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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Parkinson

Fortbildung

Neue Therapieansätze zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung

Von Tobias Piroth  ·  Ars Medici 23/2024  ·  21. November 2024

Für die pharmakologische Behandlung der Parkinson-Erkrankung stehen aktuell ausschliesslich symptomatische Therapieansätze zur Verfügung. Obwohl inzwischen bekannt ist, dass die Erkrankung verschiedene Abschnitte des Nervensystems betrifft, steht weiterhin die Therapie des dopaminergen Defizits, bedingt durch den Verlust striatonigraler Projektionen, im Mittelpunkt. Die hierfür zugelassenen medikamentösen Therapien sind bislang limitiert durch ungünstige pharmakodynamische und pharmakokinetische Profile (im Fall von Levodopa) beziehungsweise durch ein ungünstiges neuropsychiatrisches Nebenwirkungsprofil (z. B. Dopaminagonisten). Aktuell in der klinischen Erprobung befindliche Wirkstoffe zielen im Fall der Dopaminergika auf eine gleichmässigere Bioverfügbarkeit und ein günstigeres Nebenwirkungsprofil ab. Zunehmend stehen auch spezifische Therapieoptionen für nicht motorische Symptome (z. B. neurokognitive Störungen) im Vordergrund. Die Entdeckung genetischer Ursachen und Risikofaktoren der Parkinson-Erkrankung haben molekulare Ziele für verlaufsmodifizierende Therapieansätze offenbart. Erste Kandidaten zeigen in fortgeschrittenen Phasen der Erprobung ein therapeutisches Potenzial, das jedoch weiter untersucht werden muss. Auch die Verwendung von Inkretinanaloga könnte zur Verlangsamung der Neurodegeneration beitragen. Diese Übersichtsarbeit verschafft einen Überblick über die aktuelle klinische Studienlandschaft anhand von ausgewählten pharmakologischen Kandidaten.

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Neurologie: Parkinson — Fortbildung

Tiefe Hirnstimulation bei Parkinson

Von Florian Hatz  ·  Psychiatrie & Neurologie 04-05/2024  ·  10. Oktober 2024

Bei fortgeschrittener Parkinsonerkrankung und ausgebauter dopaminerger Therapie kann häufig keine suffiziente Einstellung der motorischen Symptome erzielt werden. Es zeigen sich motorische Fluktuationen mit raschen und nicht kontrollierbaren Wechsel zwischen einer Off- und einer On-Symptomatik. Neben der Möglichkeit von subdermalen oder duodenalen Pumpentherapien ist die tiefe Hirnstimulation eine etablierte und evidenzbasierte Therapieoption, von der viele Patienten profitieren können. Bei sorgfältiger Patientenselektion und Beachtung von Kontraindikationen ist die Operation mit einem geringen Risiko durchführbar, und es kann die Lebensqualität des Patienten mit Parkinsonerkrankung wesentlich verbessern.

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Neurologie: Parkinson — Editorial

Parkinson – eine kontinuierliche Revolution

Von Tobias Piroth  ·  Psychiatrie & Neurologie 04-05/2024  ·  10. Oktober 2024

Der wissenschaftliche Fortschritt beim Verständnis der Symptome, der pathophysiologischen Mechanismen und Implikationen der Behandlung spiegeln die gewaltige Dynamik der Entwicklung der Neurowissenschaften in den letzten Dekaden wieder. Zu den herausragenden Meilensteinen gehören die Erkenntnis, dass sich die ParkinsonErkrankung stadienhaft in weiten Teilen des Gehirns, aber auch in extrazerebralem neuralen Gewebe auszudehnen scheint, Einblicke in die Struktur und Funktion von alpha-Synuclein sowie Erkenntnisse um die Funktion von mit der Parkinson-Erkrankung assoziierten Genen.

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Neurologie: Parkinson — Fortbildung

Neue Therapieansätze zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung

Von Tobias Piroth  ·  Psychiatrie & Neurologie 04-05/2024  ·  10. Oktober 2024

Für die pharmakologische Behandlung der Parkinson-Erkrankung stehen aktuell ausschliesslich symptomatische Therapieansätze zur Verfügung. Obwohl inzwischen bekannt ist, dass die Erkrankung verschiedene Abschnitte des Nervensystems betrifft, steht weiterhin die Therapie des dopaminergen Defizits bedingt durch den Verlust striatonigraler Projektionen im Mittelpunkt. Die hierfür zugelassenen medikamentösen Therapien sind bislang limitiert durch ungünstige pharmakodynamische und pharmakoinetische Profile (im Fall von Levodopa) bzw. durch ein ungünstiges neuropsychiatrisches Nebenwirkungsprofil (z. B. Dopaminagonisten). Aktuell in der klinischen Erprobung befindliche Wirkstoffe zielen im Fall der Dopaminergika auf eine gleichmässigere Bioverfügbarkeit und ein günstigeres Nebenwirkungsprofil ab. Zunehmend stehen auch spezifische Therapieoptionen für nichtmotorische Symptome (z. B. neurokognitive Störungen) im Vordergrund. Die Entdeckung genetischer Ursachen und Risikofaktoren der Parkinson-Erkrankung haben molekulare Ziele für verlaufsmodifizierende Therapieansätze offenbart. Erste Kandidaten zeigen in fortgeschrittenen Phasen der Erprobung ein therapeutisches Potenzial, das jedoch weiter untersucht werden muss. Auch die Verwendung von Inkretin-Analoga könnte zur Verlangsamung der Neurodegeneration beitragen. Diese Übersichtsarbeit verschafft einen Überblick über die aktuelle klinische Studienlandschaft anhand von ausgewählten pharmakologischen Kandidaten.

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Neurologie: Parkinson — Fortbildung

Infusion therapies for the treatment of advanced Parkinson’s disease

Von Andreia D. Magalhães, Ines Debove, M. Lenard Lachenmayer und Paul Krack  ·  Psychiatrie & Neurologie 04-05/2024  ·  10. Oktober 2024

In advanced Parkinson’s disease, infusion therapies, including continuous levodopa-carbidopa intestinal gel, continuous levodopa-entacapone-carbidopa intestinal gel and continuous subcutaneous apomorphine infusion, are efficacious and safe treatment options. Infusion therapies are able to significantly reduce time in «off» and time in «on» without troublesome dyskinesia and to improve the quality of life of patients. However, they are not without adverse effects that should be closely monitored and which mostly depend on proper handling of the pump systems. Adequate support and education of patients and caregivers are essential. There is no high quality evidence comparing the different infusion therapies and the choice between the various options is individualized and dependent on the patient’s profile and preferences.

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Neurologie — Fortbildung

Das NeuroTec-Loft – eine instrumentierte Wohnung und Testumgebung für Teleneurologie am Sitem-Inselspital

Von Kaspar Schindler, Stephan Gerber und Tobias Nef  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2022  ·  22. April 2022

Das NeuroTec-Loft – eine instrumentierte Wohnung und Testumgebung für Teleneurologie am Sitem-Inselspital
Das NeuroTec-Loft ist eine mit Sensoren ausgerüstete Wohnung für klinische Studien in einer alltagsnahen Umgebung. In der komfortablen 3,5-Zimmer-Wohnung auf dem Areal des Inselspitals können Patienten und gesunde Probanden zu Studienzwecken mehrere Tage verbringen. Dank über 200 Sensoren können detaillierte Informationen über das Verhalten, die Motorik, die Stimmung sowie über physiologische Parameter der Probanden aufgezeichnet werden. Das NeuroTec-Loft ist Teil des NeuroTec-Centers, in dem unter anderem neue Technologien für neurologische Patienten entwickelt und evaluiert werden. In diesem Artikel diskutieren wir die installierte Sensortechnik und geben eine Übersicht über die ersten Studien mit neurologischen Patienten.

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Fortbildung

Diabetesprävention ist Parkinsonprävention

Welche Rolle spielt Diabetes als Risikofaktor für den Morbus Parkinson?

Von Daniel Eschle  ·  Ars Medici 24/2021  ·  10. Dezember 2021

Wenn wir Diabetespatienten über die Gefahren des hohen Blutzuckers aufklären, kommen Komplikationen wie die diabetische Retinopathie, Nephropathie und Neuropathie zur Sprache. Gemäss verschiedenen epidemiologischen Studien besteht aber auch ein erhöhtes Parkinsonrisiko! Das soll hier näher erläutert werden.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Parkinson-Symposium 2018

Von Anne Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2019  ·  14. Juni 2019

Am Parkinson-Symposium 2018 der Klinik für Neurologie am Universitätsspital Zürich stellten Experten neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des Morbus Parkinson und klinisch interessante Fälle aus dem Gebiet der Bewegungsstörungen vor.

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Fortbildung: Neurologie

Neue und bewährte Therapien bei Parkinson-Patienten: Die Pipeline ist gut gefüllt

Von Stephan Klebe  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2018  ·  9. November 2018

Das idiopathische Parkinson-Syndrom gilt als eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Die Therapie basiert auf der symptomatischen Behandlung mit dopaminerg wirkenden Medikamenten (Tabletten, Pflaster oder Pumpen) oder der tiefen Hirnstimulation. Neue Medikamente sollen nicht nur den Dopaminmangel ausgleichen, sondern auch dem gefürchteten Sterben der Nervenzellen ein Ende machen.

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Fortbildung Morbus Parkinson

Subtypen der Parkinson-Erkrankung

Von Olaf Eberhardt  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2017  ·  10. November 2017

Modernen Ansätzen zur Subtypisierung des Parkinson-Syndroms liegt unter anderem die Hoffnung zugrunde, durch intensivere klinische Phänotypisierung, durch Biomarker oder Omics-Befunde, Gruppen von Patienten zu identifizieren, die spezifischen Therapien zugänglich sind. Das Ziel dieser Ansätze ist eine optimierte und individualisierte Therapie. Der folgende Beitrag präsentiert den Stand der bisherigen Bemühungen um eine Subgruppenbildung bei der Parkinson-Erkrankung.

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