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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2017

10. März 2017

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Editorial

Chronisches Darmversagen: Weiterhin hochkomplex trotz grosser Fortschritte

Von Michèle Leuenberger und Pascal Müller

Es freut uns sehr, Sie zur Lektüre dieses Themenhefts zum chronischen Darmversagen (CDV) – darunter speziell das Kurzdarmsyndrom (KDS) – zu begrüssen. In dieser Ausgabe haben wir Aspekte sowohl aus der Pädiatrie wie auch aus der Erwachsenenmedizin zusammenstellen können. Das Management des CDV hat, wie viele andere Krankheitsbilder ebenfalls, in den letzten Jahrzehnten grundlegende Wandlungen durchgemacht. War vor 50 Jahren die Diagnose eines CDV noch mit einer hohen Mortalität und Morbidität verbunden, so haben die Etablierung und die Weiterentwicklung der parenteralen Ernährung, die Optimierung der enteralen Ernährung und der chirurgischen Interventionsmöglichkeiten zu einer deutlich besseren Lebenserwartung geführt.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis/Impressum

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Die SGE informiert

Die SGE informiert

Die SGE an der Personal Swiss in Zürich

Auch dieses Jahr wird die SGE an der Personal Swiss 2017 anwesend sein. Neu ist, dass die SGE im Rahmen eines Pionierprojekts in der deutschen Schweiz vermehrt psychosoziale Aspekte in ihre Angebote und Aktivitäten im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements integriert. Speziell werden in diesem Jahr die Tätigkeiten der SGE in diesem Bereich im Rahmen einer Präsentation und einer Diskussionsrunde vorgestellt.

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Versagen und Insuffizienz des Intestinums

Kurzdarmsyndrom – Physiologie und Pathophysiologie

Von Stephan Vavricka und Teresa Stelzer

Unter dem Kurzdarmsyndrom (KDS) versteht man einen Funktionszustand, bei dem durch eine Reduktion der Resorptionsoberfläche die Fähigkeit des Darms, mit normaler Kost den Eiweissund Energiestatus sowie den Flüssigkeits- und Elektrolytstatus und dem Mikronährstoffstatus aufrechtzuerhalten, vorübergehend oder dauerhaft eingeschränkt ist (1). Die klinischen Beschwerden hängen weniger von der absoluten Restlänge des Darms als von weiteren Faktoren wie der Lokalisation des resezierten Abschnittes, der Art der Rekonstruktion, dem Grad der Adaptation des Restdarmes sowie dem allgemeinen chirurgischen, medizinischen und ernährungsmedizinischen Management ab.

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Versagen und Insuffizienz des Intestinums

Darmversagen – Ernährungstherapie beim Kurzdarmsyndrom

Von Ceylan Sinik-Agan und Maja Dorfschmid

Unter dem Begriff Darmversagen werden verschiedene klinische Situationen zusammengefasst, welche zu einer eingeschränkten Resorptionsfähigkeit des Darms führen und dadurch situativ angepasste ernährungstherapeutische, medikamentöse und chirurgische Strategien verlangen. Der Beitrag beschränkt sich auf die Ernährungstherapie des Kurzdarmsyndroms, da dieses eine komplexe interdisziplinäre Herausforderung darstellt. Insbesondere die Aufrechterhaltung des Ernährungszustands sowie die Durchführung einer klinischen Ernährungstherapie und das Aufrechterhalten der Flüssigkeitshomöostase gestalten sich oft schwierig.

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Versagen und Insuffizienz des Intestinums

Das Kurzdarmsyndrom im Kindes- und Jugendalter- Pathogenese und Therapieoptionen

Von Katharina Glock

Beim Kurzdarmsyndrom (KDS) handelt es sich um ein multifaktorielles Geschehen, verursacht durch unzureichende Absorption von Nährstoffen und inadäquate Länge des Dünndarms (1). Patienten in dieser Altersgruppe, vom Neugeborenen bis zum Adoleszenten, benötigen aufgrund der Heterogenität und der altersbedingten Besonderheiten bei diesem komplexen Krankheitsbild eine umfassende Betreuung. Am meisten profitieren diese Patienten durch ein multidisziplinäres Behandlungsteam an einem Zentrum für intestinale Rehabilitation (1). Im Folgenden sollen die typischen Ursachen des KDS im Kindes- und Jugendalter sowie die notwendigen kurz-, mittel- und langfristigen Behandlungsschritte dargestellt werden.

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Versagen und Insuffizienz des Intestinums

Ernährung von Kindern mit Kurzdarmsyndrom

Von Anja Zirn

Beachtliche Fortschritte in der enteralen und parenteralen Ernährung von Kindern mit Kurzdarmsyndrom (KDS) haben in den letzten 20 Jahren zu einem längeren Überleben und einer höheren Lebensqualität der betroffenen Kinder geführt. In der Ernährungstherapie gilt es, bewährte Ernährungsprinzipien und innovative Methoden im Rahmen eines individuellen Konzepts zu kombinieren.

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Versagen und Insuffizienz des Intestinums

Bariatrisch operative Verfahren und ihre möglichen katastrophalen Folgen

Von Philipp C. Nett

Übergewicht (Adipositas) und seine Begleiterkrankungen entwickeln sich weltweit zu einem grösser werdenden Problem. Während sich die bariatrische Chirurgie als Behandlung der morbiden Adipositas weitläufig etabliert hat und sich dadurch die Anzahl durchgeführter Operationen jährlich erhöht, nehmen die Fälle von intestinalem Versagen wie beispielsweise schwerer postbariatrischer Malabsorption und andere Phänomene immer mehr zu. Obwohl die bariatrische Chirurgie einen wichtigen Stellenwert bei der Behandlung der Adipositas und ihrer Begleiterkrankungen hat, bedarf es grösster Vorsicht bei der Wahl des Operationsverfahrens, um solche Fälle langfristig zu vermeiden.

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Jahrestagung für Phytotherapie 2016

Herausforderungen im Spannungsfeld von Arznei- und Nahrungspflanzen

31. Schweizerische Jahrestagung für Phytotherapie 2016

Von Kathrin Rutishauser

Ernährung und pflanzlicher Nahrung im Speziellen wird heutzutage ein hoher Stellenwert zugeschrieben. Die Jahrestagung der Schweizerischen Medizinischen Gesellschaft für Phytotherapie (SMGP) im November 2016 widmete sich der Schnittstelle Phytotherapie und pflanzlicher Ernährung. Mit den Gesetzesrevisionen, welche Chancen, aber auch Risiken für die Weiterentwicklung der Phytotherapie mit sich bringen, gewinnt das Thema aktuell an Bedeutung. Eine sinnvolle Abgrenzung zwischen pflanzlichen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln auf pflanzlicher Basis könnte hilfreich sein.

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News

Schlank durch Vollkorn?

Von Nadja Podbregar

Vollkorn gilt gemeinhin als gesund. Wie sich Vollkornprodukte jedoch konkret auf Darm, Immunsystem und unseren Stoffwechsel auswirken, war bisher nur ansatzweise bekannt. Jetzt haben US-Forscher dies im Detail untersucht (1). Ihre Ergebnisse: Eine Vollkornkost fördert nicht nur den Anteil gesunder Bakterien im Darm, auch Immunzellen werden positiv beeinflusst. Gleichzeitig steigt der Grundumsatz des Stoffwechsels an.

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Leserbrief

Stellungnahme der Gastro-Fachgruppe SVDE

Stellungnahme der Gastro-Fachgruppe SVDE zum Interview «Laktoseintole- ranz und Fruktosemalabsorption: Diagnostik und Behandlung» mit Dipl. oec. troph. Christiane Schäfer, assoziiert in einer allergologischen Schwerpunktpraxis in Hamburg (D), SZE 4/16, Seiten 26–28:

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Editorial

  • Chronisches Darmversagen: Weiterhin hochkomplex trotz grosser Fortschritte

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis/Impressum

Die SGE informiert

  • Die SGE informiert

Versagen und Insuffizienz des Intestinums

  • Kurzdarmsyndrom - Physiologie und Pathophysiologie
  • Darmversagen – Ernährungstherapie beim Kurzdarmsyndrom
  • Das Kurzdarmsyndrom im Kindes- und Jugendalter- Pathogenese und Therapieoptionen
  • Ernährung von Kindern mit Kurzdarmsyndrom
  • Bariatrisch operative Verfahren und ihre möglichen katastrophalen Folgen

Jahrestagung für Phytotherapie 2016

  • Herausforderungen im Spannungsfeld von Arznei- und Nahrungspflanzen

News

  • Schlank durch Vollkorn?

Leserbrief

  • Stellungnahme der Gastro-Fachgruppe SVDE

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