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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Reizdarm

BERICHTE

Gluten-/Weizensensitivität und Reizdarm: Welche Rolle spielt das Mikrobiom

Von Annegret Czernotta  ·  Ernährungsmedizin 05/2018  ·  14. Dezember 2018

Eine kürzlich publizierte Studie belegt, dass eine Ernährung, die auf Gluten und FODMAP verzichtet, bei Betroffenen mit Gluten-/Weizensensitivität zu einer optimierten Zusammensetzung des Mikrobioms und zu einer Besserung der Symptomatik führen kann. Auch beim Reizdarmsyndrom können mit diesen diätetischen Massnahmen gute Erfolge erzielt werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Reizdarm – Mit Glutaminsupplementen gegen postinfektiöse Beschwerden

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 22/2018  ·  9. November 2018

Die bis anhin verfügbaren medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten bei diarrhöprädominantem Reizdarmsyndrom sind begrenzt und wenig effektiv. Dies gilt insbesondere für Patienten, bei denen diese Beschwerden durch Darminfektionen verursacht sind. Hier erbrachte eine Nahrungsergänzung mit Glutamin in einer aktuellen Studie vielversprechende Resultate.

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MEDIZIN — Fortbildung

Management des Reizdarmsyndroms

Multidisziplinär behandeln und auf Alarmzeichen achten

Von Susanne Steimer Miller  ·  Ars Medici 23/2017  ·  24. November 2017

Mit einer Prävalenz von 10 bis 20 Prozent ist das Reizdarmsyndrom eines der häufigsten gastrointestinalen Probleme. Es äussert sich in Form von Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen sowie Störungen der Stuhlkonsistenz und -frequenz. Das Management des Reizdarmsyndroms verzeichnet Fortschritte bezüglich der Diagnose und der Behandlung.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

«Nur» Reizdarm oder doch eine entzündliche Darmerkrankung?

Eine Metaanalyse untersucht den diagnostischen Nutzen von Biomarkertests bei gastrointestinalen Beschwerden

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 22/2015  ·  13. November 2015

Patienten mit typischer Reizdarmsymptomatik werden häufig im Ausschlussverfahren einer vielfältigen Diagnostik unterzogen, um keine chronisch entzündliche Darmerkrankung (CED) zu übersehen. Dabei wird keiner der verfügbaren Biomarkertests auf Vorliegen einer CED derzeit zur routinemässigen Anwendung empfohlen. Daran dürfte sich auch so schnell nichts ändern: Eine US-amerikanische Metaanalyse bescheinigt den Tests eine lediglich geringe bis mässige klinische Aussagekraft.

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MEDIZIN — BERICHT

IBS – was steckt dahinter, und was hilft?

Neue pathophysiologische Konzepte und Behandlungen für das Reizdarmsyndrom

Von Alfred Lienhard  ·  Ars Medici 22/2015  ·  13. November 2015

Während das Reizdarmsyndrom (irritable bowel syndrome, IBS) vor 60 Jahren noch als psychische Erkrankung galt, konzentrieren sich neuere pathophysiologische Konzepte, wie die «Low-FODMAP»-Diät, auf verschiedene körperliche Funktionsstörungen. PD Dr. Daniel Pohl, Leiter der Sprechstunde «Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen» am Universitätsspital Zürich informierte an der Fortbildung Medidays Zürich 2015 über diese Diät sowie neue Ansätze zur medikamentösen Therapie bei IBS.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Mesalazin bei Reizdarmsyndrom nur bedingt wirksam

Signifikante Symptomlinderung nur bei strikterer Auslegung des Therapieansprechens

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 04/2015  ·  2. März 2015

In einer Phase-III-Studie war Mesalazin bei Reizdarmpatienten im Hinblick auf eine zufriedenstellende Linderung der abdominellen Schmerzen oder der Missempfindungen über die Hälfte der Behandlungswochen nicht wirksamer als Plazebo. Aus ergänzenden explorativen Analysen geht jedoch hervor, dass eine Untergruppe der Teilnehmer von Mesalazin profitierte.

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MEDIZIN — Fortbildung

Phytotherapie gegen Reizmagen und Reizdarm

Was bietet die Naturheilkunde bei Verdauungsbeschwerden?

Von Axel Eustachi  ·  Ars Medici 22/2014  ·  14. November 2014

Beschwerden im Verdauungstrakt, die nicht im Rahmen einer schweren oder chronischen Erkrankung auftreten, sind in der Allgemeinbevölkerung häufig. Oft ist die Symptomatik selbstlimitierend und von kurzer Dauer. Bei chronisch rezidivierenden Beschwerden hingegen ist die Lebensqualität derart eingeschränkt, dass über die Hälfte der Patienten Hilfe bei naturheilkundlich-komplementären Verfahren sucht. Wie man sich bei dieser Therapie an der Evidenz orientiert und im Einzelfall pragmatisch vorgehen kann, zeigt der folgende Beitrag.

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MEDIZIN — BERICHT

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen – ein Update

Erstlinientherapie, Wirkstoffspiegel und Rückenmarkstimulation

Von Lydia Unger-Hunt  ·  Ars Medici 12/2014  ·  20. Juni 2014

Die Colitis ulcerosa (CU) steht im Mittelpunkt der ersten der hier vorgestellten Studien, mit einer Übersicht über die derzeit empfohlenen Erstlinientherapien. Eine weitere Arbeit untersucht die Bedeutung der Kontrolle von Wirkstoffspiegeln in der Dosierung von Infliximab, und die Vermutung einer wichtigen Rolle des Appendix für den Krankheitsverlauf der CU scheint nun widerlegt. Ausserdem gibt es erste Hinweise auf eine mögliche nicht
medikamentöse Therapieoption für Patienten mit Reizdarmsyndrom.

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten (FODMAP)

Reizdarmsyndrom – Ein Überblick über Pathophysiologie und Therapie

Von Nora Schaub  ·  Ernährungsmedizin 03/2013  ·  26. Juli 2013

An funktionellen gastrointestinalen Krankheiten, speziell dem Reizdarmsyndrom (RDS), leiden zwischen 5 und 15 Prozent der Bevölkerung (1). Obwohl nur zirka 25 Prozent der Betroffenen einen Arzt aufsuchen, können diese Krankheitsbilder durch ihren chronischen Verlauf nicht nur zu einem erheblichen Leidensdruck, sondern auch zu gesteigerten Arbeitsausfällen und zu vermehrten sozialen Kosten führen. Im ersten Abschnitt geht dieser Artikel auf die spezifische Klinik und die Diagnose des RDS ein. Daran anschliessend erhalten Sie einen Überblick über die komplexe Pathophysiologie, und schlussendlich wird das stufenweise therapeutische Vorgehen diskutiert. Nahrungsmittelassoziierte Aspekte des RDS werden in einem der nachfolgenden Artikel separat behandelt (s. Seite 12).

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten (FODMAP)

Ernährungstherapie bei Reizdarmsyndrom

Von Caroline Kiss  ·  Ernährungsmedizin 03/2013  ·  26. Juli 2013

Die Ursachen des Reizdarmsyndroms (RDS) sind noch nicht vollständig geklärt; bisher geht man von einem multifaktoriellen Geschehen aus. Die Symptome werden verursacht durch Störungen im Zusammenspiel von Ernährung, Mikrobiom und genetischen, motorischen, sensorischen, sekretorischen sowie psychosozialen Faktoren. Unklar ist, welche Rolle Ernährungsfaktoren bei der Entstehung des RDS spielen. Heute jedoch ist die Ernährungstherapie als Bestandteil des Behandlungskonzeptes eine evidenzbasierte Massnahme. Bei RDS gehören Edukation, Diätmodifikation und Lebensstiländerungen zu den grundlegenden Empfehlungen der aktuellen Guidelines (siehe Kasten S. 13). Es gibt jedoch keine einheitlichen Ernährungsempfehlungen für alle Patienten, sondern die individuelle Ernährungstherapie, die sich nach der Symptomatik und der möglichen Ursache richtet. Für zahlreiche Nahrungsinhaltsstoffe ist die Verträglichkeit individuell unterschiedlich. Der Trend zu mehr Fertigprodukten und häufigerer Ausser-Haus-Verpflegung hat dazu geführt, dass vermehrt unbekömmliche Stoffe in der Ernährung vorkommen, und/oder macht es schwieriger, Unverträglichkeiten zu identifizieren.

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