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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Risankizumab auch bei Biologikaversagern wirksam
Untertitel
-
Lead
Der Interleukin-23-Hemmer Risankizumab bewirkte in Phase-III-Studien zur Induktion und Erhaltungstherapie bei mittelschwerem bis schwerem Morbus Crohn klinisch relevante endoskopische Verbesserungen.
Datum
17. Juni 2022
Journal
CongressSelection 03/2022
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Kongressnews
Schlagworte
Morbus Crohn, News
Artikel-ID
60550
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/60550
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ECCO

Kongressnews

Risankizumab auch bei Biologikaversagern wirksam
Der Interleukin-23-Hemmer Risankizumab bewirkte in Phase-III-Studien zur Induktion und Erhaltungstherapie bei mittelschwerem bis schwerem Morbus Crohn klinisch relevante endoskopische Verbesserungen. Eine Subanalyse mit gepoolten Daten aus diesen Studien untersuchte nun, inwiefern Risankizumab bei vormaligen Biologikaversagern sowie Versagern auf konventionelle Therapie anspricht (nicht-Biologika-Versager). Etwa 3 Viertel der Studienpatienten waren vormalige Biologikaversager. Die Analyse zeigte, dass so-

wohl biologikanaive als auch biologikaerfahrene Patienten

mit einer Risankizumabtherapie verglichen mit Plazebo nach

12 und 52 Wochen bessere Ergebnisse bezüglich endoskopi-

schem Ansprechen, endoskopischer Remission, ulzerafreier

und tiefer Remission erreichen. Den Autoren zufolge spielt es

damit keine Rolle, ob der Patient vor Beginn einer Therapie

mit Risankizumab bereits auf ein Biologikum versagt hat.

Numerisch war jedoch bei biologikanaiven Patienten eine

höhere Wirksamkeit zu beobachten.

vh

Quelle: OP25. Jahreskongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) 2022, 16.-19. Februar 2022, virtuell.

12 CongressSelection Gastroenterologie | Juni 2022


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