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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 04/2016

30. September 2016

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Editorial

Angehörige in der Psychiatrie – ein wichtiges Bindeglied

Von Alain Di Gallo

Psychisch krank zu sein, betrifft nicht nur das Individuum und ist mehr als eine Aneinanderreihung von Symptomen, die diagnostiziert und behandelt werden. Psychische Erkrankungen nehmen auch grossen Einfluss auf das Leben der Familie und der Freunde. Eine erfolgreiche Therapie sollte deshalb immer das persönliche Umfeld des Patienten oder der Patientin miteinbeziehen.

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In diesem Heft

Inhalt/Impressum

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FORTBILDUNG ANGEHÖRIGENARBEIT IN DER PSYCHIATRIE

Angehörigenarbeit im Rahmen akutpsychiatrischer Behandlung

Von Janis Brakowski, Matthias Jäger und Paul Hoff

Der Einbezug von Angehörigen in die Behandlungsplanung und -umsetzung ist integraler Bestandteil der psychiatrischen Grundversorgung und kann wesentlich zur Verbesserung der Verläufe psychischer Erkrankungen beitragen. Die praktische Implementierung eines niederschwelligen und professionellen Angebots für Angehörige ist gerade in der akutpsychiatrischen Versorgungsrealität anspruchsvoll und kann durch eine systemisch und trialogisch orientierte Grundhaltung erleichtert werden.

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FORTBILDUNG ANGEHÖRIGENARBEIT IN DER PSYCHIATRIE

Angehörigenarbeit in der Institution

Von Edith Scherer und Thomas Lampert

Während noch vor nicht allzu langer Zeit Angehörigen zumindest eine Teilschuld an der psychischen Erkrankung eines Familienmitglieds angelastet wurde, betonen Fachleute und psychiatrische Institutionen heutzutage den hohen Stellenwert der Angehörigenarbeit. Typische Spannungsfelder in der Angehörigenarbeit betreffen Fragestellungen der konzeptuellen Einbindung, Haltungsfragen sowie rechtliche Aspekte.

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FORTBILDUNG ANGEHÖRIGENARBEIT IN DER PSYCHIATRIE

Individuelle Angehörigenberatung im stationären Rahmen

Von Annegret Czernotta

Angehörige von psychisch kranken Menschen sind Teil eines belasteten Familiensystems und sollten deshalb aktiv in den Behandlungsprozess einbezogen werden. Denn informierte und vernetzte Angehörige stabilisieren das ganze Familiensystem. Die Psychologin Andrea Rufer, Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG), gibt Auskunft über die häufigsten Probleme und Anliegen der Angehörigen von psychisch kranken Menschen.

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FORTBILDUNG ANGEHÖRIGENARBEIT IN DER PSYCHIATRIE

Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern

Von Alain Di Gallo, Marc Schmid und Stephanie Hefti

Wenn in der Kinder- und Jugendpsychiatrie von Angehörigenarbeit gesprochen wird, bezieht sich das in der Regel auf das nahe soziale Umfeld der Betroffenen, besonders auf die Eltern und Geschwister. Kinder- und Jugendpsychiatrie ist aber immer Familienpsychiatrie. Ohne Einbezug der bedeutsamen Bezugspersonen können Kinder weder beurteilt noch behandelt werden. Heute gilt das zum Glück als selbstverständlich. Weniger bewusst ist uns hingegen oft, dass Kinder selbst auch Angehörige kranker Bezugspersonen sind.

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FORTBILDUNG ANGEHÖRIGENARBEIT IN DER PSYCHIATRIE

Psychische Gesundheit aus der Generationenperspektive

«Wir sollten nachfragen ob die Patienten Kinder haben»

Von Annegret Czernotta

Die moderne Psychiatrie ist heute in erster Linie der Diagnose und der Behandlung psychischer Leiden verpflichtet. Eine erfolgreiche Therapie bezieht aber auch das familiäre Umfeld mit ein. Gemäss Studien hat etwa jede dritte psychisch erkrankte erwachsene Person minderjährige Kinder. Dr. med. Kurt Albermann, Chefarzt Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) am Kantonsspital Winterthur und diesjähriger Co-Kongresspräsident, plädiert für mehr Unterstützung im Sinne präventiver und unterstützender Massnahmen.

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FORTBILDUNG ANGEHÖRIGENARBEIT IN DER PSYCHIATRIE

Bewältigungsstrategien von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen

Von Susanne Schoppmann und Wilfried Schnepp

Bis zum Jahr 2020 sollen Depressionen zu den zweithäufigsten Erkrankungsursachen gehören (19). Depressionen verursachen nicht nur persönliches Leid (8, 16). Das Krankheitserleben ist vielmehr geteiltes Erleben (13), und die Bewältigung der Erkrankung stellt einen Prozess dar, in den alle Familienmitglieder involviert sind (9). Deswegen ist die Situation der Angehörigen mit zu betrachten und entsprechende Unterstützung im Umgang mit den Folgen einer Erkrankung anzubieten.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

1. Symposium Facettenreiche Demenz – Aktuelle Erkenntnisse von der Diagnose zur Therapie

Von Annegret Czernotta

Am 1. Symposium Facettenreiche Demenz sprachen Experten über praxisnahe und praxisrelevante medizinische Themen aus dem Kreis der demenziellen Erkrankungen. Wie kann beispielsweise für eine gute Mundhygiene gesorgt werden? Oder wie sieht heute die moderne Behandlung demenziell erkrankter Menschen aus? Namhafte Experten aus der Schweiz gaben Antwort auf die brennenden Fragen.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

2. Kongress der European Academy of Neurologe (EAN) in Kopenhagen

Mehr und bessere Biomarkerforschung gefordert

Von Reno Barth

Mehr als 6000 Teilnehmer nahmen vom 28. bis 31. Mai am 2. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) in Kopenhagen teil. Eines der zentralen Themen: neurodegenerative Erkrankungen, insbesondere Morbus Alzheimer. Grosse Hoffnungen werden in Biomarker gesetzt, die allerdings noch ein gutes Stück von der klinischen Einsetzbarkeit bei der Alzheimer-Diagnose entfernt sind. Zu denken gibt auch der besorgniserregend häufige Einsatz psychotroper Medikamente bei Demenzpatienten.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

4. Fachsymposium Schmerzen – Schmerzen im Alter – Prävention und Therapie

Schmerzen im Alter – Prävention und Therapie

Von Annegret Czernotta

Schmerz ist bei älteren Menschen ein häufiges Phänomen. Rund 60 Prozent der über 65-Jährigen sind betroffen. Dabei wird Schmerz bei älteren Menschen deutlich unterbewertet. Der Hauptfokus liegt meist auf der Behandlung anderer körperlicher Erkrankungen. Am Symposium wurde der Schwerpunkt deshalb auf die Zusammenhänge zwischen Erkrankungen im Alter und Schmerz, aber auch auf die Notwendigkeit spezifischer und für das Alter geeigneter Therapieansätze beim Schmerz gelegt.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Psychose Update – Aktuelles zur Behandlung der Schizophrenie

Von Alfred Lienhard

Am Psychose-Symposium der Psychiatrischen Dienste Solothurn sprachen Experten über das Stigma in der Psychiatrie, über neue Behandlungsempfehlungen für die Schizophrenie, über die psychotherapeutische Akutbehandlung von Patienten mit Psychosen und über die Rückfallprophylaxe.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

Teil 4: Sucht und Psychoanalyse eine neue Perspektive

Von Marc Walter

Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) ist ein psychodynamisches Diagnosesystem zur Einschätzung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Störungen (1). Das System mit den zentralen Bereichen von Beziehung, Konflikt und Struktur schätzt die Störung der Persönlichkeit nicht kategorial, sondern dimensional ein. Das eigens geschaffene Modul für Abhängigkeitserkrankungen (2) ermöglicht eine Verknüpfung der Persönlichkeit(-sstörung) mit der störungsspezifischen Symptomatik und Dynamik (3). Diese neue Sichtweise berücksichtigt die individuellen Veränderungen im Suchtprozess stärker und lenkt damit auch den Therapieprozess auf neue unterschiedliche Schwerpunkte.

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Buchseite – Wenn Kinder aus der Reihe tanzen

Psychische Entwicklungsstörungen von Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln

In diesem Ratgeber geht es um die Unterstützung für Kinder und Jugendliche, die entweder anders wahrnehmen, erleben und fühlen oder sich anders verhalten als der Durchschnitt ihrer Altersgenossen. Es geht um die Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und um die Entwicklungspotenziale, über die sie verfügen.

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KURZ & BÜNDIG – Aktuelle Studien kurz gefasst

Wer die Familie bei der Karriereplanung berücksichtigt, lebt zufriedener

Wie Forschende des Instituts für Psychologie der Universität Bern herausgefunden haben, berichten Personen mit einer stärkeren Berücksichtigung der Familienrolle bei der Karriereplanung über eine grössere Zufriedenheit mit ihrer Karriere und ihrem Leben allgemein. Ausserberufliche Orientierungen zeigten zudem keine negative Auswirkungen auf das erzielte Gehalt.

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EDITORIAL

  • Angehörige in der Psychiatrie – ein wichtiges Bindeglied

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt/Impressum

FORTBILDUNG ANGEHÖRIGENARBEIT IN DER PSYCHIATRIE

  • Angehörigenarbeit im Rahmen akutpsychiatrischer Behandlung
  • Angehörigenarbeit in der Institution
  • Individuelle Angehörigenberatung im stationären Rahmen
  • Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern
  • Psychische Gesundheit aus der Generationenperspektive
  • Bewältigungsstrategien von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen

SYMPOSIUMSBERICHTE

  • 1. Symposium Facettenreiche Demenz – Aktuelle Erkenntnisse von der Diagnose zur Therapie
  • 2. Kongress der European Academy of Neurologe (EAN) in Kopenhagen
  • 4. Fachsymposium Schmerzen – Schmerzen im Alter – Prävention und Therapie
  • Psychose Update – Aktuelles zur Behandlung der Schizophrenie

SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

  • Teil 4: Sucht und Psychoanalyse eine neue Perspektive

WEITERES

  • Buchseite – Wenn Kinder aus der Reihe tanzen
  • KURZ & BÜNDIG – Aktuelle Studien kurz gefasst

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