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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Neurologie

Psychiatrie: Autismus-Spektrum-Störungen — Editorial

Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter

Von Jennifer Niemeyer  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2024  ·  29. Februar 2024

Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) sind en vogue. Sie sind omnipräsent, begegnen uns in Büchern, Filmen, Serien und sozialen Medien. Das gesteigerte öffentliche sowie fachliche Bewusstsein für die Problematik sowie die Tatsache, dass aufgrund der aktuellen diagnostischen Kriterien auch leichtere Fälle erfasst werden, führten im Verlauf der letzten Jahrzehnte zu einer erheblichen Zunahme der Fallzahlen.

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Psychiatrie: Autismus-Spektrum-Störungen — Fortbildung

Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter

Von Gerrit Steinberg  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2024  ·  29. Februar 2024

Die Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter stellt unter anderem wegen möglicher Komorbiditäten und zahlreicher Differenzialdiagnosen einen umfassenden Prozess dar. Sie wird idealerweise von einem multiprofessionellen Team von erfahrenen Spezialisten durchgeführt. Der nachfolgende Beitrag soll Allgemeinmediziner, Psychiater sowie Ärzte aller Fachrichtungen über die Kernsymptomatik, die zum Verdacht einer hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störung im Erwachsenenalter führen kann, sowie über weitere Entscheidungshilfen zur Vorstellung in einer Spezialstelle für Autismus-Diagnostik informieren.

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Psychiatrie: Autismus-Spektrum-Störungen — Fortbildung

Herausforderung Autismus-Spektrum-Störung im Erwachsenenalter – Umgang und Unterstützung

Von Verena Jaggi  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2024  ·  29. Februar 2024

Der Umgang mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) stellt auch im Erwachsenenalter eine besondere Herausforderung dar. Die Kernsymptome mit anhaltenden Defiziten in der sozialen Interaktion und Kommunikation sowie eingeschränkten, repetitiven Verhaltensmustern, Interessen und Aktivitäten und die oft vorkommenden Komorbiditäten können an sich belasten und das Wohlbefinden beeinträchtigen. Zudem kann die Diagnose und deren Folgen die soziale Integration und die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben erschweren. Gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die soziale Inklusion ermöglichen und angepasste Unterstützungsangebote zur Verfügung stellen, kommt eine wesentliche Rolle zu, wie auf individueller Ebene mit der Herausforderung Autismus umgegangen werden kann. Zunehmend steigt auch das Bewusstsein, dass einige autistische Merkmale je nach Kontext als Stärken und Ressourcen genutzt und gewinnbringend in das eigene Leben sowie gesamtgesellschaftlich eingebracht werden können.

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Psychiatrie: Autismus-Spektrum-Störungen — Fortbildung

Diagnostik der Autismus-Spektrum-Störung bei Kindern und Erwachsenen

Von Edgar Höhne und Inge Kamp-Becker  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2024  ·  29. Februar 2024

Merkmale des Autismus sind anhaltende, in allen Situationen auftretende, ausgeprägte Beeinträchtigungen in der sozialen Interaktion und Kommunikation in Kombination mit den Alltag beeinträchtigenden stereotypen und repetitiven Verhaltensweisen, die bereits seit der frühen Kindheit vorliegen. Um die Diagnose zu stellen, müssen zunächst viele andere psychische und Entwicklungsstörungen ausgeschlossen werden, da viele Auffälligkeiten, die mit Autismus in Verbindung gebracht werden, auch bei diesen Störungen vorkommen oder Varianten der kindlichen Entwicklung darstellen.

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Psychiatrie: Autismus-Spektrum-Störungen — Fortbildung

Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum- Störung im High-Functioning Bereich – «Wut ist wie ein Stein in meinem Gehirn»

Von Charlotte Gwerder, David Bachmann, Evelyn Herbrecht und Karin Wermelinger  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2024  ·  29. Februar 2024

In diesem Artikel möchten wir einen praxisbezogenen Einblick in die Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen geben. Wir erläutern die Besonderheiten in der Psychotherapie, betonen aber auch explizit die grossen Ähnlichkeiten zu Therapien mit neurotypischen Personen. Wir erhoffen uns durch unseren Beitrag, die Schwelle zur Übernahme von Psychotherapien von jungen Menschen auf dem Autismus-Spektrum zu senken.

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Rückblick 2023 / Ausblick 2024

Neurologie – Intellektuelle ärztliche Leistung im Vergleich zu Rechtsanwälten unterbezahlt

Dr. med. Thomas Dorn Chefarzt Zurzach Care Rehaklinik Sonnmatt Luzern

Ars Medici 01-02/2024  ·  1. Februar 2024

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Neurologie: Cannabis — Fortbildung

Etwas Medizingeschichte zum Thema Cannabis

Von Claude Vaney und Manfred Fankhauser  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2023  ·  3. November 2023

Hanf (Cannabis sativa) zählt zu den ältesten genutzten Kulturpflanzen der Menschheit. Schon in vorchristlicher Zeit hat sich der homo sapiens die vielfältigen Eigenschaften der Pflanze zunutze zu machen gewusst, sei es zur Fasergewinnung, für die Zubereitung von Nahrungsmitteln oder als Heilmittel zur Linderung von Schmerzen. Die Tatsache, dass Hanffasern das Papier für Gutenbergs Bibel lieferten, dass aus den gleichen Fasern die Segel von Christoph Columbus’ «Santa Maria» gewoben wurden und dass letztlich der Einsatz von Hanf in der arabischen Medizin oder bei Hildegard von Bingen als Heilpflanze dokumentiert ist, unterstreicht die kulturhistorische Bedeutung der heute so umstrittenen Pflanze.

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Neurologie: Cannabis — Fortbildung

Cannabis in der Behandlung der Spastik und anderer Symptome der Multiplen Sklerose

Kiffen hilft bei Spastik» – vom anekdotischen Bericht zum wissenschaftlichen Beleg

Von Claude Vaney und Daniela Eigenmann  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2023  ·  3. November 2023

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung, für die es heute noch keine Heilung gibt. Spastizität, Muskelkrämpfe, neuropathische Schmerzen, Tremor, Blasenfunktionsstörungen und kognitive Einbussen figurieren unter den Symptomen, welche die Lebensqualität der MS-Betroffenen massgeblich einschränken. Nachdem manch ein MS-Erkrankter vom günstigen Effekt von meist illegal konsumiertem Hanf auf seine Symptome zu berichten wusste, haben in letzter Zeit auch kontrollierte Studien die positive Wirkung von medizinischem Cannabis auf gewisse dieser Symptome dokumentieren können.

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Neurologie: Cannabis — Fortbildung

Cannabis in der akuten und prophylaktischen Behandlung der Migräne? Eine komplexe Herausforderung

Von Aleksandra Kupferberg, David Czell, Greta Lamers, Jürg Gertsch und Reto Agosti  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2023  ·  3. November 2023

Migräne gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen weltweit und beeinträchtigt das tägliche Leben von Millionen Menschen. Migräneanfälle stellen für Betroffene eine enorme Belastung dar, sowohl physisch als auch psychisch. Jüngste Erkenntnisse legen nahe, dass das Endocannabinoidsystem (ECS) eine Rolle in der Migränepathophysiologie spielen könnte. Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), Hauptcannabinoide in medizinischem Cannabis, beeinflussen das ECS und reduzieren Stress, entzündliche Prozesse und teilweise auch das Schmerzempfinden. Sie könnten daher eine alternative Therapieoption bei Migräne bieten. Dieser Artikel beleuchtet die potenzielle therapeutische Wirkung von Phytocannabinoiden bei Migräne, präsentiert bisherige Forschungsergebnisse und betont den Bedarf klinischer Studien in diesem vielversprechenden Bereich.

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Neurologie: Cannabis — Fortbildung

Cannabinoide und Demenz

Von Barbara Broers und Federica Bianchi  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2023  ·  3. November 2023

Demenzerkrankungen nehmen weltweit zu, was mit einer alternden Bevölkerung zusammenhängt. Dabei ist die Alzheimer-Erkrankung die häufigste Form. Demenz ist gekennzeichnet durch den Verlust des Gedächtnisses, der kognitiven Fähigkeiten und des unabhängigen täglichen Funktionierens. Derzeit gibt es keine heilende Behandlung für Demenz. Die Behandlung der häufig auftretenden verhaltensbezogenen und psychologischen Symptome der Demenz (BPSD) ist teilweise wirksam und mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden.

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