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Autor: Ulrich Keller

Kohlenhydrate in der Ernährung

Süssstoffe – aktueller Konsum und potenzielle Auswirkungen auf die Gesundheit

Von Hervé Nordmann, Piera Nebiker-Pedrotti und Ulrich Keller  ·  Ernährungsmedizin 03/2009  ·  1. Januar 2009

Zu den süssenden Zutaten für Lebensmittel gehören einerseits die Zucker und andererseits die Süssstoffe sowie die Zuckeraustauschstoffe. Letztere zwei Gruppen unterscheiden sich von den Zuckern durch ihre Süsskraft (diejenige von Süssstoffen ist wesentlich grösser als diejenige der Zucker, während diejenige von Zuckeraustauschstoffen geringer ist) und durch ihren Nährwert (Süssstoffe sowie Zuckeraustauschstoffe haben keinen oder einen geringeren Nährwert als Zucker).

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Editorial

Fett ist nicht gleich fett

Von Ulrich Keller  ·  Ernährungsmedizin 04/2008  ·  24. September 2008

Die «Diet-Heart-Hypothese» postulierte, dass zu viel Fett und Cholesterin die hauptverantwortlichen Nahrungsfaktoren für die Atherosklerose sind. Zudem wurde über Jahrzehnte ein überhöhter Konsum an Fett zum Hauptschuldigen für die Adipositasepidemie erklärt. Diese globale «Aburteilung» von Nahrungsfett hält einer heutigen Betrachtung aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse nicht mehr stand. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Qualität der Fette und Öle – also ihr Gehalt an bestimmten Fettsäuren – wichtiger ist als die Fettquantität.

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Fette und Fettsäuren

Fette mit gesättigten Fettsäuren

Von Ulrich Keller  ·  Ernährungsmedizin 04/2008  ·  24. September 2008

Eine vermehrte Zufuhr gesättigter Fette (SAFA), insbesondere von Myristat und Palmitat, steigert das LDL-Cholesterin im Blut; dieses hat einen klaren Zusammenhang mit dem Risiko für koronare Herzkrankheit. Das «günstige» HDL-Cholesterin steigt ebenfalls, aber nur geringgradig. Der Einfluss einer verminderten Zufuhr gesättigter Fette auf das Risiko für koronare Herzkrankheit ist in Kohorten- und in Interventionsstudien allerdings nicht klar belegt. Vielfache methodische Mängel (Art der Erfassung der Ernährung, geringe Intensität der Intervention, Ersatz von gesättigten Fetten durch ungünstige Kohlenhydrate etc.) können dies erklären. Eine verminderte Zufuhr gesättigter Fette verbesserte die Insulinempfindlichkeit und war eine Komponente von zwei grossen Präventionsprogrammen für Diabetes Typ 2. Ein Zusammenhang mit Brustkrebs wurde ebenfalls vermutet, konnte bis jetzt allerdings nicht schlüssig nachgewiesen werden. Trotz dieser mangelhaften Datenlage gilt die Verminderung der Zufuhr von gesättigtem Fett als eine Komponente einer «gesunden» Ernährung mit präventiver Wirkung, vor allem im Hinblick auf die koronare Herzkrankheit (KHK).

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Editorial

Editorial

Das metabolische Syndrom

Von Ulrich Keller  ·  Ernährungsmedizin 01/2005  ·  25. Januar 2005

Viele sprechen davon – wenige kennen die Zusammenhänge – jeder vierte Erwachsene bei uns ist davon betroffen – es wird nur selten diagnostiziert: das metabolische Syndrom (1). Die gehäufte Koinzidenz von kardiovaskulären Risikofaktoren führte zur Schaffung dieses Begriffes und neuen Krankheitsbildes. Während einzelne Risikofaktoren wie Hypertonie und Diabetes allgemein bekannt sind, ist es Betroffenen und Ärzten oft nicht bewusst, dass: • Risikofaktoren wie Diabetes Typ 2, hoher Blutdruck,
Dyslipidämie und Adipositas gehäuft zusammen vorkommen (= metabolisches Syndrom [2])

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Metabolisches Syndrom

Vom Übergewicht zum metabolischen Syndrom

Wie die Insulinresistenz entsteht

Von Ulrich Keller  ·  Ernährungsmedizin 01/2005  ·  25. Januar 2005

Am Beispiel der USA lässt sich die weltweite Zunahme der Adipositas gut dokumentieren: Zwischen 1990 und 2000 – also in nur zehn Jahren – stieg dort die Prävalenz der Adiposi- tas (insbesondere in den Ost- und Süd- staaten) auf über 15 Prozent. Parallel dazu nahm die Zahl derjenigen zu, die an Typ-2-Diabetes erkrankten: Bis 2000 war die Prävalenz in den meisten amerikanischen Staaten bereits auf über 6 Prozent gewachsen. Die Koinzidenz dieser Daten spricht für einen zeitlichen und örtlichen Zusammenhang von Adipositas und Typ-2-Diabetes und weist zudem darauf hin, dass die Ursache nicht primär in genetischen Faktoren, sondern vor allem in Lifestyle- und Umwelteinflüssen zu suchen ist. Hinter einem Diabetes Typ-2 steht oft ein Insulinresistenzsyndrom (metabolisches Syndrom). Kürzlich sind neue Erklärungen für den Zusammenhang zwischen Adipositas und Typ-2-Diabetes aus der Pathophysiologie bekannt geworden.

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