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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Prof. Dr. Peter Tschudi: KHM-Kopf des Jahres
Untertitel
KHM-Kopf des Jahres
Lead
Alljährlich kürt das Kollegium für Hausarztmedizin den KHM-Kopf des Jahres als Zeichen eines besonderen Engagements im Bereich der Hausarztmedizin. In diesem Jahr wurde die Anerkennung Professor Dr. med. Peter Tschudi zuteil. Im Lauf der Jahre brachte er immer wieder wichtige Impulse, sei es mit der hausärztlichen Gruppenpraxis, die er bereits Anfang der Achtzigerjahre gründete, oder als Mitbegründer des Forums für interdisziplinäre Hausarztmedizin (FIHAM).
Datum
28. Oktober 2014
Journal
CongressSelection 12/2014
Autoren
Christine Mücke
Rubrik
European and Swiss Congress of Internal Medicine (ESCIM) 14. bis 16. Mai 2014 in Genf — 16. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 26. und 27. Juni 2014 in Luzern
Schlagworte
KHM
Artikel-ID
6914
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6914
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Transkript


CongressSelection

Generell gibt es bei den starken Opioiden keine Dosislimitierungen. Zum praktischen Umgang mit den Opioiden gab der Palliativmediziner einige Tipps: Zur fixen Gabe sollte immer auch eine Reservedosis verordnet werden, die ein Sechstel der Tagesdosis betragen sollte. Obligate Nebenwirkungen der Opioide wie Obstipation und Nausea sollten unbedingt mitbehandelt werden – das gilt sowohl für schwache als auch für starke Opioide. Gegen die Übelkeit helfen Metoclopramid oder auch Haloperidol (Kunz empfiehlt hier 3 x 3 Tropfen). Falls nötig könnten Opiate auch subkutan per Butterfly-Kanüle verabreicht werden, wobei die subkutane Dosis die Hälfte der oralen betrage, so Kunz. Und: Autofahren unter Opioidbehandlung ist dann möglich, wenn eine stabile Langzeiteinstellung erfolgt ist. In Einstellungs- und Umstellungsphasen sollte nicht Auto gefahren werden. Bei Morphin steht eine breite Palette an galenischen Zubereitungen zur Verfügung, es ist bewährt und kostengünstig. Allerdings kann es durch die aktiven Metabolite zu Kumulation mit toxischer Wirkung auf das ZNS kommen. Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist daher Vorsicht geboten. Ab einer GFR von weniger als 30 ml/min sollte kein Morphin mehr gegeben werden. Hydromorphon ist 7-mal potenter als Morphin und bildet keine aktiven Metabolite. Kunz hält es unter anderem deshalb für ideal für geriatrische, multimorbide Patienten. Oxycodon, das nur in oraler Form zur Verfügung steht, bildet ebenfalls kaum aktive Metaboliten. Als Fixkombination mit Naloxon (Targin®) kann es vor allem bei hartnäckiger opioidbedingter Obstipation eingesetzt werden. Tapentadol kombiniert die Opioidwirkung mit NoradrenalinWiederaufnahmehemmung. Es entstehen aktive Metabolite, die bei eingeschränkter Nierenfunktion kumulieren können. Ein weiteres Opioid ist Fentanyl. Es liegt als Injektionslösung, bukkale Zubereitung (gegen Durchbruchschmerzen) und als transdermales System (d.h. Pflaster) vor. Bei der Pflasterga-

lenik ist zu beachten, dass bei kachektischen Patienten oder bei sehr dünner Altershaut die Resorption zu schnell erlaufen kann, da das Substanzdepot im Unterhautfettgewebe entsteht. Durch die im Alter verlängerte Halbwertszeit kann es auch bei Fentanyl zur Kumulation kommen. Buprenorphin gibt es ebenfalls als transdermales System. Es wird überwiegend hepatisch eliminiert (kaum Kumulationsgefahr) und ist daher besonders bei geriatrischen Patienten geeignet. Pethidin hält Kunz für die Behandlung von chronischen Schmerzen vor allem bei älteren Menschen für weniger geeignet, da es eine kurze Wirkdauer hat und sich schnell eine Toleranz entwickelt. Auch sei hier die Suchtgefahr gegeben. Kunz würde Pethidin nur in Akutsituationen einsetzen. Auch Methadon sei kein ideales Schmerzmittel, da es wegen der individuell sehr unterschiedlichen Halbwertszeit eine vorsichtige Einstellung und eine engmaschige Kontrolle erfordere. Infrage komme Methadon, das auf die Opiat- und NMDA-Rezeptoren wirke, vor allem bei Opiattoleranz oder neuropathischen Schmerzen.
Wirksamkeit der Schmerztherapie überprüfen Wichtig ist Kunz auch, dass die Wirksamkeit der Schmerztherapie überprüft wird. Das gelte vor allem, wenn beispielsweise bei neuropathischen Schmerzen Opioide mit Co-Analgetika wie Antikonvulsiva (z.B. Pregabalin) oder Antidepressiva (z.B. Amitryptilin, Venlafaxin, Duloxetin) kombiniert würden. Hier sollte nicht das ganze therapeutische Arsenal nach dem Motto «viel hilft viel» zum Einsatz kommen, sondern bei jeder Substanz sollte einzeln geprüft werden, ob und wie viel sie dem Patienten an Schmerzerleichterung bringt.
Angelika Ramm-Fischer
Quelle: «Schmerzen machen vielfältig weh ...» 16. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM), 26. und 27. Juni 2014 in Luzern.

Prof. Dr. med. Peter Tschudi: KHM-Kopf des Jahres

Alljährlich kürt das Kollegium für Hausarztmedizin den KHM-Kopf des Jahres als Zeichen eines besonderen Engagements im Bereich der Hausarztmedizin. In diesem Jahr wurde die Anerkennung Professor Dr. med. Peter Tschudi zuteil. Im Lauf der Jahre brachte er immer wieder wichtige Impulse, sei es mit der hausärztlichen Gruppenpraxis, die er bereits Anfang der Achtzigerjahre gründete, oder als Mitbegründer des Forums für interdisziplinäre Hausarztmedizin (FIHAM). Weitere wichtige Stationen, in die viel Engagement und Herzblut flossen, waren das 1. Institut für Hausarztmedizin an der Universität Basel, seine Professur für Hausarztmedizin im Jahr 2007 und 2009 schliesslich der europäische Hausärztekongress Wonca in Basel. Mü

Abbildung: Franziska Zogg würdigte den KHM-Kopf des Jahres Prof. Dr. Peter Tschudi
30 Hausarztmedizin • September 2014


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