzeit laufende Studie vorgestellt, die die Wirkung von Vitamin D auf die Infektrate untersucht.

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VITAMIN D

Vitamin D – Epidemiologie und Krebsrisiko

Von Edward Giovannucci

Die Beziehung zwischen Vitamin-D-Status und Krebsrisiko wurde in einer Reihe epidemiologischer Studien untersucht. Es liegen bis heute jedoch nur wenige Daten aus Interventionsstudien vor. Im Hinblick auf die unterschiedlichen Krebsformen finden sich die meisten Daten zum kolorektalen Karzinom aus Studien mit 25(OH)-Vitamin D (25[OH]D), zur Vitamin-D-Aufnahme und zu Wohnorten in sonnenreichem Klima. Die Beweise für Brustkrebs sind ebenfalls interessant, allerdings sind prospektive Studien zu 25(OH)D rar und teilweise widersprüchlich.

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VITAMIN D

Kriterien zur Sicherheit und Wirksamkeit

Von Robert P. Heaney

Die 25-Hydroxyvitamin-D-(25[OH]D-)Serumkonzentration ist seit der Veröffentlichung der «Ernährungsreferenzwerte für knochenassoziierte Nährstoffe» (Dietary Reference Intakes for the Bone-Related Nutrients) im Jahr 1997 (1) das grundlegende Kriterium für die Sicherheit und Wirksamkeit von Vitamin D. 25[OH]D dient als sensitiver Indikator des Vitamin-D-Ernährungsstatus sowie als Hauptvitaminspeicher im Körper bei typischer Vitamin-D-Zufuhr und als Vorstufe der autokrinen Synthese des zellulären 1,25[OH]2D (Calcitriol). Die Aufnahme von Vitamin D erfolgt durch kutane Synthese, natürliche und angereicherte Lebensmittel sowie Vitaminpräparate. Allerdings variiert der Anteil dieser Quellen stark. Deshalb ist es im Gegensatz zu den meisten anderen Nährstoffen nicht besonders hilfreich, die Definition der Wirksamkeit von Vitamin D auf die orale Zufuhr zu stützen. Die Dosis scheint nur bei toxischer Zufuhr eine wichtige Indikatorrolle zu spielen (siehe unten «Sicherheit»). Subtoxische Spiegel aller drei Quellen erzeugen offenbar Einheit für Einheit identische Effekte auf das Serum 25[OH]D. Daher ist die Konzentration dieses Metaboliten nicht nur nützlich, sondern auch das einzig praktikable Kriterium der Wirksamkeit. Um Kriterien zur Sicherheit und Wirksamkeit zu etablieren, muss die Definition der Serumkonzentration an zwei Faktoren festgemacht werden: 1. der Konzentration, bei der Toxizität wahrscheinlich wird, und 2. die Konzentration, bei der der gewünschte physiologische Effekt suboptimal ist.

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VITAMIN D

Wichtige Vitamin-D-Lieferanten

Von Barbara Walther

Langjährige Forschung hat ergeben, dass Vitamin D nicht nur beim Knochenstoffwechsel von grosser Bedeutung ist, sondern auch bei der Prävention anderer Krankheiten wie kardiovaskuläre Erkrankungen, Krebs und multiple Sklerose. Zudem steigert es entzündungshemmende und bremst entzündungsfördernde Zytokine und moduliert damit das Immunsystem.

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Sekundärthema

Neue Aspekte zu Phytosterolen

Wirkung und Wirksamkeit

Von Kerstin Hübel und Paolo M. Suter

Phytosterole (d.h. pflanzliche Sterole und Stanole) gehören zu den sogenannten sekundären Pflanzenstoffen, die eine inhomogene Gruppe verschiedenartiger Substanzen umfassen, denen diverse gesundheitsfördernde Wirkungen beim Menschen nachgesagt werden. Stanole stellen die chemisch gesättigten Derivate von Phytosterolen (Synonym Pflanzensterine) dar. Im Vordergrund des Wirkungsspektrums stehen die cholesterinsenkenden Effekte und somit die mögliche Beeinflussung des Atheroskleroserisikos.

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Originalarbeiten

Luzerner Ernährungsindex LEI

Bericht über den Prototyp eines Instruments zur Bewertung der Ernährung auf Basis der Empfehlungen von SGE und BAG

Von Annalis Marty-Nussbaumer, Claudia Burkhard, Cornelia Conrad Zschaber, Lisanne Christen und Stephan Christen

Zusammenfassung
Fragestellung: Untersucht wurde, wie sich Mitarbeitende aus kleinen Handwerksbetrieben im Laufe eines Tages ernähren und in welchem Ausmass ihre Ernährung mit den Schweizer Ernährungsempfehlungen übereinstimmt. Material und Methode: 45 zufällig gezogene Personen aus 43 ebenfalls zufällig gezogenen Luzerner Betrieben wurden mit einem neu konzipierten Befragungsinstrument zu Ernährungsgewohnheiten und Rahmenbedingungen der Verpflegung, unabhängig von der Energiezufuhr, befragt.

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Originalarbeiten

Ernährung zur Primärprävention

Studienkonzepte für evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen – was ist zu beachten?

Von Werner Seebauer

Zusammenfassung
Die medizinischen Wissenschaften bezweifelten oftmals zu Recht die Evidenzlage so mancher Ernährungsempfehlung. Doch die Ergebnisse gewisser gross angelegter, internationaler Studien aus den Neunzigerjahren, mit neuer Methodik und einer Standardisierung der Evaluationsprozesse, erlauben heute durchaus signifikante evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen. Die nachfolgende Arbeit beschreibt die Ausgangslage und zeigt, wie Datenerhebung und Systematik der EPIC-Studie aus 10 europäischen Ländern mit über 520 000 Teilnehmern sowie die Daten des zweiten WCRF-Reports mit 7000 Studien die Evidenzlage valide machen.

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Lifestyle

Der Granatapfel

Exotische Früchte

Von Heidi Rohde Germann

Er stammt aus West- bis Mittelasien, wird heute auch im Mittelmeerraum gezüchtet und findet in der Schweiz viele Liebhaber. Den Namen hat der Granatapfel wegen seiner vielen «Körner». Die Römer lernten den Granatapfel von den Phöniziern (auch Punier genannt) kennen, weshalb sie ihn Punica granata (körnig) nannten. Granatäpfel wachsen auf Bäumen, die eine Höhe von fünf Metern erreichen und mehrere hundert Jahre alt werden können.

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Inhaltsverzeichnis

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News

  • Gesunder Lebensstil senkt Schlaganfallrisiko um die Hälfte

Vitamin D

  • Vitamin D im Alter: Wirkung hängt von der Dosis ab
  • Vitamin-D-Versorgung bei Kindern und Jugendlichen in der Schweiz
  • Vitamin D in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen
  • Infektionen und Autoimmunerkrankungen: eine neue Rolle für Vitamin D?
  • Vitamin D – Epidemiologie und Krebsrisiko
  • Kriterien zur Sicherheit und Wirksamkeit
  • Wichtige Vitamin-D-Lieferanten

Sekundärthema

  • Neue Aspekte zu Phytosterolen

Originalarbeiten

  • Luzerner Ernährungsindex LEI
  • Ernährung zur Primärprävention

Lifestyle

  • Der Granatapfel

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