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Autor: Saira-Christine Renteria

Gynea - Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie

Apps und Verhütung bei Jugendlichen

Fluch oder Segen?

Von Saira-Christine Renteria  ·  Gynäkologie 03/2014  ·  20. Juni 2014

Das Smartphone spielt als Lifestyleberater im Taschenformat mittlerweile eine nicht zu unterschätzende Rolle als Informationsquelle zur Empfängnisverhütung. Paradoxerweise führt die moderne App-Technologie leider auch dazu, dass unsichere Kalendermethoden ein gefährliches und unerwartetes Comeback feiern. Hingegen bieten sinnvolle Apps Vorteile, die Compliance und Informationsstand in Bezug auf sexuelle Gesundheit gerade bei Jugendlichen wesentlich verbessern können.

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Schwerpunkt: Sexualität

Apps und Verhütung

Fluch oder Segen?

Von Saira-Christine Renteria  ·  Pädiatrie 06/2013  ·  18. Dezember 2013

Das Smartphone spielt als Lifestyleberater im Taschenformat mittlerweile eine nicht zu unterschätzende Rolle als Informationsquelle zur Empfängnisverhütung. Paradoxerweise führt die moderne App-Technologie leider auch dazu, dass unsichere Kalendermethoden ein gefährliches und unerwartetes Comeback feiern. Hingegen bieten sinnvolle Apps Vorteile, die Compliance und Informationsstand in Bezug auf sexuelle Gesundheit gerade bei Jugendlichen wesentlich verbessern können.

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SCHWERPUNKT

Junge Migrantinnen mit Genitalbeschneidung

Ihre Situation in der Schweiz: Suche nach Antworten

Von Bärbel Hirrle und Saira-Christine Renteria  ·  Gynäkologie 05/2009  ·  1. Januar 2009

In der Schweiz leben heute schätzungsweise 6000 bis 7000 Migrantinnen – Mädchen und Frauen – mit Genitalbeschneidungen. Ärzte und weitere Angehörige der Gesundheitsberufe müssen daher auf diesbezügliche Fragen und Betreuungsbedürfnisse vorbereitet sein. Der Informationsmangel der Familienmitglieder, das traumatische Ereignis selbst, die Konfrontation mit dem neuen soziokulturellen Umfeld und der eigene Selbstfindungsprozess stellen für die betroffenen Jugendlichen eine besonders schwierige Situation dar.

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Editorial

Kontrazeptiva: Freipass für Jugendliche?

Von Saira-Christine Renteria  ·  Gynäkologie 04/2009  ·  1. Januar 2009

Oft besteht noch die Befürchtung, die hormonale Kontrazeption werde für Jugendliche zum Freipass für emotionslose verfrühte sexuelle Aktivität. Neuere Untersuchungen zeigen das Gegenteil: Jugendliche benutzen beim ersten Geschlechtsverkehr weitaus häufiger Kondome. Dies ist vor allem auf die bei uns gut verankerte HIV-Prävention zurückzuführen sowie auf die immer besser greifenden Aufklärungsinfos zu weiteren STI (v.a. Hepatitis, Chlamydien-, HPV-Infekte). Ein weiterer Grund ist, dass der Zugang zu hormonalen Kontrazeptiva an einen Arztbesuch gebunden ist. Der Schritt zum Gynäkologen findet heute im Durchschnitt erst 1 bis 2 Jahre nach dem ersten Geschlechtsverkehr statt.

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UPDATE

Schwangerschaft und Geburt bei Jugendlichen in Schweiz

Teil 2: Das Lausanner Modell – Konzeption und Organisation

Von Saira-Christine Renteria  ·  Gynäkologie 01/2009  ·  1. Januar 2009

Eine Schwangerschaft während der Adoleszenz stellt für die werdende Mutter, den Kindsvater sowie für die weitere Familie und die Betreuer eine grosse Herausforderung dar. Im Folgenden wird das multidisziplinäre Modell der Schwangerenbetreuung bei minderjährigen Frauen vorgestellt, welches am CHUV in Lausanne seit zehn Jahren praktiziert wird.

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Schwerpunkt: Schwangerschaft und Kinderwunsch bei adipösen - adoleszenten und «älteren» Frauen

Schwangerschaft und Geburt bei Jugendlichen in der Schweiz

Teil 1: Besonderheiten im Beratungs- und Betreuungsprozess

Von Saira-Christine Renteria  ·  Gynäkologie 06/2008  ·  27. November 2008

Eine Schwangerschaft während der Adoleszenz stellt für die werdende Mutter, den Kindsvater und die weitere Familie sowie die Betreuer eine grosse Herausforderung dar. Im Folgenden werden die Problematik und wichtige geburtshilfliche Aspekte beschrieben sowie neue Resultate aus dem CHUV, Lausanne, vorstellt.

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Editorial

Vom schwierigen Umgang mit der Ungewissheit

Von Saira-Christine Renteria  ·  Gynäkologie 06/2007  ·  3. Dezember 2007

Die meisten von uns haben schon erfahren, dass man im Umgang mit Jugendlichen immer etwas im Ungewissen bleibt: Wird sie die Pille auch richtig einnehmen? Wollte sie nun diesen Schwangerschaftsabbruch wirklich, oder waren es vielmehr die Eltern? Was, wenn ihr Freund sie wieder zum Geschlechtsverkehr ohne Kondom überredet? Wollte sie mir doch noch etwas Wichtiges mitteilen?

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Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

Neu: GYNEA innerhalb der gynécologie suisse, SGGG

Integration als SGGG-Arbeitsgruppe schafft neue Plattform

Von Saira-Christine Renteria  ·  Gynäkologie 04/2006  ·  1. September 2006

Die GYNEA ist seit kurzem auch eine Arbeitsgruppe innerhalb der gynécologie suisse SGGG. Im Hinblick auf diese neue Stellung wurden die Statuten der GYNEA neu überarbeitet und am 17. September 2005, im Rahmen des 8. Symposiums der GYNEA in Bern, von der Generalversammlung ratifiziert. Der Arbeitsgemeinschaft können nach wie vor PädiaterInnen und GynäkologInnen als ordentliche Mitglieder beitreten.

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Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

Neu: GYNEA innerhalb der gynécologie suisse SGGG

Integration als SGGG-Arbeitsgruppe schafft erweiterte Plattform

Von Saira-Christine Renteria  ·  Gynäkologie 03/2006  ·  9. Juni 2006

Die GYNEA ist seit kurzem auch eine Arbeitsgruppe innerhalb der gynécologie suisse SGGG. Im Hinblick auf diese neue Stellung wurden die Statuten der GYNEA neu überarbeitet und am 17. September 2005, im Rahmen des 8. Symposiums der GYNEA in Bern, von der Generalversammlung ratifiziert. Der Arbeitsgemeinschaft können nach wie vor PädiaterInnen und GynäkologInnen als ordentliche Mitglieder beitreten.

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GYNEA

Übermässige Behaarung – nur ein ästhetisches Problem?

Relevanz, Diagnostik und Therapie des Hirsutismus bei jungen Mädchen

Von Saira-Christine Renteria  ·  Pädiatrie 01/2006  ·  10. April 2006

Glatte, haarlose Haut als Symbol der Weiblichkeit wird von der Werbung als «absolutes Muss» dargestellt. Enthaarungsmittel verkaufen sich bestens, gerade weil viele junge Mädchen verunsichert sind, wenn sie entweder etwas üppiger behaart sind oder ihre Pilosität aufgrund der dunklen Haarfarbe stärker zur Geltung kommt. Im Folgenden wird aufgezeigt, welche Merkmale auf eine pathologische Ursache hinweisen und wie bei Indikation behandelt werden kann.

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