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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Milch

BERICHTE

Milch geht nicht an die Nieren – im Gegenteil

Von Ulrike Gonder  ·  Ernährungsmedizin 02/2020  ·  26. Juni 2020

Die Milch und daraus hergestellte Produkte sind reich an Eiweiss, Kalzium und Phosphat, drei Nährstoffe, die besonders relevant für die Nierengesundheit sind. Häufige Probleme sind neben Nierensteinen vor allem die nachlassende Leistungsfähigkeit der Nieren aufgrund des Alters sowie aufgrund von Zivilisationskrankheiten wie Adipositas, Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck. Sie sind die häufigsten Ursachen für chronische Nierenerkrankungen und Nierenversagen bis hin zur Dialysepflicht. Die Diätetik der Nierenerkrankungen ist komplex. So muss je nach Krankheitsstadium die Zufuhr diverser Mineralstoffe und die Proteinzufuhr erhöht oder gesenkt werden. Sarkopenien und kardiovas­ kuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Komplikationen. Umso wichtiger ist die Frage, welche Ernährung die Nieren gesund hält und welche Rolle die Milch dabei spielen kann.

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Biologische Ernährung = gesund?

Milch: Bio oder konventionell?

Von Ulrike Gonder  ·  Ernährungsmedizin 04/2019  ·  11. Oktober 2019

Ist Biomilch die «gesündere» Milch? Da die Zusammensetzung der Milch vielen Einflüssen unterliegt – von der Rasse über die Fütterung bis zur Jahreszeit und zum Betriebssystem –, lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten.

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Milch im Fokus

Stellung der Milch hinsichtlich der Umweltwirkungen der Ernährung in der Schweiz

Von Albert Zimmermann und Thomas Nemecek  ·  Ernährungsmedizin 03/2019  ·  28. Juni 2019

Eine umweltoptimierte Ernährung würde sich stark von der heutigen Durchschnittsration unterscheiden: Eine deutliche Zunahme des Konsums von Getreide, Kartoffeln und Nüssen wäre erforderlich, zudem eine starke Reduktion des Fleisch- und Alkoholkonsums. Eine besondere Stellung nimmt die Milch ein: Die Milchproduktion ist zwar mit hohen Umweltwirkungen verbunden, sie nutzt das Grünland aber effizienter als die Fleischproduktion, erhöht damit den Selbstversorgungsgrad des Inlandkonsums an Nahrungsenergie und steht in Einklang mit den schweizerischen Ernährungsempfehlungen.

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Milch im Fokus

Milchproduktion, gestern – heute – morgen

Von Ueli Wyss  ·  Ernährungsmedizin 03/2019  ·  28. Juni 2019

Milchwirtschaft ist eine jahrhundertealte Schweizer Tradition. Das Wissen um die Pflege und den Erhalt von Weideland, die Tierhaltung und die Milchverarbeitung sind Gründe für eine hohe Qualität der Milch und der Milchprodukte.

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Milch im Fokus

Die Laktoseintoleranz- Diagnostik und Behandlung

Von Andrea Mathis und George Marx  ·  Ernährungsmedizin 03/2019  ·  28. Juni 2019

Aufgrund der unspezifischen Symptomatik kann die Laktoseintoleranz ohne Weiteres mit Magen-Darm-Erkrankungen funktioneller und organischer Genese und anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten verwechselt werden. Das ist der Grund, warum die Diagnose Laktoseintoleranz einerseits überinterpretiert und überdiagnostiziert, andererseits aber auch häufig verpasst wird. In diesem Artikel sollen die pathophysiologischen Mechanismen der Laktoseintoleranz, die diagnostischen Mittel und die Therapie erläutert werden.

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Milch im Fokus

Trinkmilcharten: Unterschiede in Milchfettgehalt, Haltbarmachung und Nachhaltigkeit

Von Walter Bisig  ·  Ernährungsmedizin 03/2019  ·  28. Juni 2019

Die Schweiz weist einen mittleren Trinkmilchkonsum pro Kopf auf. Es gibt eine grosse Vielfalt an Trinkmilchprodukten, die sich im Milchfettgehalt, in der Art der Haltbarmachung und in der landwirtschaftlichen Produktionsart unterscheiden. Trotz dieser Produktvielfalt nimmt der Pro-Kopf-Konsum leicht ab. Ein Überblick zu den Trinkmilcharten.

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Milch im Fokus

Die Kuhmilchallergie bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen

Von Brunello Wüthrich  ·  Ernährungsmedizin 03/2019  ·  28. Juni 2019

Die Kuhmilcheiweissallergie (KMA) ist im Säuglings- und Kleinkindesalter eine der häufigsten Nahrungsmittelallergien. Nach strikter Eliminationsdiät verlieren die meisten Kinder ab dem 3. Lebensjahr bis zum Schulalter ihre Milchallergie, dies im Gegensatz zu den Erwachsenen, die seltener, aber häufig lebenslang an einer Milchallergie leiden. Die meisten Milchallergiker sind gegen mehrere Milchkomponenten sensibilisiert. Die einzige effiziente Therapie bei KMA ist eine strikte Eliminationsdiät. Bei schweren Zwischenfällen durch mit Kuhmilch «kontaminierte» Auswärtsmahlzeiten soll eine orale Milchdesensibilisierung in Erwägung gezogen werden.

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Geschichte der Ernährung in der Schweiz (ab 1820)

Milch – ein beliebtes, aber umstrittenes «Naturkunstprodukt»

Von Peter Moser  ·  Ernährungsmedizin 05/2017  ·  24. November 2017

260 Liter Milch trank ein Einwohner der Schweiz im Jahr 1916 im Durchschnitt. Heute sind es weniger als 60 Liter, am Ende des 19. Jahrhunderts waren es rund 200 Liter. Wie kam es dazu, dass der Konsum von Trinkmilch pro Kopf der Bevölkerung bis 1916 zunahm, seither aber wieder zurückgeht? Welche Vorstellungen über den Nähr- und Gesundheitswert der Milch machten sich die Menschen, die Milch tranken oder ihren Kindern zu trinken gaben? Welches Prestige hatte der Konsum von Milch in welchen Schichten in welchen Zeiträumen?

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MEDIZIN — BERICHT

Die Milch machts – oder eher doch nicht?

Milchprodukte und das kardiovaskuläre Risiko

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 22/2017  ·  10. November 2017

Milch gilt als gesund, zumindest für Kinder. Erwachsene scheuen dagegen vielfach den regelmässigen Verzehr wegen des möglicherweise schädlichen Einflusses der darin enthaltenen Fette. Am europäischen Kardiologenkongress in Barcelona versuchte Dr. Laurie Kopin, University of Rochester, New York (USA), entsprechende Bedenken auszuräumen und die gesundheitlichen Vorzüge der weissen Nährflüssigkeit herauszukehren.

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Ernährung und Umwelt

Umweltwirkungen der Milchproduktion und Milchverarbeitung

Von Thomas Nemecek  ·  Ernährungsmedizin 02/2017  ·  5. Mai 2017

Die Milchproduktion wirkt sich in vielfältiger Weise auf die Umwelt aus. Sowohl stickstoffhaltige Emissionen wie Ammoniak, Lachgas oder Nitrat als auch Methan spielen hierbei eine zentrale Rolle. Die Milchproduktion braucht zudem eine grosse Fläche für die Bereitstellung des Futters. Dadurch übt sie eine grosse Wirkung auf das Klima, die Versauerung, die Eutrophierung (Überdüngung) und die Biodiversität aus. Wichtige Faktoren für das Ausmass der Umweltwirkungen sind die Art der Fütterung, die Tierhaltung und die Milchleistung. Nachgelagerte Prozesse wie Verarbeitung, Verpackung, Lagerung und Transport haben meist einen deutlich geringeren Einfluss als die landwirtschaftliche Produktion. Durch eine gute Verwertung der Nebenprodukte und Vermeidung von Abfällen lassen sich diese Umweltwirkungen vermindern.

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