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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Schlagwort: Adoleszenz

Post COVID tritt am häufigsten bei Adoleszenten auf

Von Julia A. Bielicki  ·  Pädiatrie 01/2023  ·  24. März 2023

Die Coronaviruspandemie hat durch die grosse Zahl gleichzeitig an COVID-19 erkrankter Patienten das Phänomen postviraler Syndrome stärker in den Fokus gerückt als zuvor. Wir sprachen mit PD Dr. med. Julia A. Bielicki, Infektiologin am Universitätskinderspital beider Basel UKBB, über die Bedeutung von Long bzw. Post COVID im Kindes- und Jugendalter.

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Psychiatrie — Fortbildung

Frühinterventionen bei adoleszentem Substanzkonsum

Von Calin Marian, Fiona Gröflin, Julie Elsner und Kenneth M. Dürsteler  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Die Adoleszenz ist mit einer tief greifenden Neuorganisation des Gehirns und vielseitigen Entwicklungsaufgaben verbunden. Adoleszente zeichnen sich unter anderem durch ausgeprägte Neugier und Risikobereitschaft aus. Der Beginn des Konsums psychotroper Substanzen fällt meist in diese Phase, in der Konsumhäufigkeit und -menge oft auch ihren Gipfel erreichen. Der adoleszente Substanzkonsum ist mit vielen Risiken verbunden, und der junge Körper reagiert auf psychotrope Substanzen empfindlicher als der adulte. Bislang fehlen verbindliche Grenzen zur Trennung von altersgerechtem und problematischem Substanzkonsum. Generell gilt, je früher das Einstiegsalter, desto grösser das Risiko, dass der Substanzkonsum problematisch wird. Demnach kommt der Frühintervention bei auffälligem Substanzkonsum in der Adoleszenz eine grosse Bedeutung zu. Allgemein unterscheidet man im Frühinterventionsprozess 2 Phasen: die frühzeitige Identifizierung gefährdeter beziehungsweise bereits erkrankter Personen sowie die Planung und die Durchführung der adäquaten Interventionen. In diesem Beitrag werden die Grenzen zwischen Normalität und Gefährdung ausgelotet sowie Strategien und Hilfsmittel für die Durchführung von Früherkennung und Frühinterventionen in der Praxis vorgestellt.

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Psychiatrie — Fortbildung

AdoASSIP – ein Kurzinterventionsprogramm für Adoleszente nach Suizidversuchen

Von AdoASSIP-Konsortium, Anja Gysin, Dagmar Pauli, Gregor Berger, Isabelle Häberling, Konrad Michel, Martina Blaser und Susanne Walitza  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2021  ·  30. April 2021

Suizidalität und nicht suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben sich zu einem klinisch und gesundheitspolitisch relevanten Problem in dieser Altersgruppe entwickelt. In den Medien wird teilweise von einer Epidemie gesprochen (1). Jugendliche und deren Familien, aber auch im Jugendbereich aktive Akteure wie die Haus- und Kinderärzte, Lehrer, Schulsozialarbeiter und Schulpsychologen, sowie Kinder- und Jugendpsychiater sind zunehmend durch die hohe Inanspruchnahme ihrer Dienstleistungen wegen Suizidalität/NSSV überfordert (2).

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Fortbildung: Psychiatrie

Selbstregulation und Neurobiologie in der Adoleszenz

Von Kerstin Jessica von Plessen  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2019  ·  8. November 2019

Die moderne Neurowissenschaft assoziiert menschliches Verhalten, Emotionen und Gedanken mit neurobiologischen Prozessen des Gehirns. Indem wir diese Verknüpfungen genauer kennenlernen, sind die Regulationsprobleme bei Jugendlichen und auch psychopathologische Entwicklungen in diesem vulnerablen Alter besser zu verstehen.

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Fortbildung: Psychiatrie

Somatische Belastungsstörung und funktionelle Störungen bei Adoleszenten

Von Josef Laimbacher  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2019  ·  8. November 2019

Neben einer Übersicht zur neuen Klassifikation DSM-5 (2) der somatischen Belastungsstörung und der verwandten Störungen wird am Bespiel chronischer funktioneller Bauchschmerzen und speziell dem Reizdarmsyndroms dargelegt, wie mit einer strukturierten Vorgehensweise unnötige Abklärungen und Therapien vermieden und trotzdem mit hoher Wahrscheinlichkeit eine angemessene Patientenzufriedenheit erreicht werden kann – ohne Gefahr zu laufen, eine bedrohliche organische Erkrankung zu verpassen.

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Schwerpunkt: Kontrazeption heute

Kontrazeption in der Adoleszenz

Spezielle Aspekte bei der Beratung und der Präparatewahl

Von Gabriele S. Merki-Feld  ·  Gynäkologie 04/2013  ·  21. November 2013

Die erste Kontrazeptionsberatung bei Jugendlichen ist besonders anspruchsvoll und entsprechend zeitintensiv. Dieser Artikel thematisiert die Vor- und Nachteile hormonaler Kontrazeptiva für Jugendliche sowie die speziellen Aspekte im Beratungsgespräch allgemein und vor der Verschreibung von Kombinationspräparaten.

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Adoleszentenmedizin

Alkohol und Drogen in der Adoleszenz

Zwischen Ausprobieren, Risikokonsum und Missbrauch

Von Urs Rohr  ·  Pädiatrie 02/2013  ·  21. November 2013

Für die Beurteilung des Gefährdungspotenzials bei jugendlichem Risikoverhalten ist die Frage, ob jemand dieses schon an den Tag gelegt hat, weniger wichtig als die Frage nach dem «Wie». In einer konsumorientierten und relativ stark pharmakologisierten Gesellschaft erstaunt es nicht, dass sich jugendliches Risikoverhalten auch auf den Umgang mit psychoaktiven Substanzen bezieht. In diesem Beitrag werden – mit dem Fokus auf den jugendlichen Alkoholkonsum – die Grenzen zwischen Normalität und Gefährdung ausgelotet sowie Strategien und Hilfsmittel für die Praxis vorgestellt.

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