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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Sind gastrointestinale Blutungen mögliche Tumorvorboten?
Untertitel
Antithrombotische Therapie
Lead
Das Auftreten von Blutungen bei antithrombotischen Therapien ist eine häufige und lästige Nebenwirkung von Plättchenhemmern wie auch von Antikoagulanzien. Dass früh auftretende Blutungen einen Hinweis auf verborgene Tumoren liefern können, darauf weist eine Analyse der letztjährigen COMPASS-Studie hin, deren Teilnehmer mit Rivaroxaban und Acetylsalicylsäure behandelt wurden.
Datum
14. Dezember 2018
Journal
CongressSelection 12/2018
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) - 25.-29. August 2108 in München
Schlagworte
Acetylsalicylsäure, Antikoagulanzien, COMPASS-Studie, Rivaroxaban
Artikel-ID
38468
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/38468
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Transkript


Fotos: vh

Antithrombotische Therapie
Sind gastrointestinale Blutungen mögliche Tumorvorboten?

ESC

Das Auftreten von Blutungen bei antithrombotischen Therapien ist eine häufige und lästige Nebenwirkung von Plättchenhemmern wie auch von Antikoagulanzien. Dass früh auftretende Blutungen einen Hinweis auf verborgene Tumoren liefern können, darauf weist eine Analyse der letztjährigen COMPASS-Studie hin, deren Teilnehmer mit Rivaroxaban und Acetylsalicylsäure behandelt wurden.

Bei Patienten mit stabiler koronarer Herzkrank-

heit oder peripherer arterieller Verschlusskrank-

heit konnte Rivaroxaban 2,5 mg 2-mal täglich

zusammen mit Acetylsalicylsäure (ASS) in der

im letzten Jahr publizierten COMPASS-Studie

das Risiko für kardiovaskulären Tod, Herzin-

farkt und Hirnschlag besser reduzieren als ASS

allein (Hazard Ratio: 0,76; 95%-Konfidenz-

intervall: 0,66–0,86; p < 0,001). Die Studie mit Prof. John Eikelboom 23 395 Teilnehmern wurde damals nach 23 Monaten wegen der Überlegenheit der Kombination über die Monotherapie vorzeitig gestoppt (1). Unter der Kombination war die Blutungsrate signifikant höher (3,1 vs. 1,9%), doch intrakranielle oder tödliche Blutungen kamen nicht signifikant häufiger vor. Am diesjährigen ESC-Kongress präsentierte COMPASS-Studienleiter Prof. John Eikel- boom eine weitere Analyse, die der Frage nach- ging, was diese Blutungen zu bedeuten haben. Prof. Lars Wallentin Gemäss Eikelboom ist von Beobachtungsstudien bekannt, dass gastrointestinale (GI) oder urogenitale (GU, genitourinary) Blutungen ein erstes Anzei- chen für eine Krebserkrankung sein können. Die Frage stellt sich also, ob GI- oder GU-Blutungen bei vaskulären Patien- ten mit langzeitantithrombotischer Therapie Tumoren im Gastrointestinal- oder Urogenitaltrakt entlarven. Dazu wur- den die Studiendaten auf neue Krebsdiagnosen hin unter- sucht. Von 1082 während der Studienzeit neu aufgetretenen Tumoren wurden 257 (23,8%) nach einer Blutung diagnos- tiziert, davon 70 gastrointestinaler und 62 urogenitaler Natur. Ein Grossteil der Tumoren wurde innerhalb von 6 Monaten nach der Blutung (77,1% GI; 88,7% GU) dia- gnostiziert. Damit scheinen GI- und GU-Blutungen Vorboten für Tumoren zu sein, so die Schlussfolgerung von Eikelboom. Eine früh auftretende Blutung könnte somit zu einer frühzei- tigen Diagnose führen. Patienten, die Blutungen unter einer antithrombotischen Therapie entwickeln, sollten daher auf mögliche Tumoren im gleichen Organsystem hin untersucht werden, um die Tumoren möglichst früh zu entdecken, rät der Kardiologe. Dieses Phänomen beschränke sich nicht auf Rivaroxaban oder ASS, man habe das schon aus früheren Fallberichten wie auch aus jüngeren Studienanalysen von antithrombotischen Therapien gekannt, kommentierte Prof. Lars Wallentin, Uppsala (SE), die Resultate. Vor dem Hintergrund, dass vas- kulär behandelte Patienten auch an anderen, nicht vaskulä- ren Erkrankungen leiden können, muss bei Auftreten von Blutungen, egal ob leichte oder schwere, ungeachtet ob unter Plättchenhemmern oder Antikoagulanzien, immer an einen Tumor gedacht werden, der sich auf diese Art bemerkbar ma- chen könnte. L Valérie Herzog Referenzen: 1. Eikelboom JW et al.: Rivaroxaban with or without aspirin in stable cardiovascular disease. N Engl J Med 2017; 377: 1319–1330. Quellen: «Clinical Trial Update», Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2018, 25. bis 29. August in München. CongressSelection Kardiologie | Pneumologie | Diabetologie | Dezember 2018 15


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