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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 03/2021

16. April 2021

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 2010: Robert Edwards (Grossbritannien)

«… für seine Entwicklung der In-vitro-Fertilisation.»

Von Richard Altorfer

Robert Geoffrey Edwards wurde 1925 in Batley (England) geboren, besuchte die Manchester High School und diente im Zweiten Weltkrieg in der britischen Armee. Er studierte von 1948 bis 1951 Landwirtschaft und Zoologie in Bangor und von 1951 bis 1957 Genetik in Edinburgh. Nach seinem Studium arbeitete er zunächst am California Institute of Technology, wechselte aber 1962 an die Universität Glasgow und 1963 nach Cambridge.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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KARDIOLOGIE

Wenn Kardiologen auch auf die Niere achten

Neue Optionen bei Herzinsuffizienz

Von Renate Bonifer

Am Jahreskongress der American Heart Association (AHA) bestätigte sich, dass die SGLT2-Hemmer zu einer weiteren Säule der Therapie bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) werden. Darüber hinaus wurden Studien zu Eisen i.v. und zu Omecamtiv-Mecarbil bei HFrEF vorgestellt. Mit dem nicht steroidalen Mineralokortikoidantagonisten Finerenon kommt eine weitere, auf die Niere zielende Substanz mit einem zusätzlichen kardiologischen Nutzen ins Spiel.

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KARDIOLOGIE

Akutes Koronarsyndrom – Riskanter für Frauen?

Patientinnen und Patienten mit akutem Koronarsyndrom im Vergleich

Von Renate Bonifer

Aufsehen erregten Studien, wonach Frauen mit Verdacht auf Herzinfarkt später ins Spital kämen als Männer und Frauen mit einem akuten Koronarsyndrom generell eine schlechtere Prognose hätten. Doch was ist belegt, was nur eine Vermutung? In einer kürzlich publizierten Übersichtsarbeit werden die Fakten zusammengefasst.

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KARDIOLOGIE

Die neuen ESC-Guidelines

Vorhofflimmern, Vitien, NSTEMI und Sport

Von Reno Barth

Gleich vier neue Leitlinien präsentierte die European Society of Cardiology (ESC) im Rahmen ihres diesjährigen Kongresses, der infolge der COVID-19-Pandemie virtuell abgehalten wurde. Im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängerdokumenten reichen die Änderungen bei 3 der 4 Guidelines vom Feinschliff bis zum Paradigmenwechsel. Die vierte Richtlinie ist vollkommen neu.

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KARDIOLOGIE

SGLT2-Hemmer auch gut für Nierenpatienten

DAPA-CKD-Studie

Von Valérie Herzog

Praktisch jedes Jahr kommen neue Erkenntnisse über SGLT2-Hemmer heraus, die die Praxis verändern. Das trifft auch für die Ergebnisse der am ESC-Kongress präsentierten DAPA-CKD-Studie zu. Dapagliflozin verbessert nicht nur den Blutzuckerspiegel und die Prognose bei herzinsuffizienten Patienten, sondern es zeigt nun auch bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) mit und ohne Typ-2-Diabetes einen grossen Nutzen: Der SGLT2-Hemmer verzögert die Notwendigkeit der Dialyse und verlängert das Leben.

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KARDIOLOGIE

Tiefe Venenthrombose – Wie lange antikoagulieren?

Initiale Therapie und Kriterien für eine Langzeittherapie

Von Renate Bonifer

Neue Erkenntnisse zu den Risikofaktoren für tiefe Venenthrombosen (TVT) und die Zulassung der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) haben die Diagnose der TVT und die Behandlung der Patienten verbessert. In einem aktuellen Review werden die wichtigsten Punkte zur medikamentösen Therapie von Patienten mit einer TVT zusammengefasst.

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KARDIOLOGIE

Weiterer SGLT2-Hemmer für HFrEF, HFpEF noch ungelöst

Behandlung der Herzinsuffizienz

Von Valérie Herzog

Mit der am ESC-Kongress von Studienleiter Dr. Milton Packer, Baylor Medical Center, Dallas (USA), präsentierten EMPEROR-Reduced-Studie empfiehlt sich nun mit Empagliflozin – nach Dapagliflozin – der zweite SGLT2-Hemmer für die Therapie von Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (HFrEF). Für Patienten mit Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF) geht die Suche nach einer wirksamen Therapie nach der Präsentation der PARALLAX-Studie dagegen weiter.

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KARDIOLOGIE

10 Prozent weniger Ereignisse pro 5-mmHg-Senkung

Blutdrucksenkung mit konsistentem Effekt

Von Valérie Herzog

Die medikamentöse Blutdrucksenkung ist bei Patienten mit Hypertonie eine bewährte und anerkannte Therapie zur Verringerung des kardiovaskulären Risikos. Doch bei welchen Patienten sollte der Blutdruck wie tief gesenkt werden? Die internationalen Guidelines sind sich hier nicht in allen Punkten einig. Eine interessante Studie zur Frage, bei wem die Blutdrucksenkung etwas nützt, wurde am ESC-Kongress präsentiert.

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KARDIOLOGIE

Lipidsenkung lohnt sich unbedingt

Prävention kardiovaskulärer Ereignisse

Von Valérie Herzog

Hohe LDL-Cholesterin-Spiegel leisten kardiovaskulären Ereignissen Vorschub. Je nach Höhe des LDLCholesterin-Spiegels und Vorerkrankungen ist das kardiovaskuläre Risiko unterschiedlich gross. Dieses kann aber durch eine intensive Lipidsenkung mindestens um die Hälfte reduziert werden, wie ein Übersichtsreferat am virtuellen Jahreskongress 2020 der European Society of Cardiology (ESC) zeigte.

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Editorial

  • Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 2010: Robert Edwards (Grossbritannien)

In diesem Heft

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Kardiologie

  • Wenn Kardiologen auch auf die Niere achten
  • Akutes Koronarsyndrom – Riskanter für Frauen?
  • Die neuen ESC-Guidelines
  • SGLT2-Hemmer auch gut für Nierenpatienten
  • Tiefe Venenthrombose – Wie lange antikoagulieren?
  • Weiterer SGLT2-Hemmer für HFrEF, HFpEF noch ungelöst
  • 10 Prozent weniger Ereignisse pro 5-mmHg-Senkung
  • Lipidsenkung lohnt sich unbedingt

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