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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Delir

Neurologie: Delir — Fortbildung

Evidenzbasierte Multikomponentenprävention und Behandlung des Delirs

Von Tamara Eichenbrenner, Valerie Ryser, Vanessa Vater und Wolfgang Hasemann  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Delir, eine akute Bewusstseinsstörung, stellt pflegerisches und ärztliches Personal vor enorme Herausforderungen. Die Unterscheidung zwischen einer pharmakologischen (antipsychotischen/ sedierenden) und nichtpharmakologischen Delirtherapie gilt heute als veraltet. Eine Multikomponentenstrategie, die ein Massnahmenbündel aus pharmakologischer Ursachenbehandlung (z. B. Infektbehandlung) und nichtpharmakologischen Interventionen (Minimierung Trigger- und Risikofaktoren) beinhaltet, kann die Entstehung von Delirien verhindern, den Verlauf mildern und verkürzen.

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Neurologie: Delir — Fortbildung

Abgrenzung Delir zu behavioralen und psychischen Symptomen bei Demenz (BPSD)

Von Sarah Trost  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Delir und Demenz sind häufige Störungsbilder, die in der Altersmedizin sowohl im ambulanten als auch im stationären Rahmen eine bedeutende Rolle in der Versorgung älterer Menschen spielen. Kognitive Störungen kennzeichnen sowohl das Delir als auch die Demenz und behaviorale und psychische Symptome der Demenz können die Differenzialdiagnose zusätzlich wesentlich erschweren. Während Verhaltensstörungen im Zuge von Demenzerkrankungen in der Regel den passenden Behandlungsrahmen in der Alterspsychiatrie finden, benötigt das Delir ein zeitnahes, interdisziplinäres klinisches Management. Vor diesem Hintergrund ist es entscheidend, eine möglichst klare differenzialdiagnostische Abgrenzung zwischen Delir und Demenz mit Verhaltensstörung treffen zu können.

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Neurologie: Delir — Editorial

Kennen Sie die State-of-the-Art Prävention und Behandlung von Delirien?

Von Isabella Glaser  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

In den letzten Jahren wurden jährlich zirka 2000 Artikel zum Thema Delir auf Pubmed veröffentlicht, Tendenz steigend: In diesem Jahr (bis zum 8.4.2024) sind es bereits 724 Artikel. Das zeigt, dass das Syndrom Delir uns nicht nur als Kliniker beschäftigt, sondern auch in der Wissenschaft hochpräsent ist

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Neurologie: Delir — Fortbildung

Das Delir beim neurologischen Patienten: Übersicht zu Diagnosestellung und Management

Inzidenz, Prävalenz und Risikofaktoren

Von Carl Moritz Zipser  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Das Delir ist ein sehr häufiges akutes neuropsychiatrisches Syndrom, auch im Kontext neurologischer Erkrankungen. An der Pathogenese des Delirs sind verschiedene Mechanismen beteiligt, unter anderem Neurotransmitterveränderungen und Neuroinflammation. Risikofaktoren des Delirs können in Prädispositions- und Präzipitationsfaktoren eingeteilt werden. Akute neurologische Erkrankungen, beispielsweise Schlaganfälle, können auch bei Patienten mit geringer Prädisposition zum Delir führen. Die Diagnosestellung des Delirs bei neurologischen Patienten ist herausfordernd und erfordert eine sorgfältige Differenzialdiagnostik.

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Neurologie: Delir — Fortbildung

Medikamentöse Therapie von Delirsymptomen

Von Isabella Glaser  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Das Delir ist ein häufiges neuropsychiatrisches Syndrom im Spital, aber auch im ambulanten Setting, insbesondere in Alters- und Pflegeheimen bei Menschen mit Demenz. Die Basis der Prävention und Therapie bilden dabei nicht medikamentöse Massnahmen. Oft jedoch führt ein Delir auch zu Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressivität, Agitation, Angst und/oder zu wahnhaftem Erleben und Halluzinationen. Diese Symptome können zu Selbst- und Fremdgefährdung führen und sollten medikamentös behandelt werden. Der vorliegende Artikel behandelt die Evidenz gegenwärtig häufig eingesetzter Medikamente zur Behandlung von Symptomen des Delirs, ihre Indikationen, Kontraindikationen sowie häufige Nebenwirkungen.

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BERICHTE

Die drei psychiatrischen D der Geriatrie – Demenz, Depression, Delir

Von Vera Seifert  ·  Ars Medici 17/2022  ·  26. August 2022

Bei geriatrischen Patienten sind die psychiatrischen Diagnosen Demenz, Depression und Delir häufig anzutreffen. Ausserdem gibt es zum einen Überschneidungen, was die Symptomatik betrifft, sodass es zu Verwechslungen kommen kann. Zum anderen können mehrere dieser Krankheitsbilder parallel vorkommen.

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MEDIZIN IM ALTER

Akuter Verwirrtheitszustand erfordert rasches Handeln

Kausales Delirmanagement und medikamentenfreie Interventionen haben Vorrang

Von Albert Diefenbacher und Dan Georgescu  ·  Ars Medici Dossier 05/2021  ·  25. Juni 2021

Akute Verwirrtheitszustände (Delirien) sind bei älteren Patienten häufig. Besonders betroffen sind hochbetagte Menschen mit kognitiven Einbussen oder Demenzerkrankungen. Bei der frühzeitigen Diagnose eines Delirs spielen Hausärzte eine wichtige Rolle. Auf eine medikamentöse Therapie sollte man bei Delirpatienten möglichst verzichten.

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Fortbildung

Akuter Verwirrtheitszustand erfordert rasches Handeln

Kausales Delirmanagement und medikamentenfreie Interventionen haben Vorrang

Von Albert Diefenbacher und Dan Georgescu  ·  Ars Medici 06/2021  ·  19. März 2021

Akute Verwirrtheitszustände (Delirien) sind bei älteren Patienten häufig. Besonders betroffen sind hochbetagte Menschen mit kognitiven Einbussen oder Demenzerkrankungen. Bei der frühzeitigen Diagnose eines Delirs spielen Hausärzte eine wichtige Rolle. Auf eine medikamentöse Therapie sollte man bei Delirpatienten möglichst verzichten.

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Editorial - Neurologie

Das Delir – ein Problem zum Verzweifeln?

Von Luzius Steiner  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2020  ·  25. September 2020

In den letzten rund 25 Jahren hat sich das Delir von einem nebensächlichen Ärgernis zu einem der häufigsten Probleme bei der Betreuung von polymorbiden, vorwiegend älteren Patienten
entwickelt. Neben der durch ein Delir verursachten äusserst hohen Belastung für die betroffenen Patienten, ihre Angehörigen und die betreuenden Pflegepersonen sind die Assoziationen zwischen Delir und späterem Verlust der Selbstständigkeit, Demenz und Mortalität äusserst beunruhigend (1).

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Fortbildung

Die Pathophysiologie des Delirs

Von Egemen Savaskan  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2020  ·  25. September 2020

Delir ist ein ätiologisch unspezifisches, hirnorganisches Syndrom multifaktorieller Genese und kommt am häufigsten im späteren Lebensalter und in Kombination von kognitiven Störungen wie Demenz-Erkrankungen vor. Die pathologische Grundlage des Delirs wird zunehmend besser verstanden. Eine Reihe von Neurotransmitter-Veränderungen auf der Basis von erhöhter neuronaler Vulnerabilität in Kombination mit neuroinflammatorischen Veränderungen, Störungen der Stress-Achse und der zirkadianen Regulation sowie oxidativer Stress führen zum klinischen Bild des Delirs. Das Verständnis der Entstehungsmechanismen des Delirs ist wichtig für die Entwicklung von spezifischeren Therapieverfahren und diagnostischen Markern.

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