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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Antikoagulanzien

STUDIE REFERIERT

Direkte orale Antikoagulanzien – DOAK auch bei tiefer Kreatininclearance sicherer und effektiver als Warfarin

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 20/2023  ·  6. Oktober 2023

In einer Netzwerkmetaanalyse der individuellen Patientendaten aus den grossen Behandlungsstudien mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) wurden Sicherheit und Wirksamkeit bei Patienten mit Vorhofflimmern bei abnehmender Nierenfunktion bis zu sehr tiefen Kreatininclearance-Werten untersucht. Die Ergebnisse sind beruhigend.

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STUDIE REFERIERT

Blutung unter Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Was bedeutet das für künftige Risiken?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 03/2023  ·  10. Februar 2023

Wenn es bei Patienten, die wegen Vorhofflimmerns orale Antikoagulanzien (OAK) einnehmen, zu einer schweren Blutung kommt, ist das in den darauffolgenden Monaten mit einem hohen Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt oder Tod assoziiert. Ein Teil dieses erhöhten Risikos kann durch das Absetzen der OAK erklärt werden. Wie man in der Praxis vorgehen sollte, erläutert PD Dr. med. Elisavet Moutzouri vom Berner Institut für Hausarztmedizin.

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Fortbildung

Tiefe Venenthrombose: Wie lange antikoagulieren?

Initiale Therapie und Kriterien für eine Langzeittherapie

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 03-04/2021  ·  19. Februar 2021

Neue Erkenntnisse zu den Risikofaktoren für tiefe Venenthrombosen (TVT) und die Zulassung der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) haben die Diagnose der TVT und die Behandlung der Patienten verbessert. In einem aktuellen Review werden die wichtigsten Punkte zur medikamentösen Therapie von Patienten mit einer TVT zusammengefasst.

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BERICHTE

Antikoagulation mit DOAK: Welche Patienten davon profitieren

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 24/2019  ·  13. Dezember 2019

Zu den direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) gibt es mittlerweile immer mehr Daten, der Umgang mit dieser Substanzklasse ist routinierter und die Therapie für die Patienten einfacher geworden. Was vor elektiven Operationen beachtet werden muss, bei welchen Patienten mit DOAK Vorsicht geboten ist und welche davon besonders profitieren, fasste Prof. Jürg Hans Beer, Direktor und Chefarzt Departement Innere Medizin, Kantonsspital Baden, am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) in Basel zusammen.

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KARDIOLOGIE

Vorhofflimmern – Schützt die frühe Antikoagulation vor Demenz?

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 03/2019  ·  18. April 2019

Vorhofflimmern (VHF) ist zweifelsfrei ein Risikofaktor für das Auftreten von Schlaganfällen. Dieses erhöhte Risiko lässt sich durch eine Therapie mit oralen Antikoagulanzien (OAK) signifikant reduzieren. Obwohl für VHF auch eine Assoziation mit Demenzerkrankungen gezeigt wurde, ist bis anhin nicht klar, ob sich einer solchen VHF-bedingten Demenz mittels OAK vorbeugen lässt. Im Rahmen einer aktuellen Studie wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen OAK und Demenzrisiko bei VHF-Patienten näher untersucht.

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Studien Referiert

Magenschutz bei NOAK-Therapie lohnt sich

Protonenpumpenhemmer und Antikoagulanzien

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 05/2019  ·  8. März 2019

Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt sind häufige Nebenwirkungen von oralen Antikoagulanzien. Die gleichzeitige Therapie mit Protonenpumpenhemmern kann dieses Risiko reduzieren, wie eine retrospektive Kohortenstudie nahelegt.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) - 25.-29. August 2108 in München

Sind gastrointestinale Blutungen mögliche Tumorvorboten?

Antithrombotische Therapie

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 12/2018  ·  14. Dezember 2018

Das Auftreten von Blutungen bei antithrombotischen Therapien ist eine häufige und lästige Nebenwirkung von Plättchenhemmern wie auch von Antikoagulanzien. Dass früh auftretende Blutungen einen Hinweis auf verborgene Tumoren liefern können, darauf weist eine Analyse der letztjährigen COMPASS-Studie hin, deren Teilnehmer mit Rivaroxaban und Acetylsalicylsäure behandelt wurden.

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Geriatrie

Vorhofflimmern: Schützt die frühe Antikoagulation vor Demenz?

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 10/2018  ·  26. Oktober 2018

Vorhofflimmern (VHF) ist zweifelsfrei ein Risikofaktor für das Auftreten von Schlaganfällen. Dieses erhöhte Risiko lässt sich durch eine Therapie mit oralen Antikoagulanzien (OAK) signifikant reduzieren. Obwohl für VHF auch eine Assoziation mit Demenzerkrankungen gezeigt werde, ist bis anhin nicht klar, ob sich einer solchen VHF-bedingten Demenz mittels OAK vorbeugen lässt. Im Rahmen einer aktuellen Studie wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen OAK und Demenzrisiko bei VHF-Patienten näher untersucht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Neue orale Antikoagulanzien bei Diabetikern mit Vorhofflimmern

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 08/2017  ·  21. April 2017

In einer Metaanalyse wurden neue orale Antikoagulanzien (NOAK) und Warfarin im Rahmen einer Thromboseprophylaxe bei diabetischen und nicht diabetischen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern verglichen. Hier konnte gezeigt werden, dass NOAK eine vom Diabetesstatus unabhängige Wirksamkeit und Sicherheit aufweisen.

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MEDIZIN — BERICHT

NOAK – Update 2016

Was gibt es Neues bei den direkten oralen Antikoagulanzien?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 13/2016  ·  1. Juli 2016

Die bisherigen Erfahrungen mit den Nicht-Vitamin-K-antagonistischen oralen Antikoagulanzien (NOAK) sprechen für eindeutige Vorteile bei der Mortalität und der Verhütung schwerer intrakranieller Blutungen, belegen aber auch eine höhere Rate gastrointestinaler Blutungen im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten. Letztere bleiben noch für einige Indikationen aktuell, wie Vorträge am 14. Zürcher Kardiologie-Review zeigten.

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