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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2009

1. Januar 2009

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News

Vitamine bieten keinen Schutz vor Krebserkrankungen

Von Claudia Reinke

Schlechte Zeiten für Vitaminsupplemente: Verschiedene kürzlich erschienene US-amerikanische Studien (1–3) berichten übereinstimmend, dass die Zufuhr hoch dosierter Vitamine in der Krebsprävention nicht die erhofften Effekte hat. Die Einnahme von Vitamin E, Vitamin C, Betacarotin oder dem Spurenelement Selen verringert weder bei Männern noch bei Frauen das Risiko, an Krebs zu erkranken.

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News

Steigert oder vermindert Alkohol die Potenz?

Nach einer im Januar 2009 im «Journal of Sexual Medicine» veröffentlichten Studie scheint moderater Alkoholkonsum zu verhindern, dass Männer sich im Bett als Nieten erweisen. Möglicherweise sei dies auf die gleichen Ursachen zurückzuführen wie die vorbeugende Wirkung von einem bis zwei Gläsern Rotwein auf Herzerkrankungen, meinen die australischen Mediziner. Alkohol als Potenzmittel anzusehen, hält der in Zürich tätige Männerarzt Dr. Christian Sigg allerdings für falsch und sogar gefährlich.

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Die SGE informiert

Lebensmitteleinkauf: Die Qual der Wahl

Nationale Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE am 17. September 2009, Inselspital Bern

Sind Bioprodukte gesünder? Was bestimmt die Lebensmittelqualität auf Stufe Landwirtschaft? Welche Umweltfolgen haben unsere Essgewohnheiten, und wie kann ich mich im Sinne der Nachhaltigkeit ernähren?

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Alkohol in der Ernährung

Alcohol, food intake and energy balance

Von Klaas R. Westerterp

Studies on alcohol and food intake provide a remarkable level of consistency in demonstrating that alcohol consumption is associated with minimal compensatory down-regulation of energy intake from other foods. Thus, it is concluded that alcohol energy is largely additive to the normal diet and other explanations are sought for the paradoxical association between alcohol and bodyweight. However, studies on energy and nutrient balances clearly show that ethanol is a nutrient that the body utilizes efficiently and that alcohol calories do count. Balance studies conducted over several weeks confirm this concept. The interpretation of (epidemiological) observa-tions on alcohol consumption and body weight in daily life is complicated by many factors like reporting errors and the confounding influence of other subject characteristics. Alcohol could be associated with or induce a higher level of physical activity, the most variable component of daily energy expenditure.

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Alkohol in der Ernährung

Alkohol – Belohnungseffekte, Enthemmung und Sucht

Von Rainer Spanagel

Alkohol ist ein Genussmittel mit einem hohen kalorischen Wert und drogenähnlichen Verstärkereigenschaften und wird deswegen auch als eine zusätzliche Nahrungsquelle konsumiert. So trägt die chronische Einnahme von Alkohol zu einer Gewichtszunahme bei, und es tritt eine Vielzahl von medizinischen Problemen auf bis hin zur Abhängigkeit und Schädigung von Organfunktionen. Der Gebrauch und Missbrauch von Alkohol betreffen alle sozialen Gruppen. Man schätzt, dass von allen Faktoren, die zur globalen Krankheitslast beitragen, Alkohol weltweit für 3,2 Prozent aller Todesfälle verantwortlich ist. In den letzten Jahren hat die Alkoholforschung enorme Fortschritte verzeichnet, und so werden heute die durch Alkohol hervorgerufenen Organschädigungen und insbesondere die Alkoholsucht besser verstanden. In diesem Beitrag werden der aktuelle Stand der Alkoholsuchtforschung skizziert und neue Behandlungswege aufgezeigt.

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Alkohol in der Ernährung

Alkohol und Immunsystem

Von Alexandr Parlesak

Der Konsum von Alkohol (hier: Ethanol) wirkt sich je nach Menge, Dauer der Einnahme, Art und Trinkmuster der alkoholischen Getränke sehr unterschiedlich auf die Immunantwort aus. Tendenziell betrachtet wirkt kurzfristiger Alkoholkonsum immunsupprimierend, während langfristiger Alkoholmissbrauch zu unspezifischen Entzündungsreaktionen führen kann, die auch für die alkoholbedingte Organschädigung von entscheidender Bedeutung sind. In jedem Fall führt langfristiger Alkoholmissbrauch zu einer eingeschränkten Resistenz gegenüber bakteriellen und viralen Infektionen, vor allem denen des Respirationstrakts. Hauptursachen hierfür sind eine eingeschränkte Phagozytosefähigkeit, eine Dysregulation der Bildung von immunrelevanten Botenstoffen (Zytokinen), eine gehemmte Antigenpräsentation sowie eine gestörte Chemotaxis. Eine wichtige Ursache der Dysregulation der Immunantwort durch chronischen Alkoholabusus liegt an einer erhöhten Permeabilität intestinaler bakterieller Toxine, die auf einer Einschränkung der intestinalen Barrierefunktion und einer bakteriellen Fehlbesiedlung des oberen Dünndarms beruht.

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Alkohol in der Ernährung

Alkoholinduzierte Organschäden des Gastrointestinaltrakts

Von Sören Volker Siegmund

Alkoholinduzierte Organerkrankungen tragen wesentlich zur Gesamtmortalität der Weltbevölkerung sowie zu den durch Behinderung verlorenen Lebensjahren bei (1, 2). Ungefähr 29 Prozent aller hospitalisierten Männer und 9 Prozent der Frauen in sämtlichen Fachrichtungen weisen alkoholassoziierte Erkrankungen auf (3, 4). Durch alkoholinduzierte Krankheiten entstanden im Jahr 2000 volkswirtschaftliche Kosten allein in Deutschland von zirka 20,6 Milliarden Euro, zirka 7 Milliarden Euro davon wurden durch die alkoholbedingte Mortalität verursacht (5). Hauptzielorgane alkoholinduzierter Erkrankungen sind, neben der alkoholischen Lebererkrankung als häufigste alkoholinduzierte Organmanifestation, die Organe des oberen Gastrointestinaltrakts sowie das Pankreas. Die exakten Mechanismen der Entstehung alkoholbedingter Schäden dieser Organe sind noch immer nicht vollständig aufgeklärt. In diesem Artikel wird eine aktuelle Übersicht auf dem Gebiet der Pathophysiologie hinsichtlich der alkoholinduzierten Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts, des Pankreas und der Leber gegeben.

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Alkohol in der Ernährung

Ist strikte Alkoholabstinenz in der Schwangerschaft zu empfehlen?

Von Margaret Hüsler Charles

Alkoholkonsum während der Schwangerschaft kann zur Schädigung des Kindes führen. Das Spektrum reicht von Konzentrationsschwierigkeiten, auffälligem Benehmen bis zum schweren fetalen Alkoholsyndrom (FAS). Das FAS wurde erstmals 1968 in Frankreich von Lemoine beschrieben (8). Heute ist es wahrscheinlich eine der häufigsten Ursachen nicht genetischer Demenz. Grund genug, um sicherheitshalber von jeglichem Alkoholkonsum während der Schwangerschaft abzuraten – auch wenn ein bis zwei Drinks pro Woche noch keine nachweisbaren negativen Effekte zu haben scheinen, wie eine kürzlich publizierte Studie berichtete.

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Alkohol in der Ernährung

Moderater Alkoholkonsum und gesundheitlicher Benefit

Von Christine Brosteaux und Dr. med. Roger Darioli

Schon in ältesten Zeiten hatte der Alkohol dank seiner medizinalen Eigenschaften einen gebührenden Platz in der Pharmakopöe. Von der Medikamentenentwicklung verdrängt, hat der Alkohol in der modernen Medizin nur noch einen negativen Stellenwert als Verursacher von Krankheiten. Seit einigen Jahren findet jedoch auf wissenschaftlicher Ebene eine Umkehr statt. In zahlreichen prospektiven Kohortenstudien wurde ein J-Kurven-Effekt zwischen Langlebigkeit, Herz-KreislaufKrankheiten, Diabetes und Alkoholkonsum aufgezeigt, aus dem hervorgeht, dass ein leichter bis moderater Alkoholkonsum – im Vergleich zu völliger Abstinenz oder übermässigem Genuss – durchaus präventive schützende Wirkungen entfaltet.

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Alkohol in der Ernährung

Kefir – Mythos oder Heilmittel?

Von Alexandra Schmid, Barbara Walther und Karin Wehrmüller

Warum gehört gerade Kefir zu den sagenumwobensten Milchprodukten? — Vielleicht liegt es daran, dass Kefir im Gegensatz zu den bei uns üblichen Milchprodukten leicht alkoholhaltig ist. Erfahrungsberichte loben heute noch die Heilwirkung von Kefir.

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Originalarbeiten

Entsprechen die Nährwerte der Vollkost aus der Patientengastronomie den Ernährungsempfehlungen?

Von Sonja Sloendregt-Rösch

Zusammenfassung
Fragestellung: Das Ziel dieser Studie war, die Ergebnisse von chemischen Analysen der Patientenmahl
zeiten für die Vollkost mit den Rezepten und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
zu vergleichen und somit die Qualität der Vollkost zu überprüfen und Optimierungsmassnahmen zu ergreifen.

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Was macht eigentlich ...

… OceanCare?

Investition in die Zukunft der Ozeane

Fische werden im Meer immer seltener. Und dennoch nimmt die Nachfrage nach Speisefischen und Meeresfrüchten ständig zu. Zeit für eine Trendwende!

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Lifestyle

Datteln

Von Heidi Rohde Germann

Wer kennt sie nicht, diese süsse, exotische Frucht, das Brot der Wüste! Die Dattelpalmen gehören zu den ältesten Kulturpflanzen und sind schon seit Jahrtausenden bekannt. Ihre Früchte sind ein Grundnahrungsmittel der Wüstenvölker.

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News

  • Vitamine bieten keinen Schutz vor Krebserkrankungen
  • Steigert oder vermindert Alkohol die Potenz?

Die SGE informiert

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Alkohol in der Ernährung

  • Alcohol, food intake and energy balance
  • Alkohol – Belohnungseffekte, Enthemmung und Sucht
  • Alkohol und Immunsystem
  • Alkoholinduzierte Organschäden des Gastrointestinaltrakts
  • Ist strikte Alkoholabstinenz in der Schwangerschaft zu empfehlen?
  • Moderater Alkoholkonsum und gesundheitlicher Benefit
  • Kefir – Mythos oder Heilmittel?

Originalarbeiten

  • Entsprechen die Nährwerte der Vollkost aus der Patientengastronomie den Ernährungsempfehlungen?

Was macht eigentlich ...

  • ... OceanCare?

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