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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 08/2015

24. April 2015

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Editorial

Forschung mit Hirn

Von Ralf Behrens

Auch für sonst eher der Sachlichkeit und der Bodenhaftung verpflichtete Naturwissenschaftler sind Ehrgeiz, Streben nach Erfolg, Ruhm und Anerkennung sowie das Wechselspiel von Moden und Trends mitunter die Triebfedern ihres meist zähen Geschäfts. Bahnbrechende Erkenntnisse sind selten, doch bisweilen lässt schon deren überzeugtes In-Aussicht-Stellen den Protagonisten gleichsam als Popstar der «scientific community» erstrahlen – und die öffentliche Hand beträchtliche Summen an Fördergeldern investieren.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

Metformin auch bei leicht eingeschränkter Nierenfunktion

Von Renate Bonifer

In den Schweizer Fachinformationen der Metforminpräparate wird eine normale Nierenfunktion als Voraussetzung für die Gabe des Standardmedikaments für Typ-2-Diabetiker gefordert (Kreatinin-Clearance > 60 ml/min). Grund für diese Kontraindikation bei eingeschränkter Nierenfunktion ist das damit einhergehende erhöhte Laktatazidoserisiko.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Ob er recht hat oder nicht, ist egal, es macht ihn jedenfalls sympathisch, denn offensichtlich beschäftigten ihn nicht nur das ICH, das Über-ICH und das ES, sondern auch die alltäglichen Lüste. Die Rede ist von Sigmund Freud, Quell bemerkenswerter Zitate wie etwa: «Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger. Es kommt ihm nur so vor.»

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ARSENICUM

Arztgeheimnis

Das Arztgeheimnis, welches ja eigentlich ein Patientengeheimnis ist, ist ständig in Gefahr. Durch die Patienten selbst, die Indiskretionen ihrer Lieben, ihres Hausarztes und dessen MPA und durch Drittpersonen. Nicht nur Krankenversicherer und Behörden wollen viel bis zu viel wissen, sondern eigentlich alle sind interessiert, was die anderen so haben. Schon das Wartezimmer bietet jede Menge Raum für Spekulationen.

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Kriterien für die fürsorgerische Unterbringung

Von Yvette Estermann

Aus dem früheren FFE (fürsorgerischer Freiheitsentzug) wurde die FU (fürsorgerische Unterbringung). Im revidierten Gesetz (seit 2013) sind für eine FU der Schwächezustand und die Schutzbedürftigkeit massgebend. Als Schwächezustand wird psychische Störung, geistige Behinderung und schwere Verwahrlosung definiert.

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APA

Tiefere Margen bei Medikamenten?

Von Fabienne Bünzli

Im Rahmen der diesjährigen APA-Generalversammlung diskutierten renommierte Gäste über ein äusserst brisantes Thema: die Medikamentenmargen.

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MEDIZIN — BERICHT

Vitamin-D-Mangel

Risiko für Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen?

Von Claudia Borchard-Tuch

An einer Pressekonferenz im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung «Innere Medizin fachübergreifend – Diabetologie grenzenlos» wurde deutlich, dass Vitamin-D-Mangel ein Indikator des kardiovaskulären Risikos ist. Ob eine Vitamin-D-Supplementierung metabolische oder kardiovaskuläre Erkrankungen günstig beeinflussen kann, ist noch ungeklärt.

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MEDIZIN — BERICHT

Je mehr Bakteriengene, desto gesünder der Wirt

Was das Mikrobiom des menschlichen Darms verrät

Von Reno Barth

Die Erforschung des Darmmikrobioms zählt zu den aufstrebenden Gebieten in Medizin und Biologie. Die Auswirkungen der Darmflora auf Metabolismus und Immunsystem werden immer besser verstanden. Für wirksame Interventionen ist die Datenlage allerdings noch recht dünn.

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MEDIZIN — BERICHT

Hypertonie – frühe Behandlung beeinflusst Risiko

Zielwerte rasch erreichen und Blutdruck bald nachkontrollieren

Von Halid Bas

Eine retrospektive Kohortenstudie hat versucht, die Fragen zum idealen Zeitpunkt einer Intensivierung der medikamentösen Blutdrucksenkung bei nicht befriedigenden systolischen Werten sowie zum Intervall der Nachkontrolle des Behandlungsresultats zu klären.

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MEDIZIN — Fortbildung

Behinderte Nasenatmung

Welche Abklärungen sind sinnvoll?

Von Jochen Windfuhr und Sonja F. Arab

Die behinderte Nasenatmung ist ein häufig beklagtes Symptom. Um der Ursache auf den Grund zu gehen, ist das Ausmass der Beschwerden zu berücksichtigen und zunächst eine strukturierte Anamnese zu erheben. Diese gibt erste Hinweise auf mögliche Auslöser und führt zu einer zielgerichteten Diagnostik. Als häufigste Einzelursache liegt der behinderten Nasenatmung eine Allergie zugrunde. Die Nasenendoskopie liefert in vielen Fällen zusätzliche Information. Befunde apparativer Untersuchungen decken sich in vielen Fällen nicht mit dem subjektiven Umfang der Einschränkung und sind daher fakultativer Bestandteil der Diagnostik.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hörhilfen – eine Übersicht

Vom konventionellen Hörgerät zum Cochleaimplantat

Von Martin Kompis

Die Prävalenz beidseitiger, wesentlicher Hörstörungen beträgt bereits bei Geburt etwas mehr als 1:1000. Für persistierende Schwerhörigkeiten, insbesondere für sensorineurale Hörstörungen oder Schallleitungsstörungen,
welche chirurgisch nicht adäquat behandelt werden können, steht heute eine breite Palette von Hörhilfen zur
Verfügung, darunter konventionelle Hörgeräte, Knochenleitungshörhilfen und Cochleaimplantate.

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MEDIZIN — Fortbildung

Osteonekrose des Kieferknochens – Prävention und Therapie

Von Petra Stölting

Unter Bisphosphonaten oder Denosumab entwickelt sich in seltenen Fällen eine Kieferosteonekrose. Im Zusammenhang mit oralen chirurgischen Eingriffen ist dieses Risiko besonders hoch. Zur Prävention ist vor allem eine gute Mundhygiene von Nutzen. Das konservative Management umfasst die Beseitigung von Dental- und Parodontalerkrankungen sowie topische oder systemische Antibiotika. Von den chirurgischen Verfahren ist eine Ostektomie des betroffenen Bereichs bis in den gesund erscheinenden Knochen mit den besten Ergebnissen verbunden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Tuberkulose – eine vernachlässigte Infektionskrankheit

Gibt es neue Therapien?

Von Der Arzneimittelbrief

1,3 Millionen Menschen sterben jährlich an Tuberkulose (Tbc), obwohl es Therapien gibt (1). Die antituberkulöse Therapie umzusetzen, wird erschwert durch mangelnde Aufklärung, ungenügende Arzneimitteladhärenz bei langer Therapiedauer und zahlreiche Wechsel- und Nebenwirkungen der Wirkstoffe. Hinzu kommen Probleme mit resistenten Mykobakterien. In vielen Ländern sind Tbc-Patienten auch häufig mit HIV infiziert. Beide Infektionen beeinflussen sich gegenseitig ungünstig in ihrem klinischen Verlauf. Probleme bereiten ferner Wechselwirkungen zwischen den antiretroviralen und den antituberkulösen Wirkstoffen. Bei Doppelinfektion mit HIV und Tbc senkt eine frühe antiretrovirale Therapie die Morbidität und die Letalität (2).

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MEDIZIN — Fortbildung

Krebsbedingte Knochenschmerzen

Orale und transdermale Opioide, Bisphosphonate, Denosumab

Von Claudia Borchard-Tuch

Der Knochenschmerz ist die häufigste Schmerzform bei malignen Erkrankungen. Starke Opioide zählen zu den
Grundpfeilern der Behandlung. Aktuelle Studien zeigten zudem eine gute Wirksamkeit von Bisphosphonaten, Deno-
sumab, Radioisotopen sowie einer Radiotherapie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Blutdruckmessung in Abwesenheit weisser Kittel

Wie Patienten ihren Blutdruck zu Hause überwachen sollten

Von Ralf Behrens

Die Aussagekraft der Praxis-Blutdruckmessung als traditioneller Methode für das Screening, die Diagnose und das Management von Patienten mit vermuteten Störungen der Blutdruckregulation wird durch den Umstand begrenzt, dass nur eine geringe Anzahl von Messungen in einer für den Patienten nicht unbedingt entspannungsfördernden Umgebung durchgeführt werden kann. Mit der Heimblutdruckmessung lässt sich Phänomenen wie «Weisskittel»Hypertonie, «maskiertem» oder resistentem Bluthochdruck besser Rechnung tragen. Dazu müssen allerdings gewisse Voraussetzungen, sowohl in technischer Hinsicht als auch seitens des Patienten, erfüllt sein.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Intravitreale Injektionen bei diabetischem Makulaödem

Sind Bevacizumab, Ranibizumab und Aflibercept gleich wirksam?

Von Christine Mücke

Im direkten Vergleich erwiesen sich Bevacizumab, Ranibizumab und Aflibercept bei den meisten Patienten mit diabetischem Makulaödem als vergleichbar wirksam. Nur bei Patienten mit geringerem Sehvermögen zu Beginn der Therapie schnitt Aflibercept besser ab.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Depressionen – Therapie in der Hausarztpraxis

Wirksamkeit und Akzeptanz von Medikamenten und Psychotherapie

Von Andrea Wülker

Depressive Störungen sind sehr häufig, und die meisten betroffenen Patienten werden in Hausarztpraxen betreut. Zwei aktuelle Metaanalysen untersuchten kürzlich, wie effektiv Antidepressiva beziehungsweise psychologische Verfahren bei depressiven Patienten im hausärztlichen Setting sind.

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MEDIZIN — Weiteres

Impressum

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MEDIZIN — Weiteres

Inhalt

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EDITORIAL

  • Forschung mit Hirn

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse

ARSENICUM

  • Arztgeheimnis

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

APA

  • Tiefere Margen bei Medikamenten?

MEDIZIN

BERICHT

  • Vitamin-D-Mangel
  • Je mehr Bakteriengene, desto gesünder der Wirt
  • Hypertonie - frühe Behandlung beeinflusst Risiko

FORTBILDUNG

  • Behinderte Nasenatmung
  • Hörhilfen - eine Übersicht
  • Osteonekrose des Kieferknochens - Prävention und Therapie
  • Tuberkulose - eine vernachlässigte Infektionskrankheit
  • Krebsbedingte Knochenschmerzen
  • Blutdruckmessung in Abwesenheit weisser Kittel

STUDIE REFERIERT

  • Intravitreale Injektionen bei diabetischem Makulaödem
  • Depressionen - Therapie in der Hausarztpraxis

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