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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Sucht

SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

Teil 5 – Behandlung von ADHS und Suchterkrankungen

Von Monika Ridinger  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2016  ·  28. November 2016

ADHS kann bis ins Erwachsenenalter persistieren und ist häufig mit einer komorbiden Suchterkrankung assoziiert. Die Sucht tritt im Vergleich zu Personen ohne ADHS meist früher auf und zeigt schwerere Verlaufsformen mit schlechterer Prognose. Bislang existieren nur wenige Studien zur integrativen Behandlung von ADHS und Sucht. Der Artikel gibt einen Überblick über die Zusammenhänge und einen Ausblick auf zukünftige Szenarien.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

Teil 4: Sucht und Psychoanalyse eine neue Perspektive

Von Marc Walter  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) ist ein psychodynamisches Diagnosesystem zur Einschätzung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Störungen (1). Das System mit den zentralen Bereichen von Beziehung, Konflikt und Struktur schätzt die Störung der Persönlichkeit nicht kategorial, sondern dimensional ein. Das eigens geschaffene Modul für Abhängigkeitserkrankungen (2) ermöglicht eine Verknüpfung der Persönlichkeit(-sstörung) mit der störungsspezifischen Symptomatik und Dynamik (3). Diese neue Sichtweise berücksichtigt die individuellen Veränderungen im Suchtprozess stärker und lenkt damit auch den Therapieprozess auf neue unterschiedliche Schwerpunkte.

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Fortbildung Suchtmedizin

Behandlung von Suchtpatienten mittels Motivational Interviewing

Von Otto Schmid und Stephanie Fehr  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Motivational Interviewing ist mittlerweile integraler Bestandteil vieler Beratungs- und Therapieformen. Zentral sind nicht nur die verschiedenen Techniken und Methoden, sondern insbesondere die zugrunde liegende humanistische Grundhaltung, welche diesen Therapiestil prägt. Im folgenden Artikel soll das Verfahren näher vorgestellt und beschrieben werden. Für welche Patienten eignet sich beispielsweise diese Therapie, und weshalb lohnt es sich, Motivational Interviewing zu lernen?

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN INDER SUCHTMEDIZIN

Teil 3 – Wirksame psychosoziale Interventionen bei Suchterkrankungen und komorbiden psychischen Störungen

Von Franz Moggi  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2016  ·  1. Juli 2016

In diesem Artikel wird auf der Grundlage von Metaanalysen und Übersichtsarbeiten ein Überblick über wirksame Interventionen psychosozialer Behandlungen von Patienten mit Suchterkrankungen und komorbiden psychischen Störungen gegeben. Dabei wird zwischen Sucht und schwereren (z.B. Psychosen, bipolare Erkrankungen) und leichteren (z.B. Angststörungen) Formen von Komorbidität sowie Persönlichkeitsstörungen unterschieden.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Basler Sucht-Symposium: Von der Wissenschaft zur Therapie

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Neue Suchterkrankungen und Verhaltenssüchte sind ein zunehmendes Phänomen in der psychiatrischen Behandlung. Am Basler Sucht-Symposium stellten internationale Experten ihre Implikationen für die Therapie sowie neue Behandlungsansätze vor.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN INDER SUCHTMEDIZIN

Teil 2 – Psychotherapeutische Behandlungsformen bei Suchterkrankungen – ein Überblick

Von Marc Vogel  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2016  ·  6. Mai 2016

In den letzten Jahren wurden verschiedene psychotherapeutische Verfahren zur Behandlung von Suchterkrankungen entwickelt, deren Wirksamkeit in zahlreichen Studien belegt werden konnte. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die am besten untersuchten Interventionen und deren jeweilige Anwendungsgebiete und beleuchtet mögliche zukünftige Entwicklungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue pharmakologische Behandlungsoption in der Suchttherapie

Von Alexander Glahn und Thomas Hillemacher  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

Suchterkrankungen zählen zu den häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen in der Medizin. In der Behandlung sind nicht nur unterschiedliche Fachrichtungen der Medizin, sondern auch verschiedene Behandlungsansätze gefordert. Zwar gilt zu Recht die Psychotherapie als die wichtigste Säule in der Behandlung von Suchterkrankungen, aber auch mit pharmakologischen Ansätzen kann durchaus erfolgreich Einfluss auf den Krankheitsverlauf genommen worden – auch über die Behandlung von Entzugssymptomen hinaus.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN INDER SUCHTMEDIZIN

TEIL 1: Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

Von Alexander Glahn und Thomas Hillemacher  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Suchterkrankungen zählen zu den häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen in der Medizin. In der Behandlung sind nicht nur unterschiedliche Fachrichtungen der Medizin, sondern auch verschiedene Behandlungsansätze gefordert. Zwar gilt zu Recht die Psychotherapie als die wichtigste Säule in der Behandlung von Suchterkrankungen, aber auch mit pharmakologischen Ansätzen kann durchaus mit Erfolg Einfluss auf den Krankheitsverlauf genommen worden – auch über die Behandlung von Entzugssymptomen hinaus.

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Fortbildung Suchtmedizin

Internet- und Computer-Sex-Sucht

Von Tabea Freitag  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2012  ·  26. November 2012

Der Zugang zum Internet war noch nie so einfach wie heute. Dadurch haben bereits Kinder und Jugendliche Zugang zur Internetpornografie. Das hat Konsequenzen auf die eigene Sexualität und auf gesellschaftliche Rollenbilder. Die Diplompsychologin Tabea Freitag aus Hannover (D) klärte am Suchtkongress über die Besonderheiten der Internetpornografie auf.

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Alkohol in der Ernährung

Alkohol – Belohnungseffekte, Enthemmung und Sucht

Von Rainer Spanagel  ·  Ernährungsmedizin 01/2009  ·  1. Januar 2009

Alkohol ist ein Genussmittel mit einem hohen kalorischen Wert und drogenähnlichen Verstärkereigenschaften und wird deswegen auch als eine zusätzliche Nahrungsquelle konsumiert. So trägt die chronische Einnahme von Alkohol zu einer Gewichtszunahme bei, und es tritt eine Vielzahl von medizinischen Problemen auf bis hin zur Abhängigkeit und Schädigung von Organfunktionen. Der Gebrauch und Missbrauch von Alkohol betreffen alle sozialen Gruppen. Man schätzt, dass von allen Faktoren, die zur globalen Krankheitslast beitragen, Alkohol weltweit für 3,2 Prozent aller Todesfälle verantwortlich ist. In den letzten Jahren hat die Alkoholforschung enorme Fortschritte verzeichnet, und so werden heute die durch Alkohol hervorgerufenen Organschädigungen und insbesondere die Alkoholsucht besser verstanden. In diesem Beitrag werden der aktuelle Stand der Alkoholsuchtforschung skizziert und neue Behandlungswege aufgezeigt.

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