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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Eisenmangel

Eisenmangel

Die Bedeutung von Eisenresorptionsförderern und -hemmern bei Eisenmangel

Von Sandra Jent  ·  Ernährungsmedizin 02/2017  ·  5. Mai 2017

Allein in Europa weisen rund 25 Millionen Menschen Symptome einer Eisenmangelanämie auf (26). Die Entstehung eines Eisenmangels scheint von einer Reihe von Faktoren begünstigt zu werden. Dazu gehören Verluste, beispielsweise über die Menstruation, ein erhöhter Bedarf im Wachstum, aber auch genetische Faktoren mit Einfluss auf die Eisenresorption ebenso wie die mangelnde Eisenaufnahme über die Ernährung. Die Relevanz von Eisenresorptionsförderern und -hemmern wird derzeit intensiv diskutiert. Empfehlungen für die Praxis basieren auf einer derzeit noch lückenhaften Evidenz und müssen laufend überprüft werden. Dieser Artikel fasst die Evidenz zur Rolle der Ernährung bei Eisenmangel beim Erwachsenen ohne weitere Erkrankungen zusammen und wirft dabei auch einen Blick auf die Funktion von oralen Eisensupplementen.

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KONGRESS/SYMPOSIUM

Eisenmangel – wann oral, wann intravenös substituieren?

Schwangerschaftsmedizin

Von Halid Bas  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Eine Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft bedeutet ein höheres Risiko für mütterliche und kindliche Komplikationen. Es sei daher wichtig, einen Eisenmangel möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, sagte PD Dr. med. Irene Hösli, Klinik für Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin, Universitätsspital Basel, auf einem Symposium der Iron Academy im Frühjahr.

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INTERVIEW

Diagnose und Therapie des Eisenmangels im Alter

Interview mit dem Labormediziner Prof. Andreas Huber, Kantonsspital Aargau

Von Annegret Czernotta  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

Eisenmangel ist sehr verbreitet. Besonders betroffen sind Frauen im gebärfähigen Alter, Kinder und ältere Menschen. Für die Diagnose stehen verschiedene Labortests zur Verfügung. Um ein aussagekräftiges Resultat zu erhalten, braucht es fundiertes Wissen über die Ursachen des Eisenmangels. Symptome wie Müdigkeit, erhöhte Sturzgefahr und kognitive Einbussen sollte man nicht einfach als Folge des Alters abwerten – dies rät Prof. Andreas Huber, Chefarzt Labormedizin am Kantonsspital Aarau.

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MEDIZIN — BERICHT

Eisenmangel in der Schwangerschaft

Wann oral, wann intravenös substituieren?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 17/2016  ·  2. September 2016

Eine Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft bedeutet ein höheres Risiko für mütterliche und kindliche Komplikationen. Es sei daher wichtig, einen Eisenmangel möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, sagte PD Dr. med. Irene Hösli, Klinik für Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin, Universitätsspital Basel, an der 9. Iron Academy am 28. April 2016 in Zürich.

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MEDIZIN — BERICHT

Wann herrscht Eisenmangel?

Oft reicht orale Substitution

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 16/2016  ·  19. August 2016

Ein Eisenmangel entsteht, wenn das Gleichgewicht zwischen Eisenzufuhr aus der Nahrung und Eisenbedarf gestört ist. Deshalb müssen Risikogruppen und Blutungsquellen sorgfältig gesucht werden. Sehr bedeutsam ist die Information der Patienten über die Eisenquellen in der Nahrung und ihre Bioverfügbarkeit. Eine perorale Eisensupplementation sollte immer nüchtern, in tiefer Dosierung und regelmässig erfolgen, sagte PD Dr. med. Pierre-Alexandre Krayenbühl, Klinik für Innere Medizin, Spital Linth, Uznach, an der 9. Iron Academy in Zürich.

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STUDIE REFERIERT

Eisenmangel bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Eisenpräparate besser intravenös geben

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 14-15/2016  ·  5. August 2016

Oft leiden Morbus-Crohn- und Colitis-ulcerosa-Patienten unter Eisenmangel. Eine Studie zeigte, dass die intravenöse Eisenersatztherapie empfohlen werden kann – besonders für Morbus-Crohn-Patienten mit einer instabilen Darmflora.

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MEDIZIN — BERICHT

Eisenmangel bei Herzinsuffizienz

Autonomie und körperliche Leistungsfähigkeit können verbessert werden

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 13/2016  ·  1. Juli 2016

Ein Eisenmangel ist bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz häufig und ein sehr wichtiger Faktor für den klinischen Zustand und die Prognose. Der Eisenmangel solle daher unbedingt therapeutisch behoben werden, erklärte PD Dr. med. Otmar Pfister, Leiter Herzinsuffizienz und Rehabilitation, Kardiologie, Universitätsspital Basel, an der 9. Iron Academy am 28. April 2016 in Zürich.

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Eisenmangel

Eisenmangel im Alter und die Rolle der Ernährung

Von Annegret Czernotta  ·  Ernährungsmedizin 03/2016  ·  1. Juli 2016

Menschen im höheren Alter leiden häufig unter Eisenmangel und seinen Folgen. Die Ernährungberaterin Chantal Coenegracht vom Felix-Platter-Spital in Basel spricht über die Ursachen und die Rolle der Ernährung bei einem Eisenmangel im Alter.

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25th European Meeting on Hypertension and Cardiovascular Protection (ESH-Tagung) 12. bis 15. Juni 2015 in Mailand

Eisenmangel – ein häufiges Problem für das Herz

Die Hälfte der Herzinsuffizienz-Patienten ist betroffen

Von Halid Bas  ·  CongressSelection 07/2015  ·  21. August 2015

Das Screening auf einen Eisenmangel gehört zur Abklärung bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, mahnte PD Dr. Otmar Pfister, Kardiologie Universitätsspital Basel. Bei symptomatischen Patienten soll der Eisenmangel rasch ausgeglichen werden.

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

Eisenmangel bei Herzinsuffizienz

Ausgleich verbessert Leistung und Lebensqualität

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Anämie und Eisenmangel sind wichtige Komorbiditäten bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz. Mehrere aktuelle Studien haben gezeigt, dass diese Patienten signifikant von der intravenösen Eisensubstitution profitieren.

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