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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 04/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Sarkopenie und Frailty

Von Cornel C. Sieber

Obgleich der Begriff Frailty seit Jahren einer der «hot topics» im Bereich der Geriatrie ist, gibt es bis anhin keinen wirklich zufriedenstellenden Begriff hierfür in Deutsch, und auch die Bedeutung des «Frailty-Syndroms» ist Kolleginnen und Kollegen ausserhalb der Geriatrie nicht immer geläufig. Ziel dieser SZE ist es deshalb, Diagnostik, Pathophysiologie sowie neu aufkommende Facetten des Frailty-Syndroms aufzuzeigen und auf die Interventionsmöglichkeiten hinzuweisen. Letzteres ist für die Leserinnen und Leser dieser Zeitschrift speziell wichtig, ist doch die Ernährung ein zentraler Bestandteil sowohl in der Entstehung als auch in der Therapie dieses Syndroms.

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Die SGE informiert

Schnell und gesund solls sein

Von Viviane Bühr

Coop untersucht im Rahmen der Studienreihe «Ess-Trends im Fokus» regelmässig das Schweizer Ernäh- rungsbewusstsein und -verhalten und wird dabei von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) fachlich unterstützt. Neue Ergebnisse zeigen, dass rasch zubereitetes und gleichzeitig gesundes Essen für die Schweizer Bevölkerung sehr wichtig ist.

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Sarkopenie und Frailty

Das geriatrische Assessment – Ziele und Methoden

Von Matthias Kaiser

Geriatrisches Assessment zielt darauf ab, einen älteren Menschen in seinen Fähigkeiten, Ressourcen und Einschränkungen zu charakterisieren und daraus ein individualisiertes therapeutisches Vorgehen zu definieren. Selbstverständlich sollen der ärztliche Blick und die intuitive Einschätzung des Zustandsbildes eines älteren Menschen weiterhin die Basis der ärztlichen Entscheidungsfindung sein, jedoch erleichtern die Testverfahren des geriatrischen Assessments in vielerlei Hinsicht eine Objektivierung der gemachten Beobachtungen. Oft decken die verschiedenen Tests auch Einschränkungen und Stärken des Patienten auf, die mit dem «blossen Auge» vielleicht nicht entdeckt worden wären. In einigen Fällen kann das ergänzende Durchführen eines geriatrischen Assessments sogar budgetrelevant sein, wie beispielsweise im niedergelassenen Bereich in Deutschland. Letztlich dient ein standardisiertes Assessment auch der Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Einrichtungen und der Qualitätssicherung. Wird das Assessment wiederholt durchgeführt, können Entwicklungen im zeitlichen Verlauf sehr gut dokumentiert werden, wie zum Beispiel im rehabilitativen, aber auch im niedergelassenen Bereich. Im Folgenden sollen die verschiedenen Testverfahren des geriatrischen Basisassessments in Anlehnung an die Empfehlungen der Ärztlichen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geriatrie in Bayern (AFGiB [1]) beschrieben werden. Dabei handelt es sich um eine übersichtliche Anzahl etablierter, also valider und reliabler Verfahren, die ein effektives Assessment in angemessener Zeit ermöglichen.

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Sarkopenie und Frailty

Endokrinologische Aspekte Sarkopenie und Frailty-Syndrom

Eine Bestandsaufnahme

Von Cornelius Bollheimer und Roland Büttner

Einige Hormonsysteme – allen voran die Wachstumshormon- und die Geschlechtshormonachse – sowie das Nebennierenrindenhormon Dehydroepiandrosteron nehmen mit dem Alter in ihrer Funktion ab. Dieses Defizit wurde in kausalen Zusammenhang mit dem Abbau von Muskelmasse/-kraft (Sarkopenie) und mit dem Entstehen von Gebrechlichkeit (Frailty) gebracht. Die verschiedenen Ansätze der diesbezüglich untersuchten Hormon(ersatz)therapie ergeben jedoch bis anhin kein unstrittiges Therapie- und/oder Präventivkonzept für Sarkopenie beziehungsweise Frailty. Neue Erkenntnisse aus der Zellbiologie weisen zudem auf eine zentrale gerontologisch-geriatrische Bedeutung von Insulin und Insulin-like Growth-Factor 1 (IGF 1) hin. Diese Hormone sind am quergestreiften Muskel nicht nur für die Glukoseaufnahme und -verwertung zuständig, sondern tragen über ein verzweigtes intrazelluläres Signalsystem – den sogenannten PI3K/Akt-Pfad – zur Aufrechterhaltung der Muskelmasse bei. Eine Hemmung des PI3K/Akt-Pfades kennzeichnet die sogenannte Insulin(und IGF-1-)Resistenz und findet sich beim Typ-2-Diabetes mellitus und metabolischen Syndrom. Im Alter kann dies zu einem vermehrten Abbau von Muskelmasse im Sinne einer Sarkopenie führen und zur Entstehung von Frailty beitragen.

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Sarkopenie und Frailty

Sarkopenische Adipositas

Von Anna Sepe, Francesco Fantin und Mauro Zamboni

Die bei älteren Patienten häufig auftretende Kombination von Übergewicht und einem Verlust an Muskelmasse und -kraft, definiert als sarkopenische Adipositas (SA), wird durch altersbedingte Veränderungen der Körperzusammensetzung und durch die im Alter erhöhte Adipositasprävalenz begünstigt. Der vorliegende Review gibt einen Überblick über die wichtigsten Studien zur sarkopenischen Adipositas im Alter. Da die Prävalenz dieser Erkrankung mit zunehmendem Alter ansteigt, ist es wichtig, den Mechanismus besser zu verstehen, der vom Verlust der Muskelmasse zur Fettzunahme führt beziehungsweise umgekehrt. Neuere Daten zur Pathophysiologie der SA weisen auf eine wichtige Rolle der durch Fettgewebe produzierten Peptide hin. Somit ist es notwendig, diesen Bereich intensiver zu erforschen. Adipositas und Sarkopenie potenzieren sich möglicherweise im Alter, sodass Behinderung, Morbidität und Mortalität weiter maximiert werden. Die Identifizierung älterer Menschen mit SA sollte daher Pflicht sein: Eine effektive Behandlung könnte die klinischen Auswirkungen dieser Erkrankung verringern. Das Konzept der SA könnte helfen, bestehende Verknüpfungen zwischen Adipositas, Morbidität und Mortalität im Alter aufzuklären.

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Sarkopenie und Frailty

Muskulatur und Knochen – die Rolle des Vitamin D

Von Hannes B. Staehelin und Heike A. Bischoff-Ferrari

Die in den kommenden Jahren anstehende demografische Veränderung mit einer deutlichen Zunahme des ältesten Bevölkerungssegments erfordert ein umfassendes Frakturpräventionskonzept. Über den Knochen hinaus sollten dabei auch funktionelle, über Muskelkraft und Masse definierte Endpunkte erfasst werden. In dieses Konzept passt eine ausreichend dosierte Vitamin-DSupplementation. Neben der präventiven Wirkung von Vitamin D auf Knochenbrüche ist heute die Wirkung von Vitamin D auf Muskelkraft und Gleichgewicht in verschiedenen klinischen Studien belegt, auch in Bezug auf den stärksten Endpunkt, «Sturzprävention». Vitamin D zeigt hier einen schnellen, bereits nach wenigen Monaten messbaren Effekt hinsichtlich Sturzreduktion, der auch in Langzeitstudien erhalten bleibt. Darüber hinaus ist auch die Wirkung – unabhängig vom Alter – bei allen Subgruppen der älteren Population, ob zu Hause lebend oder im Alters- oder Pflegeheim, nachweisbar. Evidenzbasiert ist heute eine Supplementierung bei älteren Personen ab 60 Jahren von mindestens 700 bis 1000 I.U. Vitamin D pro Tag zur umfassenden Prävention von Stürzen und Frakturen sinnvoll und sollte als grundsätzliche Empfehlung erwogen werden.

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Sarkopenie und Frailty

Rolle der Ernährung zur Prävention von Sarkopenie und Frailty

Von Dorothee Volkert

Bei der Entstehung von Sarkopenie und Frailty – zwei hochrelevanten geriatrischen Gesundheitsproblemen – wird der Ernährung neben anderen Faktoren wie Hormon- und Entzündungsstatus, Erkrankungen und körperlicher Inaktivität eine zentrale Rolle zugesprochen. Ein Gewichtsverlust – bedingt oder verstärkt durch eine unzureichende Nahrungsmenge – stellt eine zentrale Komponente des Frailty-Syndroms dar. In zahlreichen Studien der letzten Jahre hat sich darüber hinaus ein Zusammenhang zwischen verschiedenen Ernährungsfaktoren und den beiden Phänomenen gezeigt. Neben der richtigen Nahrungsmenge spielt dabei auch ihre Zusammensetzung – insbesondere ihr Gehalt an Eiweiss und antioxidativ wirksamen Nährstoffen – eine Rolle.

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Sarkopenie und Frailty

Der Stellenwert körperlicher Aktivität im Rahmen der Prävention von Sarkopenie und Frailty

Von Reto W. Kressig und Yves J. Gschwind

Physiologische Veränderungen an Organen und Körperfunktionen sind integraler Bestandteil des Alterungsprozesses. Mit zunehmendem Alter nimmt beispielsweise die maximale Kraftgenerierung ab, was zu einer Abhängigkeit im Alltag sowie zu Morbidität und Mortalität führen kann. Der Alterungsprozess führt zu einem Muskelabbau (Sarkopenie), der zwischen dem 30. und 80. Lebensjahr bis zu 30 Prozent der ursprünglichen Muskelmasse betragen kann (1). Der daraus resultierende Kraftverlust ist meist mit Mobilitätsstörungen und zunehmender funktioneller Abhängigkeit verbunden (2), was unter ungünstigen Umständen beim älteren Menschen zur Einschränkung funktioneller Reserven, verminderter Stressresistenz und Gebrechlichkeit («Frailty») führt. Um einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken und gleichzeitig die Lebensqualität zu verbessern oder zu erhalten, nehmen körperliche Aktivität (KA), Bewegung und Sport, kombiniert mit einer ausreichenden und ausgewogenen Ernährung, einen wichtigen Stellenwert ein.

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Sarkopenie und Frailty

Sarkopenie: mit gesunder Ernährung vorbeugen

SARKOPENIE UND FRAILTY

Von Barbara Walther

Sarkopenie wird als altersassoziierter Verlust an Muskelmasse und Muskelkraft beschrieben. Viele der auslösenden Faktoren lassen sich nicht kontrollieren und der Muskelabbau kann nicht verhindert werden. Eine Verlangsamung ist aber mit gezieltem Krafttraining, körperlicher Aktivität und einer ausreichenden Versorgung mit hochwertigen Proteinen möglich.

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Sarkopenie und Frailty

Beweglichkeit und Unabhängigkeit im Alter erhalten

Mangelernährung vermeiden:

Von Claudia Reine

Die Funktionsfähigkeit und – eng gekoppelt damit – die Unabhängigkeit älterer Menschen hängen entscheidend davon ab, inwieweit die altersbedingten Veränderungen in der Körperzusammensetzung sowie die damit verbundene Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit und die nachlassenden Bedürfnisse hinsichtlich Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme durch eine energie- und nährstoffreiche Kost und regelmässige Bewegung kompensiert werden können. Unter dem Titel «Ernährung und Funktionalität» stand dieses Thema im Mittelpunkt eines Satellitensymposiums, das anlässlich des XIXth IAGG World Congress of Gerontology and Geriatrics im Juli 2009 in Paris stattfand.

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Ocean-Care-News

Krill-, Robben- und Fischöle als Quelle für Omega-3-Fettsäuren nicht notwendig und ökologisch bedenklich

OceanCare informiert:

Omega-3-Fettsäuren sind wichtige Bestandteile der Zellwände und des Gehirns. Sie müssen mit der Nahrung zugeführt werden, was in zunehmendem Masse anhand von Ergänzungsmitteln auf der Basis von Krill-, Robben- und Fischöl getan wird. Diese Öle, die mehrfach ungesättigte Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) enthalten, werden insbesondere auch bei Entzündungen, Herzproblemen, Bluthochdruck, Diabetes oder chronischen Schmerzen verwendet. «Studiert man die Sache aber eingehend», sagt Sigrid Lüber, Präsidentin der Schweizer Meeresschutzorganisation OceanCare, «zeigt sich, dass man auf Krill-, Robbenoder auch Fischöl verzichten kann und dies aus ökologischen Gründen auch tun sollte. Algenöle sowie eine positive Änderung des Lebensstils bieten ausreichend Ersatz.»

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Lifestyle

Physalis oder Kapstachelbeere

Exotische Früchte

Von Heide Rohde-Germann

Bei uns trifft man diese kleine gelbe Frucht meistens in einem Fruchtsalat oder als Dekoration, mit oder ohne ihre pergamentartige Hülle, manchmal auch mit Schokolade überzogen. Ihre Herkunft ist höchstwahrscheinlich das Andengebiet Südamerikas.

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Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Sarkopenie und Frailty

Die SGE informiert

  • Schnell und gesund solls sein

Sarkopenie und Frailty

  • Das geriatrische Assessment – Ziele und Methoden
  • Endokrinologische Aspekte Sarkopenie und Frailty-Syndrom
  • Sarkopenische Adipositas
  • Muskulatur und Knochen – die Rolle des Vitamin D
  • Rolle der Ernährung zur Prävention von Sarkopenie und Frailty
  • Der Stellenwert körperlicher Aktivität im Rahmen der Prävention von Sarkopenie und Frailty
  • Sarkopenie: mit gesunder Ernährung vorbeugen
  • Beweglichkeit und Unabhängigkeit im Alter erhalten

Ocean-Care-News

  • Krill-, Robben- und Fischöle als Quelle für Omega-3-Fettsäuren nicht notwendig und ökologisch bedenklich

Lifestyle

  • Physalis oder Kapstachelbeere

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  • Inhaltsverzeichnis

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