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doXmedical 02/2020

26. Juni 2020

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Editorial

Wie bei jeder Krise …

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer

Die Corona-Krise wird uns einiges lehren – auch wenn wir heute noch nicht so genau wissen, was. Und sie wird wohl jeden etwas anderes lehren. Das jedenfalls will einem scheinen, wenn man über die vielen Gespräche in den vergangenen Wochen und Monate nachsinnt.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis Impressum

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INTERVIEW

«Eines der grössten Probleme- der drohende Mangel an Propofol»

Die Corona-Krise aus der Sicht einer Spitalverantwortlichen

Von Richard Altorfer

Dr. med. Adrienne Imhof ist Chefärztin der Abteilung für Chirurgie und Orthopädie im Kantonsspital Schaffhausen. Sie ist Mitglied des Führungsstabs, der mit den Vorbereitungen auf die befürchtete Welle von Coronakranken beauftragt war. Zu ihren speziellen Aufgaben gehört(e) die Organisation der Notfallstationen, die Einbindung von Zivilschutz und Militär sowie das ärztliche Personaldossier. Das Personal wurde im Hinblick auf den Notfall in «Pools» eingeteilt: Ärzte, Pflege, Service (Physiotherapie, MPA, Radiologieassistenten, Verwaltung, Küche usw.) aus denen die Abteilungen, welche im Falle eines lokalen Ausbruchs rasch unter einem drastischen Personalmangel gelitten hätten, situationsabhängig bedient werden sollten. Wir wollten von Adrienne Imhof wissen, mit was für Problemen sie sich in den vergangenen Wochen und Monaten konfrontiert sah.

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Thema

Und sie sterben doch! Schlechte Luft als Gesundheitskiller

Luftverschmutzung aus Sicht der Pneumologie

Von Adela Zatecky

Schadstoffbelastete Luft schadet der Gesundheit – daran sollte es heute aus wissenschaftlicher Sicht keine Zweifel mehr geben. Diesem emotional so belasteten Thema wurde auf dem Jahreskongress der European Respiratory Society eine ganze Session mit dem Titel «Stirbt Ihr Patient an Luftverschmutzung?» gewidmet. Einen Überblick über die wissenschaftli- chen Fakten gab Prof. Barbara Hoffmann aus Düsseldorf (D).

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Thema

Heisse Zeiten

Sommerliche Temperaturrekorde gefährden die Gesundheit

Von Claudia Reinke

Es lässt sich nicht mehr ignorieren – das Klima ändert sich. Von Jahr zu Jahr nehmen die Wetterkapriolen zu: ungewöhnlich grosse Hitze und Trockenheit, schwere Stürme und
Tornados, Starkregen mit vermehrtem Hagelschlag, Überflutungen und Hochwasserepisoden mit Erdrutschen und Schlammlawinen. Klimatische Veränderungen in diesem Ausmass – insbesondere die gehäuft auftretenden ungewohnten Hitzeperioden – schaden nicht nur der Umwelt, sondern beeinträchtigen auch die Gesundheit der Menschen. Gerade ältere Personen leiden aufgrund altersbedingter Veränderungen und vorbestehender Erkrankungen oft besonders unter anhaltend hohen Temperaturen. Vor allem Herz und Kreislauf reagieren empfindlich auf intensive Hitze.

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Thema

Lichtschutzfilter in der Kritik

Systemische Effekte nach Applikation von Sonnenschutzprodukten

Von Claudia Reinke

Ohne Lichtschutzfilter verfehlen kosmetische Sonnenschutzprodukte ihre eigentliche Daseinsberechtigung, denn auf die UV-absorbierende Wirkung der darin enthaltenen Filtersubstanzen kommt es an, wenn die Haut vor den unerwünschten Folgen des Sonnenlichts, wie Sonnenbrand und Hautkrebs, geschützt werden soll. Zur Anwendung kommen meist chemische UV-Filter, wobei sowohl UV-A- und UVB-absorbierende Substanzen als auch in beiden Strahlenbereichen absorbierende Breitbandfilter zur Verfügung stehen. Jetzt wurde in einer aktuellen Foto: Pete Linforth, pixabay.com Untersuchung (nicht zum ersten Mal) nachgewiesen, dass chemische UV-Filter nach Applikation auf der Haut in relevanten Mengen ins Blut diffundieren. Welche Folgen hat das?

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Thema

Diagnostik und Therapie der Hypertonie – Was ist im Alter anders?

Von Ute Hoffmann

Für eine effektive Behandlung von älteren Patienten mit Bluthochdruck ist vor allem ein strukturiertes Vorgehen wichtig: Die Zielwerte müssen definiert und vorab immer eine «Pseudo»-Hypertonie ausgeschlossen werden. Die neue europäische Blutdruckleitlinie empfiehlt auch für betagte Patienten sogenannte Fixdosis- Kombinationen (Single Pill). Der Patient sollte die Behandlung aber stets gut vertragen und dabei selbstständig bleiben.

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Thema

Hypertonie, mikrovaskuläre Dysfunktion und Herzinsuffizienz: Was Frauen von Männern unterscheidet

Von Ralph Hausmann

Frauen entwickeln die gleichen kardiovaskulären Krankheiten wie Männer, jedoch 10 bis 20 Jahre später und oft mit atypischen Symptomen. Dieser allgemein verbreiteten Ansicht widersprechen jedoch Erkenntnisse, wonach beim weiblichen Geschlecht häufiger andere Herzerkrankungen vorkommen wie die koronare mikrovaskuläre Dysfunktion (KMD) sowie eine Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion. Diese Phänomene treten besonders bei vaskulären Risikofaktoren wie der Hypertonie auf. Eine aktuelle Arbeit zeigt zudem, dass der Blutdruck bei hypertonen Frauen schneller und früher ansteigt als bei Männern und so – zusammen mit anderen Faktoren – den Boden für später auftretende geschlechtsspezifisch unterschiedliche kardiovaskuläre Krankheiten bereitet.

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Fortbildung

Weniger Komplikationen – mehr Sicherheit für den Patienten

Präoperatives Patient Blood Management

Von Claudia Reinke

Das «Patient Blood Management» (PBM) ist ein Früherkennungs- und Behandlungskonzept zur präoperativen Therapie von Eisenmangelanämien, die insbesondere bei grösseren operativen Eingriffen mit einem hohen gesundheitlichen Risiko für den Patienten verbunden sind. Die rechtzeitige präoperative Verbesserung der Hämoglobin- und Eisenwerte bei einer bestehenden Blutarmut bewahrt den Patienten vor grösseren Komplikationen, kann den intraoperativen Blutverlust minimieren, verringert die Wahrscheinlichkeit einer notwendigen Bluttransfusion und reduziert die Sterblichkeit. Frau Dr. med. Michaela Haller, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Horgen, gab Auskunft über Hintergrund, Massnahmen und den Benefit des Patient Blood Management.

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Fortbildung

Übergewicht – ein Risikofaktor für die Gesundheit postmenopausaler Frauen

Von Claudia Reinke

In der zweiten Lebenshälfte kommt es bei vielen Menschen – unabhängig vom Geschlecht – häufig zu einem unerwünschten Anstieg des Körpergewichts. Diese zusätzlichen Pfunde können langfristig zu einem Gesundheitsrisiko werden, wenn sich daraus Übergewicht oder Adipositas entwickelt – vor allem für Frauen ist damit ein erhöhtes Brustkrebsrisiko, aber auch ein höheres Demenzrisiko verbunden, wie verschiedene Studien kürzlich gezeigt haben.

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Fortbildung

Urindiagnostik: Auf was zu achten ist

Von Susanne Delecluse

Die Anwendung von Urin als Mittel zur Diagnose verschiedenster Erkrankungen hat eine lange Geschichte: Bereits 400 v. Chr. erkannte der Mensch, dass Geruch und Farbe des Urins Hinweise auf bestimmte Erkrankungen geben können. Die Anwendung von Urinstreifentests ist heutzutage mannigfaltig, häufig dienen sie zur Diagnosestellung eines Harnwegsinfektes oder führen zur Entdeckung renaler und postrenaler Erkrankungen.


Diagnostic Urinaire en France et Cialis Générique – en savoir plus sur Cialis info. Le diagnostic urinaire en France est une procédure médicale courante utilisée pour détecter une variété de maladies et troubles. Il comprend généralement l’analyse de l’urine pour vérifier la présence de certaines substances, comme le glucose ou les protéines, qui peuvent indiquer des conditions telles que le diabète ou les maladies rénales. Dans certains cas, un diagnostic urinaire peut également comprendre un examen physique, une échographie ou d’autres tests d’imagerie. Par ailleurs, le Cialis générique, aussi connu sous le nom de Tadalafil, est un médicament largement utilisé pour traiter la dysfonction érectile et l’hypertension artérielle pulmonaire. En France, ce médicament est disponible sur ordonnance et est fréquemment prescrit par les médecins pour ces conditions. Le Cialis générique fonctionne en relaxant les muscles et en augmentant le flux sanguin vers certaines zones du corps. En ce sens, il peut potentiellement avoir un impact sur les résultats d’un diagnostic urinaire. Par exemple, il peut affecter la pression sanguine et par conséquent, les niveaux de certaines substances dans l’urine.

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Fortbildung

Sri Lanka: hohe Leptospirose-Fallzahlen

Vorsichtsmassnahmen für Reisende

Von Richard Altorfer

Im Januar sind in Sri Lanka bereits 636 Menschen an Leptospirose erkrankt. Am stärksten betroffen ist der Distrikt Ratnapura im südlichen Binnenland der Insel. Bei Leptospirose handelt es sich um eine bakterielle Infektion, die über kleine Hautverletzungen oder die Schleimhäute erworben wird. Sie kann sich in milder Form in grippeartigen Symptomen äussern, in schwerer Form unbehandelt aber auch zum Tod führen.

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doXkultur – Münchhausen hat nicht gelogen!

300 Jahre «Lügenbaron» – eine Rehabilitation

Von Heini Hofmann

Landläufig gilt Münchhausen als abgehobener «Lügenbaron» und Stammtischplagöri. Nach 300 Jahren scheint es angebracht, seine Ehre zu retten. Denn erstens hat er nicht gelogen, und zweitens gilt es zu unterscheiden zwischen dem echten Baron und dem zum literarischen Durchlauferhitzer hochstilisierten und teils sogar missbrauchten Münchhausen.

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Editorial

  • Wie bei jeder Krise …

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis Impressum

Interview

  • «Eines der grössten Probleme- der drohende Mangel an Propofol»

Thema

  • Und sie sterben doch! Schlechte Luft als Gesundheitskiller
  • Heisse Zeiten
  • Lichtschutzfilter in der Kritik
  • Diagnostik und Therapie der Hypertonie - Was ist im Alter anders?
  • Hypertonie, mikrovaskuläre Dysfunktion und Herzinsuffizienz: Was Frauen von Männern unterscheidet

Fortbildung

  • Weniger Komplikationen – mehr Sicherheit für den Patienten
  • Übergewicht – ein Risikofaktor für die Gesundheit postmenopausaler Frauen
  • Urindiagnostik: Auf was zu achten ist
  • Sri Lanka: hohe Leptospirose-Fallzahlen

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