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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 03/2010

9. August 2010

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Editorial

Nicht nur «ein bisschen früh»: Risikogruppe späte Frühgeborene

Von Hans Ulrich Bucher

K inder, die drei bis sechs Wochen vor dem Termin geboren werden, wurden traditionell als Fast-Termingeborene (Near-term infants) bezeichnet. Damit wurden sie kaum als eigene Gruppe wahrgenommen und im Wesentlichen wie Termingeborene behandelt. Erst in jüngster Zeit beginnt sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass Frühgeborene zwischen 340/7 und 366/7 Schwangerschaftswochen eine eigene Kategorie von Patienten sind, die sich bezüglich Risiken, Behandlungsmassnahmen und Prognose von Termingeborenen deutlich unterscheiden. Konsequenterweise werden sie heute treffender als späte Frühgeborene (Late preterm infants) bezeichnet (1).

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SCHWERPUNKT

Die Ernährung des späten Frühgeborenen

Von Sandra Jasminder Arri

Die Ernährung des späten Frühgeborenen ist sowohl für die Eltern als auch für das betreuende medizinische Personal eine grosse Herausforderung (1,2). Die Bandbreite der Bedürfnisse ist gross. Ernährungsprobleme sind beim späten Frühgeborenen die häufigste Ursache für einen verlängerten Klinikaufenthalt.Eine gute und intensive ambulante Nachbetreuung ist wichtig.

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SCHWERPUNKT

Hyperbilirubinämie

Besonderheiten des Bilirubinmetabolismus und -managements bei späten Frühgeborenen

Von Sonja Ersfeld

Viele Neugeborene und späte Frühgeborene haben in den ersten Lebenstagen Gelbsucht. Im Gegensatz zu den meisten reifen Neugeborenen bedarf diese bei fast 50 Prozent der späten Frühgeborenen einer Therapie, um eine schwerwiegende und irreversible Schädigung des Gehirns im Rahmen einer Bilirubinenzephalopathie zu vermeiden. Da es keine Therapie der Bilirubinenzephalopathie gibt, ist die Prävention von grösster Bedeutung. Die Hyperbilirubinämie tritt bei späten Frühgeborenen häufiger auf, sie dauert in der Regel länger und ist vor allem gefährlicher als bei Termingeborenen! Darum braucht es besondere Aufmerksamkeit bei der Betreuung später Frühgeborener hinsichtlich der Hyperbilirubinämie nicht nur während der Hospitalisation, sondern auch nach der Entlassung nach Hause, um langfristige Folgeschäden zu verhindern.

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SCHWERPUNKT

Langzeitentwicklung des späten Frühgeborenen

Von Giancarlo Natalucci

Späte Frühgeborene haben ein höheres Risiko für Entwicklungsstörungen. Kinderärztinnen und -ärzten kommt eine Schlüsselrolle zu, da sie diese Probleme frühzeitig erfassen und unterstützende Massnahmen einleiten können. Dieser Artikel fasst zusammen, inwiefern die Entwicklung später Frühgeborener von Termingeborenen abweicht und welche Gründe dafür verantwortlich sind.

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SCHWERPUNKT

Nichts ist mehr wie zuvor

Was Frühgeburten und Komplikationen für die Familie bedeuten

Von Renate Bonifer

Nicht nur für das Kind, auch für Eltern und Geschwister hat eine nicht normal verlaufende Geburt tief greifende Folgen. Wir sprachen mit zwei Müttern über ihre ganz persönlichen Erfahrungen, die beispielhaft für viele Fälle sein dürften.

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SCHWERPUNKT

Schnittstelle Spital/Kinderarzt

Von Sven Wellmann

Die Entlassung des Neugeborenen aus dem Spital markiert die Schnittstelle zwischen Spital und Kinderarzt. Es ist der Augenblick, in dem die Verantwortung den Eltern und den ambulanten Be- treuungsstrukturen übergeben wird, möglichst zeitnah und präzise dokumentiert in der Epikrise an den niedergelassenen Kinderarzt. Zentraler Bestandteil ist die Vorbereitung und umfas- sende Information der Eltern vor der Entlassung aus dem Spital. Der erste Besuch beim weiter- betreuenden Kinderarzt sollte 2 Wochen nach Spitalaustritt erfolgen.

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SCHWERPUNKT

Neonatale Morbidität spät frühgeborener Kinder

Eine retrospektive Untersuchung im Kanton Zürich

Von Antonio Leone und Patrick Ersfeld

Spät frühgeborene Kinder (340/7 bis 366/7 Schwangerschaftswochen) sind im Gegensatz zu extrem frühgeborenen Kindern von geringem wissenschaftlichem Interesse. Erst in letzter Zeit sind einige Publikationen über spät frühgeborene Kinder erschienen. Sie zeigen, dass diese im Vergleich zu termingeborenen Kindern eine erhöhte Mortalität und Morbidität aufweisen. In der Schweiz kommen rund 5 Prozent aller Neugeborenen als spät frühgeborene Kinder auf die Welt. Allem Anschein nach ist für die Zukunft mit steigenden Zahlen zu rechnen. Aus diesem Grund haben wir Daten aus dem Kanton Zürich gesammelt und ausgewertet, um einen internationalen Vergleich mit dem Ziel einer Qualitätssicherung durchführen zu können.

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Gastroenterologie

Eosinophile Ösophagitis

Rarität oder doch häufiger als erwartet?

Von Pascal Müller

Verschiedene epidemiologische Studien belegen eine signifikante Zunahme der eosinophilen Ösophagitis bei Kindern und Erwachsenen. Klinisch lässt sich die Erkrankung nicht einfach abgrenzen, da die Symptome denjenigen bei gastroösophagealem Reflux gleichen. Letztlich erfordert die Diagnose die histologische Untersuchung von Ösophagus-, Magen- und Duodenumbiopsien. Rund jeder zweite Patient hat zusätzliche allergische Erkrankungen,und bis zu drei Viertel habn eine positive Familienanamnese bezüglich Atopien. Der Spontanverlauf der eosinophilen Ösophagitis ist noch weitgehend unklar. Die beiden grundsätzlichen Therapiean- sätze sind die Allergenkarenz beziehungsweise die antientzündliche medikamentöse Therapie.

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KONGRESSBERICHT

Anaphylaxie bei Kindern

Was ist anders als bei Erwachsenen?

Von Renate Bonifer

Die Behandlung bei einem anaphylaktischen Schock ist bei Kindern und Erwachsenen im Wesentlichen gleich. Trotzdem sind gewisse Unterschiede bei der Anaphylaxie in verschiedenen Lebensaltern zu beachten. An einer Fortbildungsveranstaltung am Inselspital Bern informierte Dr. med. Philippe Eigenmann, Leitender Arzt Pädiatrie am Universitätsspital Genf, über die Besonderheiten der Anaphylaxie bei Kindern und die Indikationen für Adrenalinautoinjektoren.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Nicht nur «ein bisschen früh»: Risikogruppe späte Frühgeborene

Schwerpunkt

  • Die Ernährung des späten Frühgeborenen
  • Hyperbilirubinämie
  • Langzeitentwicklung des späten Frühgeborenen
  • Nichts ist mehr wie zuvor
  • Schnittstelle Spital/Kinderarzt
  • Neonatale Morbidität spät frühgeborener Kinder

Gastroenterologie

  • Eosinophile Ösophagitis

Kongressbericht

  • Anaphylaxie bei Kindern

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  • Inhaltsverzeichnis

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