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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: SGLT-2-Hemmer

Diabetologie/Endokrinologie

Zeit, Bilanz zu ziehen: Was sie können und was nicht

SGLT2-Hemmer

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 04/2021  ·  14. Mai 2021

Mit heutigem Erkenntnisstand können SGLT2-Hemmer als Antidiabetika bezeichnet werden, wovon einige kardio- und renoprotektive Eigenschaften besitzen und auch bei Herzinsuffizienz eingesetzt werden können, zum Teil sogar unabhängig von der Diabeteserkrankung. Prof. Darren McGuire, University of Texas Southwestern Medical Center, Dallas (USA), zog nach fünf Jahren Bilanz über die verfügbare Evidenz.

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STUDIE REFERIERT

Individuelles Patientenrisiko bestimmt Nutzen von SGLT2-Hemmern und GLP-1-Rezeptor-Agonisten

Typ-2-Diabetes-Therapie

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 09/2021  ·  30. April 2021

Gemäss den jüngsten Empfehlungen der Fachgesellschaften können Patienten mit Typ-2-Diabetes und kardiovaskulären oder Nierenerkrankungen beziehungsweise entsprechendem Risiko sowie anderweitig nicht ausreichend kontrollierbaren glykämischen Werten von einer zusätzlichen Therapie mit SGLT2-Inhibitoren oder GLP-1-Rezeptor-Agonisten profitieren. Ein neuer systematischer Review hat Nutzen und Risiken beider Substanzklassen näher analysiert.

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KARDIOLOGIE

Wenn Kardiologen auch auf die Niere achten

Neue Optionen bei Herzinsuffizienz

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici Dossier 03/2021  ·  16. April 2021

Am Jahreskongress der American Heart Association (AHA) bestätigte sich, dass die SGLT2-Hemmer zu einer weiteren Säule der Therapie bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) werden. Darüber hinaus wurden Studien zu Eisen i.v. und zu Omecamtiv-Mecarbil bei HFrEF vorgestellt. Mit dem nicht steroidalen Mineralokortikoidantagonisten Finerenon kommt eine weitere, auf die Niere zielende Substanz mit einem zusätzlichen kardiologischen Nutzen ins Spiel.

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KARDIOLOGIE

SGLT2-Hemmer auch gut für Nierenpatienten

DAPA-CKD-Studie

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 03/2021  ·  16. April 2021

Praktisch jedes Jahr kommen neue Erkenntnisse über SGLT2-Hemmer heraus, die die Praxis verändern. Das trifft auch für die Ergebnisse der am ESC-Kongress präsentierten DAPA-CKD-Studie zu. Dapagliflozin verbessert nicht nur den Blutzuckerspiegel und die Prognose bei herzinsuffizienten Patienten, sondern es zeigt nun auch bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) mit und ohne Typ-2-Diabetes einen grossen Nutzen: Der SGLT2-Hemmer verzögert die Notwendigkeit der Dialyse und verlängert das Leben.

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KARDIOLOGIE

Weiterer SGLT2-Hemmer für HFrEF, HFpEF noch ungelöst

Behandlung der Herzinsuffizienz

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 03/2021  ·  16. April 2021

Mit der am ESC-Kongress von Studienleiter Dr. Milton Packer, Baylor Medical Center, Dallas (USA), präsentierten EMPEROR-Reduced-Studie empfiehlt sich nun mit Empagliflozin – nach Dapagliflozin – der zweite SGLT2-Hemmer für die Therapie von Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (HFrEF). Für Patienten mit Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF) geht die Suche nach einer wirksamen Therapie nach der Präsentation der PARALLAX-Studie dagegen weiter.

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ESC-Kongress 2020 - The Digital Experience - 29.08.-01.09.2020

SGLT2-Hemmer auch gut für Nierenpatienten

DAPA-CKD-Studie

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 07/2020  ·  11. Dezember 2020

Praktisch jedes Jahr kommen neue Erkenntnisse über SGLT2-Hemmer heraus, die die Praxis verändern. Das trifft auch für die Ergebnisse der am ESC-Kongress präsentierten DAPA-CKD-Studie zu. Dapagliflozin verbessert nicht nur den Blutzuckerspiegel und die Prognose bei herzinsuffizienten Patienten, sondern es zeigt nun auch bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) mit und ohne Typ-2-Diabetes einen grossen Nutzen: Der SGLT2-Hemmer verzögert die Notwendigkeit der Dialyse und verlängert das Leben.

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BERICHTE

Renoprotektion mit den neuen Antidiabetika

Diabetische Nierenerkrankungen

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 21/2020  ·  23. Oktober 2020

Bislang waren ACE-Hemmer und Sartane der Goldstandard in der Therapie der diabetischen Nierenerkrankung. Mit der Entwicklung der SGLT2-Hemmer und der GLP-1-Rezeptor-Agonisten haben sich in dieser Hinsicht neue Möglichkeiten ergeben. Mit diesen Antidiabetika können die Albuminurie und die Verschlechterung der Nierenfunktion effizient gebremst werden.

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BERICHTE

Kardiovaskuläre Sicherheit und Vorteil bei Herzinsuffizienz

Resultate der VERTIS-CV-Studie mit Ertugliflozin

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 13/2020  ·  26. Juni 2020

SGLT2-Hemmer sind dafür bekannt, dass sie neben einer Senkung des HbA1c-Werts bei Typ-2-Diabetikern auch einen kardiovaskulären Nutzen bringen. In der mit Spannung erwarteten kardiovaskulären Outcome-Studie VERTIS-CV, die am Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA) präsentiert wurde, zeigte Ertugliflozin eine Reduktion der Hospitalisierungsrate infolge Verschlechterung der Herzinsuffizienz und eine gewahrte kardiovaskuläre Sicherheit.

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Diabetologie/Endokrinologie

EASD-Kongress 2019 in Barcelona: Die Zeit ist reif für Veränderungen

Interview mit Prof. Roger Lehmann

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 04/2020  ·  15. Mai 2020

Am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) gab es viele Neuigkeiten. Welche davon Auswirkungen auf die klinische Praxis in der Diabetestherapie haben werden, erklärte Prof. Roger Lehmann, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung im Universitätsspital Zürich, im Interview. Hier ein Auszug daraus.

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Diabetologie/Endokrinologie

Hoffnung für Typ-2-Diabetes-Patienten mit Nierenerkrankung

Multipotente SGLT2-Hemmer

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 04/2020  ·  15. Mai 2020

Die Typ-2-Diabetes-Erkrankung hat zerstörerische Folgen. Sie erhöht erstens das Risiko für atherosklerotisch bedingte Herzerkrankungen wie Myokardinfarkt und Hirnschlag oder für kardiovaskulären Tod, sie führt zweitens häufig zu einer Herzinsuffizienz und ist drittens die häufigste Ursache für eine fortschreitende Nephropathie. Bei den ersten beiden Konsequenzen haben SGLT2-Hemmer bereits eindrückliche Risikoreduktionen zeigen können. Den dritten Punkt scheint diese Substanzklasse gemäss der Präsentation der Ergebnisse der CREDENCE-Studie am EASD-Kongress nun auch abmildern zu können.

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