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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Reizdarmsyndrom

JAHRESKONGRESS DER UNITED EUROPEAN GASTROENTEROLOGISTS (UEG-WEEK) 13.–15. OKTOBER 2024 - WIEN

Therapie des Reizdarmsyndroms – Entscheidungshilfe bei der Therapiewahl

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 01/2025  ·  20. Februar 2025

Patienten mit diarrhölastigem Reizdarmsyndrom sind schwierig zu behandeln. Dennoch gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die den Patienten Linderung verschaffen können. Der Reizdarmexperte Prof. Dr. Jan Tack, Universitätsspital Leuven (BE), stellte am Jahreskongress der United European Gastroenterologists (UEG-Week) einen Drei-Stufen-Plan mit nicht medikamentösen, medikamentösen lokal wirkenden und medikamentösen zentral wirkenden Therapieoptionen vor.

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STUDIE REFERIERT

Gastrointestinale Störungen – Pfefferminz- und Kümmelöl wirksam und verträglich

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 09/2023  ·  5. Mai 2023

In einem systematischen Review mit Metaanalyse erwies sich eine Kombination aus Pfefferminz- und Kümmelöl bei Beschwerden im Zusammenhang mit funktioneller Dyspepsie und Reizdarmsyndromen als wirksame und gut verträgliche Behandlungsoption, die auch zur Langzeitanwendung geeignet ist.

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Fortbildung

Vorgehen bei Reizdarmsyndrom – Von der Diagnose zur Therapie

Von Andreas Stengel und Miriam Goebel-Stengel  ·  Ars Medici 23/2022  ·  18. November 2022

Beim Reizdarmsyndrom kommt es darauf an, möglichst früh eine Diagnose zu stellen, potenziell tödlich verlaufende Erkrankungen wie Malignome auszuschliessen und Wiederholungsuntersuchungen zu vermeiden, um eine somatische Fixierung zu verhindern. Dabei sollte man die Patienten als zentrales Element einer vertrauensvollen und erfolgreichen Zusammenarbeit über den zwar chronischen Verlauf der Erkrankung, aber deren gute Prognose informieren.

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Gastroenterologie

Pfefferminzöl zur Behandlung des Reizdarmsyndroms

Von Redaktion  ·  Ars Medici Dossier 07/2022  ·  7. Oktober 2022

Das Reizdarmsyndrom (IBS) ist eine weit verbreitete, chronische gastrointestinale Magen-Darm-Erkrankung, die mit einer erheblichen sozioökonomischen Belastung einhergeht. Häufig kommt zur Behandlung Pfefferminzöl zum Einsatz, das seine Wirksamkeit zum Beispiel in einer doppelblind randomisierten Studie mit 190 IBSPatienten aus 4 niederländischen Spitälern zeigen konnte (1).

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Kind und Ernährung

Funktionelle gastroenterologische Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Abgrenzung zu Nahrungsmittel-Intoleranzen

Von Carsten Posovszky, Nathalie Metzger und Susanne Dieterle  ·  Ernährungsmedizin 03/2022  ·  26. August 2022

Funktionelle gastrointestinale Erkrankungen (FGID) wie das Reizdarmsyndrom, funktionelle Dyspepsie oder funktionelle Obstipation gehören zu den häufigsten, nicht infektiösen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter und beeinträchtigen die Lebensqualität zum Teil erheblich. Bedarfsgerechte Ernährung spielt für die Entwicklung, das Wachstum und die Vorbeugung von Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen eine grosse Rolle. Darüber hinaus werden zunehmend spezifische Diäten als Behandlungsoption bei Magen-Darm-Erkrankungen eingesetzt. In diesem Artikel wollen wir die Bedeutung von Ernährungsumstellungen zur Behandlung von FGID anhand der Evidenz darstellen und auf nachteilige Effekte diätetischer Massnahmen im Kindes- und Jugendalter hinweisen.

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Allergien und Intoleranzen

Langzeitwirkung der FODMAP-armen Diät

FODMAP beim Reizdarmsyndrom

Von Laurence Genton Graf  ·  Ernährungsmedizin 02/2022  ·  1. Juli 2022

Das Reizdarmsyndrom ist charakterisiert durch rezidivierende Bauchschmerzen und eine Störung der Defäkation. Die Prävalenz ist mit 4 bis 10% recht häufig. Es handelt sich um eine chronische Krankheit mit wiederholten Phasen der Verschlechterung. Durch eine FODMAP-arme Diät lassen sich die Beschwerden bei rund 60% der Patienten lindern. Es stellt sich die Frage, welche Langzeitfolgen diese Diät hat, ob sie primär eingesetzt und wie lange sie beibehalten werden soll.

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Fortbildung

Wenn der Darm bei Kindern rebelliert

Reizdarmsyndrom auch in jungen Jahren oft psychisch bedingt

Von Jobst Henker  ·  Ars Medici 09/2022  ·  6. Mai 2022

Patienten mit einem Reizdarmsyndrom (RDS) gibt es in der Hausarztpraxis sehr häufig. Oft sind schon Kinder und Jugendliche betroffen. Fast 50 Prozent der 10- bis 18-jährigen Schüler haben permanent oder passager RDS-Symptome. Hauptursache für die Beschwerden sind Stress und psychische Belastungen.

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Gastroenterologie

Reizdarmsyndrom: S3-Leitlinie überarbeitet und aktualisiert

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici Dossier 08/2021  ·  19. November 2021

Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) hat zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM) sowie 17 weiteren Fachgesellschaften die S3-Leitlinie «Reizdarmsyndrom» überarbeitet und dem aktuellen Wissensstand angepasst. Nachfolgend werden die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst.

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Fortbildung

Reizdarmsyndrom: S3-Leitlinie überarbeitet und aktualisiert

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 19/2021  ·  23. September 2021

Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) hat zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM) sowie 17 weiteren Fachgesellschaften die S3-Leitlinie «Reizdarmsyndrom» überarbeitet und dem aktuellen Wissensstand angepasst. Nachfolgend werden die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst.

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CongressSelection UEG-Week

Therapie richtet sich nach dem Hauptsymptom

Reizdarmsyndrom

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 05/2021  ·  5. März 2021

Das Reizdarmsyndrom ist eine sehr häufige funktionelle Störung des Verdauungstrakts. Die Therapie richte sich nach den vorherrschenden Symptomen und habe bessere Erfolgschancen, wenn sie vom Patienten selbst ausgewählt werden könne, wie Prof. Jan Tack, Head of Clinic, Department of Gastroenterology, University of Leuven (B), an der UEG-Week erläuterte. Auch mit einer Ernährungsanpassung kann eine Linderung erreicht werden.

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