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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Antikoagulation

Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 25. bis 28. August 2023 - Amsterdam — Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 25. bis 28. August 2023 - Amsterdam

Was war wichtig am ESC-Kongress?

Interview mit PD Dr. Simon Stämpfli

Von Christine Mücke und Valérie Herzog  ·  CongressSelection 09/2023  ·  8. Dezember 2023

Am diesjährigen Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) in Amsterdam, an dem 24 000 Personen vor Ort und 6000 Personen virtuell teilnahmen, wurden viele Neuigkeiten vorgestellt. Darunter waren einige neue Guidelines und ein Update zu einer bestehenden Guideline. Alle sind für sich genommen wichtig und interessant. Im Interview erklärt PD Dr. Simon Stämpfli, Kardiologie, Kantonsspital Luzern, welches seine Kongresshighlights waren. Beeindruckt ist er unter anderem von der STEP-HFpEF-Studie mit Semaglutid bei Herzinsuffizienten mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF) und der QUEST-Studie mit einer chinesischen Kräutermischung, die Herzinsuffizienzssymptome lindert.

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Fortbildung

Für wen Thrombozytenfunktionshemmer, für wen NOAK, für wen beides?

Sekundärprophylaxe nach ischämischem Schlaganfall und TIA

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 19/2022  ·  23. September 2022

Die Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfälle oder transitorischer ischämischer Attacken (TIA) umfasst therapeutische Massnahmen in der Akutphase sowie die langfristige Senkung von Risikofaktoren. Dabei stehen medikamentöse Therapien wie Plättchenhemmung oder Antikoagulation sowie Blutdruck- und Lipidsenker im Vordergrund, gepaart mit Anleitungen zur Lebensstilmodifikation. Neu überarbeitete S2k-Leitlinien geben detaillierte Empfehlungen.

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KARDIOLOGIE

Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Therapie mit DOAK ist nützlich

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 03/2022  ·  22. April 2022

Direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) sind gemäss den Guidelines der European Society of Cardiology (ESC) für die Hirnschlagprävention bei Vorhofflimmern den Vitamin-K-Antagonisten vorzuziehen, ausser bei Patienten mit mechanischer Herzklappe oder mittelschwerer bis schwerer Mitralstenose (1). Wie sich der Nutzen beim Einsatz von DOAK zur Hirnschlagprävention gestaltet und welche Dosierung für welche Altersgruppe besser ist, zeigten 2 Studien mit Rivaroxaban, die am virtuellen Jahreskongress der ESC vorgestellt wurden.

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BERICHTE

Antikoagulation bei Vorhofflimmern – Therapie mit DOAK ist nützlich

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 03/2022  ·  11. Februar 2022

Direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) sind gemäss den Guidelines der European Society of Cardiology (ESC) für die Hirnschlagprävention bei Vorhofflimmern den Vitamin-K-Antagonisten vorzuziehen, ausser bei Patienten mit mechanischer Herzklappe oder mittelschwerer bis schwerer Mitralstenose (1). Wie sich der Nutzen beim Einsatz von DOAK zur Hirnschlagprävention gestaltet und welche Dosierung für welche Altersgruppe besser ist, zeigten 2 Studien mit Rivaroxaban, die am virtuellen Jahreskongress der ESC vorgestellt wurden.

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STUDIE REFERIERT

Achtung bei gleichzeitiger Gabe von Johanniskraut

Antikoagulation mit Rivaroxaban

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 03-04/2021  ·  19. Februar 2021

Bei Antikoagulation mit dem Faktor-Xa-Hemmer Rivaroxaban und gleichzeitiger Einnahme von Johanniskraut kann es, abhängig vom Hyperforingehalt des verwendeten Extrakts, zu Wechselwirkungen mit einer relevanten Wirkverminderung kommen, wie Scholz et al. in einer In-vivo-Untersuchung zeigen konnten.

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MEDIZIN IM ALTER

Bei hohem Frakturrisiko DOAK bevorzugen

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 05/2020  ·  26. Juni 2020

Ältere Patienten mit Vorhofflimmern unter Langzeittherapie mit oralen Antikoagulanzien (OAK) sind gegenüber einer nicht antikoagulierten Vergleichspopulation einem höheren Risiko für osteoporotische Frakturen ausgesetzt. Die Resultate einer aktuellen Kohortenstudie bestätigen nun die bereits länger bestehenden Vermutungen, dass die Wahl des OAK einen Einfluss auf das Frakturrisiko hat.

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KARDIOLOGIE

DOAK sind heute Standard – gerade auch bei alten Patienten

Antikoagulation in schwierigen Situationen

Von Halid Bas  ·  Ars Medici Dossier 03/2020  ·  17. April 2020

Auf der Basis grosser Behandlungsstudien sowie der praktischen Erfahrungen sind heute die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) mit wenigen Ausnahmen Standard in der Prävention von Hirnschlägen und Embolien. Ihr Einsatz in besonderen klinischen Konstellationen war Thema einer Sitzung am SGK-Jahreskongress.

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Fortbildung

Zwischen Skylla und Charybdis

Antikoagulation und Operation

Von Birgit Linnemann und Christian Hart  ·  Ars Medici 03/2020  ·  7. Februar 2020

Steht ein antikoagulierter Patient vor einem operativen Eingriff, müssen präoperativ einige Fragen geklärt werden: Muss die Antikoagulation beendet werden? Wenn ja, ist ein Umstellen auf niedermolekulares Heparin notwendig? Bei Patienten, die mit einem Vitamin-K-Antagonisten antikoaguliert werden, stellt sich die Frage nach einem Bridging. Unter Therapie mit einem nicht Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans gibt es klare Empfehlungen, wann die Antikoagulation zu beenden ist. Hier einige Tipps für den Hausarzt.

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KARDIOLOGIE

Antikoagulation in der Hirnschlagprävention lohnt sich

Real-World-Studie GARFIELD-AF bei Vorhofflimmern

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 03/2019  ·  18. April 2019

Aus klinischen Studien ist bekannt, dass Antikoagulanzien bei Patienten mit Vorhofflimmern helfen, Hirnschlägen vorzubeugen und Leben zu verlängern. Entsprechend sind auch die Empfehlungen in den Guidelines zum CHA2DS2VASc-Score 1 bis 2. Dass sich der Erfolg dieser Massnahme auch im Praxisalltag niederschlägt, zeigt das grösste multinationale, prospektive GARFIELD-AF-Register. Es liefert auch die Antwort darauf, ob sich dazu Vitamin-K-Antagonisten oder NOAK besser eignen.

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MEDIZIN — BERICHT

Antikoagulation in der Hirnschlagprävention lohnt sich

Real-World-Studie GARFIELD-AF bei Vorhofflimmern

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 24/2018  ·  14. Dezember 2018

Aus klinischen Studien ist bekannt, dass Antikoagulanzien bei Patienten mit Vorhofflimmern helfen, Hirnschlägen vorzubeugen und Leben zu verlängern. Entsprechend sind auch die Empfehlungen in den Guidelines zum CHA2DS2VASc-Score 1 bis 2. Dass sich der Erfolg dieser Massnahme auch im Praxisalltag niederschlägt, zeigt das grösste multinationale, prospektive GARFIELD-AF-Register. Es liefert auch die Antwort darauf, ob sich dazu Vitamin-K-Antagonisten oder NOAK besser eignen.

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