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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 03/2018

29. Juni 2018

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Editorial

Ernährung bei Demenz: Eine interdisziplinäre Aufgabe

Von Reto W. Kressig

Nach Schätzungen von Alzheimer Schweiz leben in der Schweiz rund 150 000 Menschen mit Demenz. Von Demenz betroffen sind jedoch nicht nur die erkrankten Personen selbst, sondern auch deren Angehörige sowie ihre Helfer aus dem Gesundheitsund Sozialwesen. Eine Heilung, insbesondere für Alzheimer, die mit gut zwei Dritteln aller Erkrankten häufigste Form von Demenz, ist zurzeit nicht in Sicht. Menschen mit einer Demenz haben ein erhöhtes Risiko für eine Malnutrition im Vergleich zu ihrer Altersgruppe. Die Gründe sind vielfältig.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis – Impressum

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Die SGE informiert

Nationale Fachtagung der SGE 2018

Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE führt am 11. September 2018 ihre jährliche Fachtagung im Inselspital Bern durch. Experten aus Forschung und Praxis werden Referate und Ateliers zum Thema «Ernährung am Arbeitsplatz: Mehr als ein Lunch!» halten.

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Ernährung und Demenz

Demenz: Ernährungsprobleme, Lösungsansätze und ernährungstherapeutische Massnahmen

Von Chantal Coenegracht, Fabienne Schaller und Fiona Hess

Durch die steigende Lebenserwartung und die wachsende Zahl älterer Menschen in der Schweiz steigt die Zahl der an Demenz betroffenen Menschen. Diese haben ein erhöhtes Risiko für eine Malnutrition im Vergleich zu ihrer Altersgruppe. Der Beitrag geht auf die verschiedenen Ernährungsprobleme, deren Lösungsansätze sowie ernährungstherapeutische Massnahmen bei Menschen mit Demenz näher ein.

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Ernährung und Demenz

Ernährung bei fortgeschrittener Demenz

Von Florian Riese und Simeon Schietzel

Bei einer demenziellen Erkrankung tritt mit Fortschreiten der Erkrankung bei Betroffenen häufig ein körperlicher Substanzverlust im Sinne einer Gebrechlichkeit auf, der zumindest teilweise auf einer inadäquaten Ernährung beruht. Dies erfüllt Angehörige und Fachpersonal nicht selten mit Sorge. Betreuerisch ist eine suffiziente Ernährung das Ziel, allerdings schränkt die fortgeschrittene demenzielle Erkrankung das Bedürfnis nach Essen und Trinken oftmals ein. Zudem sind die Urteilsfähigkeit und die Fähigkeit beeinträchtigt, über den eigenen Zustand Auskunft zu geben. Dieser Artikel beleuchtet die diagnostischen, therapeutischen, rechtlichen, sozialen und auch praktischen Aspekte einer adäquaten Ernährung bei fortgeschrittener Demenz.

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Ernährung und Demenz

Advanced Practice Nurses (APN) in der Versorgung demenziell erkrankter Menschen

Von Annegret Czernotta und Oliver Mauthner

Advanced Practice Nurses (APN) sind examinierte Pflegefachpersonen, welche Expertenwissen erworben haben und über erweiterte Fähigkeiten in der Entscheidungsfindung komplexer Sachverhalte verfü̈gen. Die Versorgungsqualität von älteren Menschen mit demenziellen Erkrankungen kann durch diese Professionalisierung und Akademisierung des Pflegeberufes gesteigert werden. Im Interview gibt Dr. phil. Oliver Mauthner, Direktor Pflege am Felix-Platter-Spital in Basel, Auskunft über die Aufgaben einer APN und die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen.

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Ernährung und Demenz

Stuhlunregelmässigkeiten im Alter – Obstipation und Diarrhö

Von Fabian Studer

Obstipation und Diarrhö sind im Alter häufig vorkommende Beschwerden, die Betroffene gesundheitlich oft stark beeinträchtigen können. Als Folge des demografischen Wandels mit einem stetig wachsenden Anteil der über 70-Jährigen in der Gesamtbevölkerung werden die Diagnose und die Therapie der Stuhlunregelmässigkeiten an Bedeutung zunehmen. Dies aus ökonomischen Gründen, aber auch weil vor allem chronische Stuhlunregelmässigkeiten neben den körperlichen Beschwerden zu einer grossen psychischen Belastung, zu sozialer Isolation und damit zu einer wesentlichen Verschlechterung der Lebensqualität führen können.

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Serie: Allgemeine Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen

Teil III: Nahrungsmittelallergien und ihr Einfluss auf die Ernährung

Von Karin Stalder

Hintergrund:
Basierend auf allergologischen Tests zeigt sich, dass etwa 2 bis 6 Prozent der Kinder und etwa 2 bis 4 Prozent der Erwachsenen von einer Nahrungsmittelallergie betroffen sind. Klar davon abzugrenzen sind die Intoleranzen, etwa auf Laktose, Histamin, Gluten (Zöliakie) und Fruktose, die nicht auf einer Überreaktion des Immunsystems beruhen, sondern Mechanismen im Verdauungstrakt betreffen. Am häufigsten entwickeln Kleinkinder Nahrungsmittelallergien, meistens aufgrund einer Sensibilisierung im noch unreifen MagenDarm-Trakt. Eine solche primäre Nahrungsmittelallergie kann das erste Zeichen einer atopischen Veranlagung sein. Bei Erwachsenen ist eine Nahrungsmittelallergie oft gekoppelt an eine Pollenallergie. Man spricht dann von der sekundären Form, weil zuerst eine Sensibilisierung über die Atemwege zum Beispiel auf Birkenpollen erfolgt. Da gewisse Eiweissstrukturen der Inhalations- und der Nahrungsmittelallergene ähnlich sind, kommt es zu einer Kreuzreaktion.

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News

Verschiedenes

– Vitamin K2 unterstützt Muskelregeneration
– Vitamin K hat immunmodulatorische Eigenschaften
– Kuhmilchallergie bei Kindern: Wie sieht das optimale Management aus?
– Vitamin D3 verbessert Nierenfunktion in niedriger Dosierung
– Eisen im Boden: Gefahr der Überdosierung?
– N-Azetylcystein verbessert Symptomatik bei Zwangsstörung

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BERICHTE

Update klinische Ernährung: Von GERD bis zur «Wundertüte» aus dem Netz

Von Annegret Czernotta

Das diesjährige Update zur klinischen Ernährung war ein inhaltlich bunt gemischtes Potpourri. Experten stellten neue Erkenntnisse über die Ernährung beim Kind und Erwachsenen vor. Besondere Sorgen lösten die «Wundertüten aus dem Internet» aus. Denn Nahrungsergänzungen und Schlankheitspillen aus dem Netz enthalten oftmals nicht deklarierte gesundheitsschädliche Substanzen, deren Einnahme auch tödlich enden kann.

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BERICHTE

Ein weiter Weg zu «personalisierten» Diäten

9. Adipositassymposium

Von Halid Bas

Bei Adipositas ist die Reduktion des Körpergewichts zentral. Besonderes Augenmerk erfordern aber auch die Komplikationen der exzessiven Leibesfülle, zum Beispiel hinsichtlich Lunge und Leber. Am 9. Adipositassymposium sprachen Experten über «personalisierte Diäten» in Zeiten moderner Medien.

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BERICHTE

Better Aging und die Rolle der Ernährung

15. Jahreskongress 2018 der SSAAMP

Von Annegret Czernotta

Was ist unter Plazebo wirklich zu verstehen und welche Auswirkungen hat chronischer Stress? Ist eine glutenfreie Diät notwendig und welche Bedeutung haben Mikronährstoffe für den menschlichen Organismus? An der 15. Jahrestagung der Swiss Society for Anti Aging Medicine and Prevention (SSAAMP) sprachen nationale und internationale Referenten über durchaus proaktive Inhalte.

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Editorial

  • Ernährung bei Demenz: Eine interdisziplinäre Aufgabe

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis - Impressum

Die SGE informiert

  • Nationale Fachtagung der SGE 2018

Ernährung und Demenz

  • Demenz: Ernährungsprobleme, Lösungsansätze und ernährungstherapeutische Massnahmen
  • Ernährung bei fortgeschrittener Demenz
  • Advanced Practice Nurses (APN) in der Versorgung demenziell erkrankter Menschen
  • Stuhlunregelmässigkeiten im Alter - Obstipation und Diarrhö

Serie: Allgemeine Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen

  • Teil III: Nahrungsmittelallergien und ihr Einfluss auf die Ernährung

News

  • Verschiedenes

Berichte

  • Update klinische Ernährung: Von GERD bis zur «Wundertüte» aus dem Netz
  • Ein weiter Weg zu «personalisierten» Diäten
  • Better Aging und die Rolle der Ernährung

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Telefon: +41 52 675 50 60
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