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Metainformationen


Titel
Prophylaxe und Therapie von Narben
Untertitel
-
Lead
Die Narbenbildung gehört zu den komplexen Reparaturprozessen der Haut nach tieferer Verletzung. Aus einer übermässigen Wundheilungsreaktion können Narben in Form von hypertrophen Narben oder Keloiden entstehen. Diese pathologische Narbenbildung kann für den Patienten eine physische und psychische Beeinträchtigung bedeuten, da sie nicht nur ein ästhetisches Problem darstellt, sondern auch funktionelle Einschränkungen, zum Beispiel bei der Beweglichkeit im Bereich der Gelenke, nach sich ziehen kann.
Datum
11. September 2004
Journal
Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 04/2004
Autoren
Gisela Stauber
Rubrik
WEITERBILDUNG — Ästhetische Dermatologie
Schlagworte
Narben
Artikel-ID
18637
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/18637
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Transkript


ÄSTHETISCHE DERMATOLOGIE
Prophylaxe und Therapie von Narben
von Gisela Stauber

Die Narbenbildung gehört zu den komplexen Reparaturprozessen der Haut nach tieferer Verletzung. Aus einer übermässigen Wundheilungsreaktion können Narben in Form von hypertrophen Narben oder Keloiden entstehen. Diese pathologische Narbenbildung kann für den Patienten eine physische und

webe gebildet. Eine häufige Störung der Wundheilung ist die aus einer übermässigen Wundheilungsreaktion resultierende Narbenbildung in Form von hypertrophen Narben oder Keloiden (siehe Kasten). Keloide und hypertrophe Narben weisen eine erhöhte zelluläre und metabolische Aktvität auf. Dabei ist eine starke Tendenz zur Ablagerung von Kollagen und Glykoproteinen zu beobachten. Insbesondere bei Keloiden ist die Kollagensynthese gegenüber der normalen Wundheilung deutlich erhöht, wobei vermehrt irregulär angeordnete Kollagenfasern gebildet werden. Starke Rötung mit sichtbarer Gefässzeichnung, Juckreiz, Schmerzen und Spannungsgefühl sind Zeichen einer erhöhten Aktivität.

psychische Beeinträchtigung bedeuten, da sie
nicht nur ein ästhetisches Problem darstellt,
sondern auch funktionelle Einschränkungen,
zum Beispiel bei der Beweglichkeit im Bereich
der Gelenke, nach sich ziehen kann.
B eim Wundheilungsprozess verletzter Haut handelt es sich um einen komplexen Reparaturprozess. Dieser verläuft grundsätzlich in verschiedenen Phasen, die sich zum Teil gegenseitig bedingen und zum Teil parallel ablaufen: Exsudation (Inflammation), Proliferation (Granulation), Epithelisierung und Reifung der Narbe. Bei der Narbenbildung wird Ersatzgewebe aus kollagenem, im Verlauf der Heilung schrumpfendem Bindege-

Pathogenese Die Pathogenese überschiessender Narben ist multifaktoriell und nicht vollständig bekannt. Die pathologische Narbenbildung kann als eine Disbalance zwischen Synthese und Abbau des dermalen Kollagens erklärt werden. Wundheilungs- und Vernarbungsprozesse werden durch endogene Faktoren wie genetische Disposition, Rasse, Alter, Gravidität und Lokalisation der Wunde und exogene Faktoren wie Medikamente, Infektionen und verzögerte Wundheilung beeinflusst. Neben einer positiven Familienanamnese ist das Risiko der Keloidbildung bei dunkler Hautfarbe, aber auch bei Asiaten, erhöht. Daneben sind aufgrund des Hormonstatus auch Frauen in der Schwangerschaft und Jugendliche in der Pubertät sehr viel häufiger von pathologischen Narben betroffen als ältere Personen. Des Weiteren treten überschiessende Narben vermehrt in Körperregionen mit erhöhter Hautspannung auf, wie beispielsweise im Schulter-, im Sternum- oder Oberarmbereich.

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33

Prävention Eine wichtige Rolle in der Prävention pathologischer Vernarbungen nach chirurgischen Eingriffen spielen Operationstechniken. Wichtig ist die Schnittführung entlang der Spannungslinien der Haut. Die Wundspannung muss gering gehalten und die Verkürzung der Wunde bei Narbenbildung um etwa 15 Prozent berücksichtigt werden. Insbesondere sollten besondere Lokalisationen (Brust, Schulter, Ohrläppchen) beachtet werden. Ebenso wesentlich sind die Verwendung von geeignetem Nahtmaterial und die Vermeidung von Wundinfektionen. Postoperativ sowie nach traumatischen Verletzungen kann die Bildung von überschiessendem Narbengewebe durch idealen Wundverschluss, Abdeckung, Kompression und Ruhigstel-

Keloide sind genetisch determinierte, benigne, juckende, gerötete, scharf begrenzte Bindegewebswucherungen, welche über die ursprüngliche anatomische Grenze der Wunde hinaus reichen und keine Tendenz zur Rückbildung zeigen. Hypertrophe Narben reichen nicht über die Grenzen der ursprünglichen Wunde hinaus, zeigen weniger Symptome wie Jucken und Schmerzen und bilden sich aufgrund ihres Selbstheilungspotenzials innerhalb von Monaten bis Jahren zurück. Atrophe Narben sind unter dem Niveau der umgebenden Haut liegende grübchenartige Narben, bei welchen zu wenig Ersatzgewebe für das zerstörte Gewebe gebildet wurde, wie zum Beispiel infolge von Akne.

lung der Wunde vermieden werden. Feuchte Wundver-

bände, die mit speziellen Wundauflagen ausgestattet Besonders in anatomischen Regionen, in denen das Anfer-

sind, beschleunigen die Wundheilung. Diese Auflagen tigen (oder Anlegen) eines Druckverbandes nicht möglich

verhindern ein Austrocknen der Wundflüssigkeit und ver- ist, bieten Silikongel-Verbände geeignete Alternativen. Zur

mindern das Infektionsrisiko. Zudem profitieren schwer hei- Verhinderung oder Therapie störender und auffälliger Nar-

lende Wunden von zusätzlichen Wirkstoffen, welche die ben stehen neu Silikongel-Folien zur Verfügung, die eine

physiologischen Reparaturmechanismen fördern. Bei be- gute Compliance und Verträglichkeit aufweisen.

kannter Neigung zur Ausbildung von Keloiden und hyper-

trophen Narben sollten nach Operationen frühzeitig Kortikosteroide

Präventionsmassnahmen wie intraläsionale Kortikosteroid- Bei Patienten mit stark überschiessenden Narben gehört

applikation, Drucktherapie oder Silikonbehandlung einge- die intraläsionale Kortikosteroid-Injektion bei einer noch

leitet werden.

aktiven Narbe zur Standardtherapie. Am häufigsten wird

Triamcinolonacetanid, eventuell mit Lidocain verdünnt,

Therapiemöglichkeiten

appliziert.

Die Behandlung pathologischer Narben stellt eine beson-

dere Herausforderung dar, da es keine Standardprophy- Strahlentherapie

laxe und -therapie gibt. Die therapeutischen Möglichkeiten Die Röntgenbestrahlung wird nur nach Versagen der ande-

richten sich dabei nach dem Stadium und der Beschaf- ren Therapiemassnahmen eingesetzt. Mit dieser Strah-

fenheit der Narbe. Primäre Therapien sind intraläsionale lentherapie sind die Erfolge in der frühen postoperativen

Kortikosteroid- oder Interferon-Injektion, Druck- und Silikon- Phase nach der Exzision eines Keloids am grössten.

behandlung sowie – begrenzt einsetzbar – Kryotherapie

und Laserverfahren. Erst bei Versagen dieser Therapien Kryotherapie

sollten operative Verfahren eingesetzt werden. Häufig führt Die Kryotherapie ist für hypertrophe und frische Narben

eine Kombination der Methoden zu einem besseren Resul- besser geeignet als für Keloide und ältere Narben.

tat und vermindert die Bildung von Rezidiven.

Laserbehandlung

Druckbehandlung

Laserbestrahlungen haben die in sie gesetzten Erwartun-

Mittels Kompressionsbandagen wird möglichst frühzeitig gen nicht erfüllt. Bessere Resultate bei der Therapie von

ein definierter mechanischer Druck von aussen ausgeübt, Keloiden wurden in Kombination mit anderen Methoden

um eine überschiessende Kollagenproduktion zu verhin- (z.B. Kortikoid-Injektion) erzielt.

dern. Diese Behandlung muss über Monate durchgeführt

werden und ist vor allem bei grossflächigen Narben und Interferone

Keloiden oder bei der Narbenprophylaxe nach einer Durch eine postoperative intraläsionale Injektion von Inter-

medicos 4/2004

Hauttransplantation indiziert.

feron-α kann die Zahl der Rezidivive von exzidierten Keloi-

den deutlich gesenkt werden.

Silikongel

Die Okklusions- und Hydratationseffekte des Silikongels Narbenexterna

führen zur Verminderung des transepidermalen Wasser- Als weitere Alternative gibt es spezifische Narbenexterna

verlustes, Hemmung der Fibroblastenproliferation und Ver- zur täglichen Druckmassage. Diese enthalten entzün-

minderung der Kollagenproduktion im Narbenbereich, dungshemmende und befeuchtende Substanzen zur Ver-

34 was eine Verbesserung des Narbenbildes zur Folge hat. minderung der Narbenaktivität. Eine Narbensalbe aus

Zwiebelextrakt, Allantoin und Heparin zeigte im Tierversuch bei frischen Narben einen reduzierten Spiegel an löslichem Kollagen.

Mechanischer Druck Minimer mechanischer Druck mittels spezieller Pflaster (Polyurethan-Pads) als Langzeittherapie kann sich positiv auf das Narbenbild auswirken.

Operative Massnahmen

Die chirurgische Exzision pathologischer Narben sollte nur

in therapieresistenten Fällen erfolgen und zur Vermeidung

von Rezidiven mit zusätzlichen Techniken wie Kortikoster-

oid-Injektionen, Bestrahlung oder Silikontherapie kombi-

niert werden.

●

Literatur:
1. Alster T.S., West T.B.: Treatment of Scars, Annals of Plastic Surg, 1997; 39: 418.
2. Mustoe, T.A. et al.: International Clinical Recommendations on Scar Management. Plastic and Reconstructive Surgery 2002; 110 (2): 560–571.
3. Gold M.H. et al.: Prevention of hypertrophic scars and keloids by the prophylactic use of topical silicone gel sheets following a surgical procedure in an office setting. Dermatol Surg 2001; 27 (7): 641–645.
4. Rumsey N. et al.: Exploring the psychosocial concerns of outpatients with disfiguring conditions. J Wound Care, 2003; 12 (7) 247–252.

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Neu von Vichy: Normaderm Aktivkonzentrat gegen Hautunreinheiten

Bestimmte Faktoren wie Stress, hormonelle

rasch und wirksam ausgetrocknet, ohne

Schwankungen oder Erschöpfung regen

die Haut zu reizen

die Talgproduktion zusätzlich an und kön- • eine Regulation der Talgproduktion.

nen die Haut aus dem Gleichgewicht brin-

Damit wird der Neubildung von Haut-

gen. Durch den rückgestauten Talg im Talg-

unreinheiten entgegengewirkt.

ausgangskanal verstopfen sich die Poren, Zusätzlich beruhigen Hamamelis-Extrakt

und es werden Komedonen gebildet, ein und Thermalwasser von Vichy die Haut.

Gemisch von Talg, Schmutz, Pigmenten Dank der Mikrofaser-Technologie legt sich

und oxidierten Fettsäuren. Durch weitere die Textur als ultrafeines Netz auf die

Prozesse, bei denen Propioni-Bakterien im behandelten Hautstellen und wirkt mattie-

Spiel sind, entstehen gerötete Bibeli.

rend und verfeinernd. Das Resultat: Haut-

reizungen und Rötungen werden sofort

Wirkt über Nacht dort, wo Hautun-

gemildert, Bibeli bilden sich bereits nach

Gemäss einer aktuellen Umfrage sind reinheiten entstehen

acht Stunden zurück, ab 24 Stunden sind

37 Prozent der Frauen über 20 Jahre von Die Laboratoires Vichy ergänzen ihre Nor- sie deutlich reduziert. Ein wissenschaftli-

lokalen Hautunreinheiten betroffen. Sie maderm-Pflegelinie gegen unreine Haut cher Test unter dermatologischer Kontrolle

beklagen eine Einbusse der Lebensqua- mit einem innovativen Aktivkonzentrat. mit 40 Probanden hat bewiesen, dass

lität, weil sie sich den plötzlich auftreten- Dank der Kombination von Salicylsäure nach vier Wochen Bibeli um 32 Prozent

den Hautrunreinheiten hilflos ausgesetzt und der patentierten SC-Technologie wer- abnahmen, Mitesser um 24 Prozent.

fühlen und sich für ihr Aussehen schämen. den lokal auftretende Bibeli und Mitesser Das Aktivkonzentrat wird abends gezielt

Typische Symptome sind Fettglanz auf der wirksam bekämpft.

auf die betroffenen Stellen aufgetragen

T-Zone (Stirn, Nase, Kinn), erweiterte Salicylsäure ist ein für seine keratolytische und wirkt so über Nacht. Bei Bedarf kann

oder verstopfte Poren, Hautrötungen, ein Wirkung schon bestens bekannter Wirk- es tagsüber erneut aufgetragen werden,

unregelmässiges Hautrelief und Bibeli.

stoff. Gepaart mit der innovativen SC-Tech- um die Beseitigung der Bibeli zu

nologie bewirkt sie:

beschleunigen.

Auslöser der unreinen Haut ist eine lokale • die Entfernung abgestorbener Zellen an

Verhornungsstörung der Epidermis. Die

der Hautoberfläche durch sanfte, präzi- Normaderm Aktivkonzentrat ist ab sofort

Ansammlung von abgestorbenen Hautzel-

se Exfoliation. Dadurch werden verdick- exklusiv in Apotheken zum Preis von

36

len bewirkt eine Verdickung der Haut.

te und verhornte Stellen verdünnt und Fr. 19.80 erhältlich (in der 15-ml-Tube).

medicos 4/2004


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