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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Schlechte Ernährung fördert CED-Ausbruch
Untertitel
-
Lead
weitere News: - Segmentresektion mit Vorteilen gegenüber Totalkolektomie - Muttermilch beeinflusst Calprotectinspiegel bei Säuglingen - Behandlung gegen Pouchitis
Datum
17. Juni 2022
Journal
CongressSelection 03/2022
Autoren
Klaus Duffner
Rubrik
Kongressnews
Schlagworte
News
Artikel-ID
60551
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/60551
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Als PDF öffnen

Transkript


ECCO

Kongressnews

Schlechte Ernährung fördert CED-Ausbruch

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) breiten

sich derzeit weltweit stark aus. Neben genetischen und im-

munologischen Dispositionen spielen Umweltfaktoren für

deren Ausbruch eine wichtige Rolle. In einer neuen Studie

mit 116 000 Teilnehmenden aus weltweit 21 Ländern unter-

schiedlichen Lebensstandards wollte man den Einfluss von

hoch verarbeiteten Nahrungsmitteln auf die CED untersu-

chen. Es zeigte sich, dass die Zufuhr von hoch verarbeiteten

Nahrungsmitteln (darunter Soft Drinks, gesüsste Speisen,

salzige Snacks und verarbeitetes Fleisch) signifikant mit dem

Risiko für chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ver-

bunden ist. Dabei konnten zwischen Morbus Crohn und

Colitis ulcerosa keine Unterschiede festgestellt werden. In

einer weiteren Studie mit den Daten von rund 200 000 Per-

sonen (darunter 328 mit Morbus Crohn und 428 mit Colitis

ulcerosa) erwies sich ungesunde Ernährung ebenfalls als

CED-Treiber, wobei das vor allem Morbus Crohn betraf,

bei Colitis ulcerosa konnte keine Signifikanz erreicht wer-

den.

KD

Quelle: «Scientific Session 1». Jahreskongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) 2022, 16. bis 19. Februar 2022, virtuell.

Segmentresektion mit Vorteilen gegenüber Totalkolektomie
Segmentresektion oder totale Kolektomie? In einer internationalen multizentrischen Studie wollte man der Frage nachgehen, ob eine totale Kolektomie oder eine Segmentresektion des Kolons bei Morbus-Crohn-Patienten langfristig bessere Ergebnisse aufweist. Dazu wurden die Daten von 687 Patientinnen und Patienten analysiert, von denen 285 eine Segmentresektion und 402 eine totale Kolektomie erhalten hatten. Zwar zeigte sich zwischen beiden Gruppen kein Unterschied an perioperativen Komplikationen und in der Mortalität, allerdings mussten Totalektomierte innerhalb von 90 Tagen nach der Operation häufiger wieder ins Spital aufgenommen werden (6 vs. 2,1%). Ausserdem war bei Patienten nach einer totalen Kolektomie die Anlage eines Stomas signifikant häufiger notwendig. Auch neuerliche chirurgische Interventionen innerhalb von 15 Jahren waren bei Betroffenen mit totaler Kolektomie deutlich öfter (44 vs. 27%). KD
Quelle: OP12. Jahreskongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) 2022, 16. bis 19. Februar 2022, virtuell.
sss

sss

Muttermilch beeinflusst Calprotectinspiegel bei

Säuglingen
Welchen Einfluss hat die Brustmilch von Müttern mit chro-

nisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) auf das Mi-

krobiom und den Calprotectinspiegel der Säuglinge? In einer

neuen Studie wurden Unterschiede in der Proteinzusammen-

setzung der Muttermilch von Patientinnen mit aktiver CED

und derjenigen von gesunden Müttern festgestellt. So wurde

das Zytokin TSLP, welches eine wichtige Rolle bei der Rei-

fung von T-Zellen spielt, bei CED-Patientinnen in signifi-

kant geringerem Umfang gefunden als bei gesunden Müt-

tern. Die TSLP-Spiegel der Mütter korrelierten negativ mit

kindlichem Calprotectin und dem Auftreten von Cronobac-

ter im Darm der Säuglinge. Mit anderen Worten: je tiefer das

mütterliche TSLP, desto höher die Calprotectinspiegel bei

den Kindern. Ähnliche Korrelationen wurden unter ande-

rem für den Chemokinliganden CCL20 und die Matrix-

metalloproteinase-1 gefunden. Die Resultate könnten dar-

auf hinweisen, so die Studienautoren, dass die Zusammen-

setzung der Muttermilch bei CED-Patientinnen die Reifung

des Immunsystems und des Mikrobioms des Nachwuchses

beeinflusst.

KD

Quelle: OP02. Jahreskongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) 2022, 16. bis 19. Februar 2022, virtuell.

Behandlung gegen Pouchitis
Die Pouchitis ist eine häufige Komplikation nach Anlage

eines ileoanalen Pouches bei Colitis ulcerosa. Bis jetzt exis-

tiert keine zugelassene Therapie zur Behandlung dieser chro-

nischen Entzündung. In der randomisierten, plazebokontrol-

lierten EARNEST-Studie erwies sich die Behandlung mit

Vedolizumab gegenüber Plazebo als klarer Vorteil. So konnte

unter Vedolizumab bei 27,5 Prozent der Patienten eine an-

haltende Pouchitis-Remission (mPDAI: Woche 14 und 34)

festgestellt werden (Plazebo: 5,9%). Zudem zeigte sich eine

grössere Reduktion der Anzahl der Ulzera gegenüber Base-

line unter Vedolizumab als unter Plazebo.

KD

Quelle: OP04. Jahreskongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) 2022, 16. bis 19. Februar 2022, virtuell.

sss

CongressSelection Gastroenterologie | Juni 2022

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