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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Tipps zur Optimierung der Therapie des Morbus Crohn
Untertitel
-
Lead
Steroidfreie Remissionen, Mukosa- und Fistelheilung, weniger Hospitalisationen, weniger Operationen – die Therapie von Morbus Crohn (MC) mit TNF-α-Hemmern hat die Lebensqualität vieler Betroffener spürbar verbessert. Durch individuelle Anpassungen können die Behandlungsergebnisse weiter verbessert werden.
Datum
5. Juni 2015
Journal
CongressSelection 04/2015
Autoren
Klaus Duffner
Rubrik
-
Schlagworte
Gastroenterologie, Morbus Crohn
Artikel-ID
10510
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/10510
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Transkript


CongressSelection
Tipps zur Optimierung der Therapie des Morbus Crohn

Steroidfreie Remissionen, Mukosa- und Fistelheilung, weniger Hospitalisationen, weniger Operatio-
nen – die Therapie von Morbus Crohn (MC) mit TNF-α-Hemmern hat die Lebensqualität vieler Betroffe-
ner spürbar verbessert. Durch individuelle Anpassungen können die Behandlungsergebnisse weiter verbessert werden.

S eit der ersten Zulassung eines TNF-α-Hemmers zur Behandlung von Morbus Crohn im Jahr 1998 in den USA konnte durch eine Menge neuer Erfahrungen und Anpassungen die Effektivität dieser Therapien erhöht werden. Trotzdem seien weitere Verbesserungen notwendig, so Prof.
Dr. Alessandro Armuzzi von der katholischen Universität Rom an einem Satellitensymposium der Firma MSD am diesjährigen ECCO-Jahrestreffen in Barcelona. Man solle sich immer wieder fragen: «Wo können wir noch mehr tun?»

1. Frühe Behandlung

Zahlreiche Untersuchungen weisen eine

Korrelation zwischen der Dauer der ent-

zündlichen Darmerkrankung und einer

Alessandro Armuzzi

möglichen Remission nach einem Jahr auf. So konnten durch eine frühe Kombination

aus Infliximab und Azathioprin (AZA) bei MC-Patienten deut-

lich mehr steroidfreie Remissionen erreicht werden als durch

eine konventionelle Behandlung.

2. Auswahl der Patienten In einer Analyse der SONIC-Studie profitierten Patienten mit einem Baseline-CRP von ≥ 0,8 und endoskopisch nachgewie-

Schlüsselelemente für eine optimale Therapiestrategie mit TNF-α-Inhibitoren

Patientenprofil Therapieziele Therapie
Systematisches Monitoring

• Prädiktoren des Krankheitsverlaufs, Prognose, Response
• messbare Targets • akzeptables Nutzen-Risiko-Verhältnis • klare Kriterien für den Beginn einer Anti-TNF-
Behandlung bei steroidrefraktärer/-abhängiger IBD, bei komplexem perianalem MC oder bei gescheiterter Behandlung mit Immunomodulatoren • früherer Einsatz, um ein optimales Patientenoutcome zu erreichen • Therapie bei Respondern fortführen • Messung des Medikamentenspiegels, wenn Response nachlässt • Therapieziele überprüfen • sekundären Wirkungsverlust bestmöglich managen

Quelle: nach Alessandro Armuzzi, Rom

senen Läsionen (n = 204) stärker von einer Anti-TNF-Therapie als die Mitglieder der Gesamtpatientenpopulation (n = 508). So befanden sich nach 26-wöchiger Kombinationsbehandlung mit TNF-Inhibitor plus AZA 69 Prozent der Selektionierten, aber nur 57 Prozent der Gesamtpopulation in steroidfreier Remission. In einer kanadischen Studie hatten mit Anti-TNF behandelte MC-Patienten mit Strikturen ein weitaus grösseres Risiko für eine Darmoperation als Patienten ohne solche Einengungen. Wer benötigt nun eine solch frühe Behandlung? Die Identifikation von Prädiktoren, die bei MC-Patienten auf eine schlechte Prognose hinwiesen, sei der Schlüssel für ein sinnvolles Therapiemanagement, so Armuzzi. Dazu gehören: • Erkrankungsbeginn in jungen Jahren (< 40 Jahre) • perianale Beteiligung zum Zeitpunkt der Diagnose • schwere aktive Erkrankung zu Beginn (Gewichtsverlust von > 5 kg, Steroideinsatz bei der ersten Attacke) • Strukturen zum Zeitpunkt der Diagnose • tiefe Ulzera im Kolon • fortgeschrittene Erkrankung zum Zeitpunkt der Diagnose.
3. Behandlungsoptimierung durch Drugmonitoring «Weisen meine Patienten solche Faktoren auf, versuche ich, ihr Risiko abzuschätzen, um gegebenenfalls früh mit einer Anti-TNF-Therapie, eventuell in Kombination mit AZA, beginnen zu können», sagte Armuzzi. Bei niedrigem Risiko solle hingegen mit Steroiden plus Immunmodulatoren begonnen werden. Kommt es zu einem Wirkverlust der Biologika, führe eine Dosiseskalation bei 60 Prozent der Betroffenen zu einer Response. Für das therapeutische Drugmonitoring ist ein Blick auf die Pharmakokinetik von TNF-α-Hemmern nützlich. So sind deren Medikamentenspiegel im Körper mit der Wirksamkeit der IBDTherapie korreliert. Niedrige Level können mit einer Dosiseskalation erhöht werden. Dagegen ist der Anti-Antikörperstatus nicht eindeutig mit dem Outcome assoziiert, allerdings könne dieser Status eine Erklärung für verminderte Wirksamkeiten sein. Zu beachten sei, dass zusätzliche Immunomodulatoren die Anti-Antikörperproduktion reduzierten.
Klaus Duffner
Quelle: «Three eras of Crohn’s Disease management: What was, what is and what will be?», Satellitensymposium MSD. Vortrag: «Years of experience but we can do more: Continued research with TNF inhibitors», 20. Februar 2015 am ECCO-Kongress in Barcelona.

12 Gastroenterologie • Juni 2015


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