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Autor: Reto W. Kressig

Fortbildung

Wissenschaftlich gesicherter Platz -Ginkgo in der Prävention und Therapie von Hirnleistungsstörungen

Von Reto W. Kressig  ·  Ars Medici 08/2025  ·  29. Mai 2025

Den aktuellen Schweizer Empfehlungen zufolge kann Ginkgo biloba in allen Stadien der Demenz eingesetzt werden. Da es bei demenziellen Erkrankungen hinsichtlich Effektgrösse mit den klassischen Antidementiva vergleichbar ist, wird wenn immer möglich eine Kombinationstherapie empfohlen. Angesichts neuerer Daten ist auch anzunehmen, dass Gingko in der Primärprävention von Bedeutung ist.
Reto W. Kressig

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Editorial

Gesund älter werden: auch dank richtiger Ernährung

Von Reto W. Kressig  ·  Ernährungsmedizin 04/2023  ·  8. September 2023

Liebe Leserinnen und Leser
Sich mutig mit dem eigenen Alterungsprozess auseinanderzusetzen ist wohl der erste entscheidende Schritt, um glücklich und im Einklang mit sich selbst und der Umwelt älter zu werden. Die wissenschaftliche Erkenntnis, dass nur rund 20–30% des Alterungsprozesses genetisch bestimmt sind und der Verlauf des Älterwerdens massgeblich vom selbstbestimmbaren Lebensstil abhängt, eröffnet durchaus neue Chancen!

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Gesunde Ernährung 60+

Gehirn, Herz und Muskeln – Stellenwert der Ernährung für gesundes Altern

Von Caroline Kiss und Reto W. Kressig  ·  Ernährungsmedizin 04/2023  ·  8. September 2023

Schon lange bekannt, aber immer häufiger durch Forschung bestätigt: Die optimale Ernährung für gesundes Altern setzt sich aus Ernährungsmustern mit möglichst wenigen verarbeiteten Speisen aller Lebensmittelgruppen zusammen. Was für das Herz gut ist, unterstützt auch das Gehirn optimal. Für den Erhalt der Muskelgesundheit braucht es Proteine und Training.

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Gesunde Ernährung 60+

Polyphenole, Carotinoide und Co. – Die Bedeutung von sekundären Pflanzenstoffen

Von Andreas M. Fischer und Reto W. Kressig  ·  Ernährungsmedizin 04/2023  ·  8. September 2023

Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Personen über 60 Jahren ist allgemein anerkannt. In den letzten Jahren hat die Forschung gezeigt, dass sekundäre Pflanzenstoffe einen bedeutenden zusätzlichen Beitrag zur Förderung der Gesundheit im Alter leisten können. Diese Verbindungen, die in verschiedenen Pflanzen vorkommen und als Mikronährstoffe eingestuft werden, sind für ihre vielfältigen biologischen Aktivitäten bekannt und zeigen relevante gesundheitsfördernde Eigenschaften.

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Editorial

Ernährung bei Demenz: Eine interdisziplinäre Aufgabe

Von Reto W. Kressig  ·  Ernährungsmedizin 03/2018  ·  29. Juni 2018

Nach Schätzungen von Alzheimer Schweiz leben in der Schweiz rund 150 000 Menschen mit Demenz. Von Demenz betroffen sind jedoch nicht nur die erkrankten Personen selbst, sondern auch deren Angehörige sowie ihre Helfer aus dem Gesundheitsund Sozialwesen. Eine Heilung, insbesondere für Alzheimer, die mit gut zwei Dritteln aller Erkrankten häufigste Form von Demenz, ist zurzeit nicht in Sicht. Menschen mit einer Demenz haben ein erhöhtes Risiko für eine Malnutrition im Vergleich zu ihrer Altersgruppe. Die Gründe sind vielfältig.

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Editorial

Editorial

Die Rolle von Sarkopenie und Ernährung für die körperliche Fitness im Alter

Von Reto W. Kressig  ·  Ernährungsmedizin 05/2013  ·  18. Dezember 2013

Die Mobilität im Alter – ein wesentlicher Kontributor für Unabhängigkeit und Lebensqualität – hängt zu einem grossen Teil von Muskelkraft und Beweglichkeit ab. Seit den Neunzigerjahren ist bekannt, dass die Muskelmasse (ähnlich der Knochenmasse) mit dem Alterungsprozess kontinuierlich abnimmt. Zwischen dem 30. und 80. Lebensjahr verlieren wir so rund einen Drittel unserer Muskelmasse.

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Editorial

Hirnabbau: Vorbeugen ist besser als Heilen

Von Reto W. Kressig  ·  Ernährungsmedizin 02/2012  ·  16. Juli 2012

Die Generation der Babyboomer kommt langsam, aber sicher in die Jahre, was in den nächsten zwei Dekaden mit rund einer Verdoppelung der über 80-Jährigen einhergehen wird. Heute leidet etwa jeder dritte Senior über 80 an einer demenziellen Entwicklung, wobei die Alzheimer-Erkrankung die häufigste Ursache ist. Entsprechend wird die Anzahl der heute rund 100 000 Demenzkranken in der Schweiz massiv zunehmen, was versorgungsmässig, aber auch sozioökonomisch für die Gesundheitspolitik und das Gesundheitswesen eine massive Herausforderung bedeutet!

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Sarkopenie

Lebensqualität im Alter – Muskelmasse und Muskelkraft im Fokus

Von Reto W. Kressig  ·  Ernährungsmedizin 02/2012  ·  16. Juli 2012

Der altersbedingte Verlust von Muskelmasse und Muskelkraft (Sarkopenie) führt zu einer nachgewiesen erhöhten Morbidität und Mortalität sowie zu einer massiven Abnahme von Lebensqualität. Der nachfolgende Artikel berichtet über die Möglichkeiten der Prävention und Therapie.

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Sarkopenie und Frailty

Der Stellenwert körperlicher Aktivität im Rahmen der Prävention von Sarkopenie und Frailty

Von Reto W. Kressig und Yves J. Gschwind  ·  Ernährungsmedizin 04/2009  ·  1. Januar 2009

Physiologische Veränderungen an Organen und Körperfunktionen sind integraler Bestandteil des Alterungsprozesses. Mit zunehmendem Alter nimmt beispielsweise die maximale Kraftgenerierung ab, was zu einer Abhängigkeit im Alltag sowie zu Morbidität und Mortalität führen kann. Der Alterungsprozess führt zu einem Muskelabbau (Sarkopenie), der zwischen dem 30. und 80. Lebensjahr bis zu 30 Prozent der ursprünglichen Muskelmasse betragen kann (1). Der daraus resultierende Kraftverlust ist meist mit Mobilitätsstörungen und zunehmender funktioneller Abhängigkeit verbunden (2), was unter ungünstigen Umständen beim älteren Menschen zur Einschränkung funktioneller Reserven, verminderter Stressresistenz und Gebrechlichkeit («Frailty») führt. Um einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken und gleichzeitig die Lebensqualität zu verbessern oder zu erhalten, nehmen körperliche Aktivität (KA), Bewegung und Sport, kombiniert mit einer ausreichenden und ausgewogenen Ernährung, einen wichtigen Stellenwert ein.

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Ernährung und Dermatologie

Malnutrition, ein Störfaktor in der Wundheilung

Von Reto W. Kressig  ·  Ernährungsmedizin 03/2008  ·  24. Juli 2008

Druckulzera sind mit einem vier- bis sechsfach erhöhten Mortalitätsrisiko verbunden. Aus der Perspektive der Lebensqualität sind dabei für Patienten Aspekte des Schmerzes, der Exsudation, des Körperbildes und der Heilung am wichtigsten. Malnutrition erhöht das Risiko und verzögert die Heilung von Druckulzera, bedingt durch die verminderte Nährstoffversorgung zu Erhalt und Reparatur von Gewebe. Der präventive Effekt oraler proteinreicher Nahrungssupplemente zum Schutz vor der Entstehung von Druckulzera ist erwiesen (Risikoreduktion um 25%). Die Studienlage zum Stellenwert solcher Supplemente in der Behandlung etablierter Dekubitusgeschwüre ist zurzeit noch unklar, zeigt jedoch tendenziell positive Effekte für Supplemente mit spezieller Anreicherung von Proteinen, Arginin und möglicherweise Antioxidanzien.

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