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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Delir

Fortbildung

Das Delir: Wenig beforscht trotz grosser Häufigkeit

Interview mit Prof. Luzius Steiner, Universitätsspital Basel

Von Luzius Steiner  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2020  ·  25. September 2020

Das Delir ist eine häufige und akute Störung der zerebralen Funktion. Rund ein Drittel bis 80 Prozent der Intensivpatienten sind betroffen. Die genauen Ursachen und Auslöser sind nicht abschliessend bekannt. Auch die Therapie erfolgt bislang symptomatisch. Im Interview gibt Prof. Luzius Steiner, Chefarzt und Leiter Anästhesiologie am Universitätsspital Basel, Auskunft darüber, welche Massnahmen notwendig wären, um dieses Patientenkollektiv besser versorgen zu können. Dazu gehören beispielsweise auch Studienprojekte.

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Fortbildung

Delir bei hospitalisierten Patienten

Epidemiologie des Delirs: Teil 1

Von Gianmaria F. Bernasconi und Nicolai Goettel  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2020  ·  25. September 2020

Dieser Artikel befasst sich mit der Epidemiologie des Delirs bei hospitalisierten Patienten und liefert eine Übersicht über das Delir im Spital, das Delir auf der Notfallstation und das Alkoholentzugsdelir. Das Delir ist ein gerade bei älteren Patienten auftretender akuter Zustand geistiger Verwirrung, der sich vor allem durch Störungen des Bewusstseins und des Denkvermögens auszeichnet. Durch das Zusammenwirken von prädisponierenden und auslösenden Faktoren entwickeln sich verschiedene Unterformen des Delirs. Die Konsequenzen eines Delirs im Spital sind schwerwiegend für den Patienten, die Angehörigen und das betreuende medizinische Personal sowie für die allgemeine Gesundheitsökonomie. Massnahmen zur primären Prävention, vor allem bei Risikopatienten, sind deshalb unerlässlich. Um eine Frühdiagnose auf der Notaufnahme oder auch bei stationären Patienten zu ermöglichen, wurden verschiedene Screeninginstrumente für das Delir entwickelt. Ein effizientes Delirmanagement basiert auf einer aktiven Vorbeugung und der nicht pharmakologischen Multikomponentenstrategie.

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Fortbildung

Das postoperative Delir

Epidemiologie des Delirs: Teil 2

Von Nicolai Goettel und Philippe R. Roos  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2020  ·  25. September 2020

Das postoperative Delir ist eine häufige und schwerwiegende Komplikation und zeichnet sich durch eine akute Bewusstseinsstörung mit gestörter Aufmerksamkeit und Wahrnehmung aus. Es entwickelt sich innerhalb von Stunden nach der chirurgischen Operation und ist in seiner symptomatischen Ausprägung im Tagesverlauf fluktuierend. Dieser Artikel gibt einen Überblick zur aktuellen Studienlage hinsichtlich der Inzidenz, der wichtigsten Subtypen, der Pathogenese und der Therapie des postoperativen Delirs und beleuchtet insbesondere das individuelle Risikoprofil entsprechend verschiedenen operativen Disziplinen.

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Fortbildung

Das Delir in der Intensivmedizin

Epidemiologie des Delirs: Teil 3

Von Krystian Schulz und Nicolai Goettel  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2020  ·  25. September 2020

Das Delir ist durch eine akute Bewusstseins- und Aufmerksamkeitsstörung mit schwankendem Verlauf gekennzeichnet. Es ist in der Intensivmedizin bei mechanisch beatmeten Patienten äusserst verbreitet. Das Auftreten von Delir auf der Intensivstation hat wichtige prognostische Folgen, unter anderem im Sinne einer erhöhten Mortalität und einer Chronifizierung der kognitiven Störung. Dieser Übersichtsartikel zeigt die Epidemiologie des Delirs in der Intensivmedizin auf und gibt Hinweise zum klinischen Management von modifizierbaren und nicht modifizierbaren Risikofaktoren. Hilfreiche Screening- und Diagnosemethoden zur besseren Identifikation von betroffenen Patienten auf der Intensivstation werden vorgestellt. Der Artikel schliesst mit aktuellen Empfehlungen zur Prävention und Therapie des Delirs aus internationalen Richtlinien.

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Fortbildung

Delirdiagnostik im Akutspital: Eine interprofessionelle Herausforderung

Von Florian Grossmann und Kevin Seiler  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2020  ·  25. September 2020

Im klinischen Alltag eines Akutspitals stellen Delirien ein häufiges und relevantes Phänomen dar. Für Betroffene und ihre Angehörigen sind sie oft mit grossen Ängsten und schwerwiegenden Konsequenzen verbunden. Für Fachpersonen ist die Versorgung von Patienten mit einem Delir höchst herausfordernd. Differenzialdiagnostisch sind Delirien anspruchsvoll. Dieser Artikel basiert auf den Erfahrungen von Praktikern aus dem klinischen Alltag und skizziert unter Berücksichtigung aktueller Literatur und Leitlinien Möglichkeiten einer praktikablen und evidenzbasierten Delirdiagnostik im Akutspital.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Delir – welchen Platz haben Neuroleptika

Ein Roundtable-Gespräch mit Fachleuten aus Palliativ- und Hausarztmedizin, Geriatrie und Pflege

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 12/2017  ·  16. Juni 2017

Nachdem die Autoren einer kürzlich publizierten Studie (Kasten 1) zu dem Schluss gekommen sind, dass Neuroleptika bei Palliativpatienten möglicherweise mehr schaden als nützen, stellt sich die Frage, ob eine bis anhin übliche Behandlungsstrategie geändert werden muss. An einem ARS-MEDICI-Roundtable in Basel diskutierten Dr. med. Heike Gudat, Gabriela Schlegel, Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Dr. Wolfgang Hasemann, PD Dr. med. Klaus Bally und Dr. med. Markus Denger aus den Blickwinkeln der Palliativ- und Hausarztmedizin, der Geriatrie und der Pflege über sinnvolle und weniger sinnvolle Behandlungsoptionen bei Delir.

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MEDIZIN — Fortbildung

Delir im Alter

Welches Antipsychotikum für welche Situation?

Von Jens Trögner  ·  Ars Medici 20/2012  ·  25. Oktober 2012

Ein Delir kann sich unterschiedlich äussern und wird aufgrund der wechselnden Symptomatik nicht immer erkannt. Dies gilt insbesondere für das häufigere hypoaktive Delir. Die Ursachen sind vielfältig. Bei alten Menschen spielt bei den Auslösern oft die Demenz eine Rolle. Auch Infektionen und Medikamentennebenwirkungen sind zu nennen. Der Schwerpunkt des folgenden Beitrags liegt auf der Therapie und beleuchtet die Besonderheiten der einzelnen Antipsychotika. Bei der Entscheidung für eine bestimmte Substanz sind vorherrschende Symptome und Begleiterkrankungen zu berücksichtigen.

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