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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Biologikatherapie wird häufig abgebrochen
Untertitel
-
Lead
Rund die Hälfte der amerikanischen Rheumapatienten brechen gemäss einer neuen US-Studie ihre Biologikatherapie schon während der ersten zwei Jahre ab, beziehungsweise wechseln auf andere Biologika. Dafür werden unterschiedliche Gründe aufgeführt.
Datum
2. September 2013
Journal
CongressSelection 09/2013
Autoren
Klaus Duffner
Rubrik
Jahreskongress EULAR European League Against Rheumatism Madrid - 12. bis 15. Juni 2013 — Rheumatoide Arthrits - Biologika - Gicht - Arthorse - Juvenile idiopathische Arthritis - Lupus erythematodes
Schlagworte
Biologika
Artikel-ID
6691
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6691
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Transkript


CongressSelection

Rund die Hälfte der amerikanischen Rheumapatienten brechen gemäss einer neuen US-Studie ihre Biologikatherapie schon während der ersten zwei Jahre ab, beziehungsweise wechseln auf andere Biologika. Dafür werden unterschiedliche Gründe aufgeführt.

Biologikatherapie wird häufig abgebrochen

I n der am EULAR vorgestellten aktuellen Studie wurden auf Grundlage der Datenbank des US Consortium of Rheumatology Researchers of North America (CORRONA) die Daten von 6209 Patienten mit rheumatoider Arthritis analysiert. Die Patienten hatten zwischen 2002 und 2011 eine Therapie mit Biologika begonnen. 5010 von ihnen wurden mit TNF-Blockern und 1199 mit anderen Biologika behandelt. 2693 Patienten hatten zuvor noch nie ein Biologikum erhalten. Einschlusskriterium war ein Follow up von mindestens sechs Monaten. Als «Behandlungsabbruch» definierten die US-Forscher das Beenden der initialen Therapie oder den Wechsel auf eine andere Biologikatherapie.

Rund die Hälfte wechselt die Therapie oder bricht ab
Nach zwei Jahren hatte fast die Hälfte der Patienten die initiale Biologikum-Therapie beendet. Als Gründe wurden schlechte oder nachlassende Wirksamkeit (35,8%), Nebenwirkungen und Sicherheitsbedenken (20,1%), Therapiepräferenzen des Arztes (27,8%), Therapiepräferenzen des Patienten (17,9%) oder schlechter Zugang zu den Biologika (9%) angegeben. Die Abbrecherraten für TNF-alpha-Blocker und andere Biologika wiesen leichte Unterschiede auf (52,2 bzw. 46%). «Studien haben gezeigt, dass Patienten in den ersten beiden Jahren den grössten Benefit von einer RA-Behandlung haben – aber

unsere Daten zeigen gerade innerhalb dieses Zeitraums signifikante Abbruchraten», erklärte Prof. Dr. Vibeke Strand von der Stanford University School of Medicine in Portola Valley (Kalifornien). Die US-Ergebnisse würden sich jedoch nicht ohne weiteres auf andere Länder übertragen lassen, da dort oft andere Voraussetzungen für den Einstieg in eine Biologikatherapie vorlägen, ergänzte die Wissenschaftlerin.
Klaus Duffner
Literatur: Strand V et al. Discontinuation of biologic therapy in rheumatoid arthritis (RA): analysis from the consortium of rheumatology researchers of North America (CORRONA) database. Ann Rheum Dis 2013; Vol. 72 Suppl 3. Abstract OP0064.

Fingergelenke und Stimmbänder voll funktionsfähig: Strassenmusikanten in Madrid (Foto: K. Duffner)

EULAR 2013 Rheumatologie 13


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