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Schlagwort: Kopfschmerzen

26. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Kopfschmerzen – welches Potenzial haben phytotherapeutische Behandlung?

Von Charly Gaul  ·  Phytotherapie 01/2012  ·  19. März 2012

Einleitung
In der Kopfschmerzbehandlung muss die Akuttherapie von Attacken von der vorbeugenden Behandlung mit dem Ziel der Reduktion der Attackenhäufigkeit unterschieden werden. Da auch mit den wirksamsten Substanzen, den Triptanen, nur bei zirka 60 Prozent der Patienten eine Schmerzreduktion 2 Stunden nach Einnahme eintritt und mit etablierten pharmakologischen Prophylaxen (Betablocker, Topiramat u.a.) eine Reduktion der Kopfschmerzattacken um die Hälfte nur bei etwa 45 Prozent der Migränepatienten erreicht wird, sind diese Patienten bereit und interessiert, Verfahren und Substanzen aus dem Bereich der komplementären und alternativen Medizin (CAM) einzusetzen.

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FORTBILDUNG SCHMERZ

Kopfschmerzen infolge Medikamentenübergebrauch

State of the Art der Therapie

Von Peter S. Sandor und Walter Jenni  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2011  ·  9. Dezember 2011

Kopfschmerzen infolge Medikamentenübergebrauch sind mit einer Prävalenz von etwa 1 Prozent in der Bevölkerung ein häufiges und oft auch schwerwiegendes Problem. Sie stellen die wahrscheinlich häufigste sekundäre Kopfschmerzform dar und führen zu beträchtlichen persönlichen sowie sozioökonomischen Einbussen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Kopfschmerzen im Kindesalter

Symptomatik verschiedener Kopfschmerzformen weniger eindeutig als bei Erwachsenen

Von Jürg Lütschg  ·  Ars Medici 06/2010  ·  1. Januar 2010

Unter den primären Kopfschmerzen stehen die verschiedenen Migräneformen (ohne oder mit Aura) und die Spannungskopfschmerzen im Vordergrund. Dabei ist die Trennung zwischen diesen beiden Kopfwehformen oft unscharf. Bei der Therapie unterscheidet man zwischen einer Akuttherapie, zum Beispiel mit Paracetamol oder Triptanen, und einer meist mehrmonatigen Intervalltherapie mit beispielsweise Flunarizin oder Topiramat.

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SCHWERPUNKT

Kopfschmerzen im Kindesalter

Von J. Lütschg  ·  Pädiatrie 03/2009  ·  1. Januar 2009

Im Kindesalter kann anhand anamnestischer Daten und der klinischen Untersuchung zwischen primären und sekundären Kopfschmerzen unterschieden werden. Unter den primären Kopfschmerzen stehen die verschiedenen Migräneformen (ohne oder mit Aura) und die Spannungskopfschmerzen im Vordergrund. Dabei ist die Trennung zwischen diesen beiden Kopfwehformen oft unscharf. Nausea und Erbrechen während der Episoden sprechen eher für Migräne. Die Aurasymptome bei Migräne treten meist vor den Kopfschmerzen auf und dauern in der Regel nicht länger als eine Stunde. Bei primären Kopfschmerzen ohne klinisch fassbare neuro- logische Ausfälle sind Bildgebung, EEG oder andere Laboruntersuchungen nicht nötig. Ausnahmen sind einige seltene Migräneformen wie die hemiplegische Migräne, die von zerebralen Durchblutungs- störungen, fokalen Epilepsien oder selten auch von metabolischen Erkrankungen abgegrenzt werden müssen. Bei der Therapie unterscheidet man zwischen einer Akuttherapie, zum Beispiel mit Paracetamol oder Triptanen, und einer meist mehrmonatigen Intervalltherapie mit beispielsweise Flunarizin oder Topiramat.

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MEDIZIN — BERICHT

Sekundäre Kopfschmerzen erkennen

Die Bedeutung des Neurostatus

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 15/2008  ·  22. Juli 2008

Kopfschmerzen sind in der Praxis ein häufiges Problem. Immer muss es auch darum gehen, sekundäre Kopfschmerzen rechtzeitig zu erkennen, da dies vitale Therapiekonsequenzen haben kann. Mit dieser Abgrenzung beschäftigte sich PD Dr. Hans H. Jung, Stellvertretender Leiter der Neurologischen Poliklinik, Universitätsspital Zürich, an einem Workshop während des Jahreskongresses der FMP am 5. Juni in Zürich.

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