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Autor: Ralph Hausmann

Kardiovaskuläres Risiko - Adipositas und Mikrobiom

Kann die intestinale Mikrobiota pathogene Keime in Schach halten?

Multiresistente Bakterien

Von Ralph Hausmann  ·  Ernährungsmedizin 01/2021  ·  30. April 2021

Antibiotika gelten wegen der zunehmenden Resistenzentwicklungen nicht mehr als die «Wunderwaffe» zur Bekämpfung von Infektionen. Demzufolge wird nach Alternativen gesucht. Hier kommen die Darmmikroben ins Spiel, mit deren Hilfe präventive Strategien gegen Antibiotikaresistenzen entwickelt werden können.

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Fortbildung

Kann die intestinale Mikrobiota pathogene Keime in Schach halten?

Multiresistente Bakterien:

Von Ralph Hausmann  ·  doXmedical 04/2020  ·  7. Dezember 2020

Antibiotika gelten wegen der zunehmenden Resistenzentwicklungen nicht mehr als die «Wunderwaffe» zur Bekämpfung von Infektionen. Demzufolge wird nach Alternativen gesucht. Hier kommen die Darmmikroben ins Spiel, mit deren Hilfe präventive Strategien gegen Antibiotikaresistenzen entwickelt werden können.

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Thema

Hypertonie, mikrovaskuläre Dysfunktion und Herzinsuffizienz: Was Frauen von Männern unterscheidet

Von Ralph Hausmann  ·  doXmedical 02/2020  ·  26. Juni 2020

Frauen entwickeln die gleichen kardiovaskulären Krankheiten wie Männer, jedoch 10 bis 20 Jahre später und oft mit atypischen Symptomen. Dieser allgemein verbreiteten Ansicht widersprechen jedoch Erkenntnisse, wonach beim weiblichen Geschlecht häufiger andere Herzerkrankungen vorkommen wie die koronare mikrovaskuläre Dysfunktion (KMD) sowie eine Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion. Diese Phänomene treten besonders bei vaskulären Risikofaktoren wie der Hypertonie auf. Eine aktuelle Arbeit zeigt zudem, dass der Blutdruck bei hypertonen Frauen schneller und früher ansteigt als bei Männern und so – zusammen mit anderen Faktoren – den Boden für später auftretende geschlechtsspezifisch unterschiedliche kardiovaskuläre Krankheiten bereitet.

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Thema

Chronisch obstipiert? – Welche Massnahmen helfen können

Von Ralph Hausmann  ·  doXmedical 01/2019  ·  25. März 2019

Die chronische Obstipation ist eine weit verbreitete Gesundheitsstörung mit noch weitgehend unbekannter Ursache. Alle Altersgruppen, besonders aber Ältere und Frauen, sind davon betroffen. Studien haben geklärt, inwieweit die Standardempfehlung faserreiche Kost, vermehrte Flüssigkeitsaufnahme und körperliche Aktivität Abhilfe schaffen können. Bei der Suche nach den Ursachen rückt die Zusammensetzung der Darmbakterien zunehmend in das wissenschaftliche Interesse. Übersichtsarbeiten und Analysen fassen die Erkenntnisse zusammen. Welche Schlüsse können aus den Daten gezogen werden?

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Thema

Morbus Parkinson und die Darm-Hirn-Achse

Was Mikroben im Bauch anrichten

Von Ralph Hausmann  ·  doXmedical 03/2018  ·  24. September 2018

Liegt die Entstehungsursache des Morbus Parkinson (MP) im Darm? Für diese Hypothese spricht zum einen, dass viele Patienten bereits Jahre vor dem Einsetzen der motorischen Symptome der neurodegenerativen Erkrankung gastrointestinale Störungen aufweisen. Zum anderen mehren sich die wissenschaftlichen Belege für die grosse Bedeutung der Darm-Hirn-Achse bei MP. Die Interaktionen könnten von proinflammatorischen Darmmikroben entscheidend beeinflusst werden. Aus diesen Erkenntnissen leitet sich die Frage ab, ob eine auf Nahrungsergänzungsmitteln basierende Therapie das Mikrobiom verändert und damit die typischen Parkinson-Symptome bessert. Nachfolgend wurden die wichtigsten Daten jüngster Reviews zum Thema zusammengefasst.

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DIABETES

Inkretin-Antidiabetika bei Typ-2-Diabetes

Später Insulin und weniger Gewicht

Von Ralph Hausmann  ·  Ars Medici Dossier 06/2018  ·  15. Juni 2018

Inkretinmimetika und DPP-4-Hemmer senken bei Patienten mit Typ-2-Diabetes den Blutzucker, das HbA1c und führen zu einer Abnahme des Körpergewichts. Derzeit prüfen Studien weitere Eigenschaften sowie die Sicherheit dieser Substanzgruppe. Am EASD wurden dazu neue Studiendaten vorgestellt.

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DIABETES

SGLT-2-Inhibitoren bei Diabetes Typ 2

Intensivierte Therapie zeigt positive Effekte

Von Ralph Hausmann  ·  Ars Medici Dossier 06/2018  ·  15. Juni 2018

Wenn bei Typ-2-Diabetikern die glykämische Kontrolle mit HbA1c-Zielwerten von 6,5 bis 7,0 Prozent nicht erreicht wird, empfiehlt sich eine graduelle Intensivierung der Therapie mit antihyperglykämischen Substanzen, wie beispielsweise SGLT-2-Hemmern. Für diese Substanzen konnte gezeigt werden, dass sie gegenüber Plazebo das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen senken und auch nierenprotektive Eigenschaften aufweisen. In einer EASD-Session über den therapeutischen Nutzen der «Gliflozine» wurden dazu neue Daten vorgestellt

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DIABETES

Unterzuckerung: Schwere Hypoglykämien auch langfristig gefährlich

Von Ralph Hausmann  ·  Ars Medici Dossier 06/2018  ·  15. Juni 2018

Hypoglykämie ist eine häufige, aber keineswegs harmlose Nebenwirkung, wenn Diabetiker Insulin oder Sulfonylharnstoffe zur Blutzuckersenkung erhalten. Denn schwere Hypoglykämien, bei denen die Patienten auf fremde Hilfe angewiesen sind, können lebensbedrohlich sein. Zudem sind diese Episoden mit Langzeitkomplikationen verbunden.

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MEDIZIN — BERICHT

Inkretin-Antidiabetika bei Typ-2-Diabetes

Später Insulin und weniger Gewicht

Von Ralph Hausmann  ·  Ars Medici 04/2018  ·  23. Februar 2018

Inkretinmimetika und DPP-4-Hemmer senken bei Patienten mit Typ-2-Diabetes den Blutzucker, das HbA1c und führen zu einer Abnahme des Körpergewichts. Derzeit prüfen Studien weitere Eigenschaften sowie die Sicherheit dieser Substanzgruppe. Am EASD wurden dazu neue Studiendaten vorgestellt.

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MEDIZIN — BERICHT

SGLT-2-Inhibitoren bei Diabetes Typ 2

Intensivierte Therapie zeigt positive Effekte

Von Ralph Hausmann  ·  Ars Medici 04/2018  ·  23. Februar 2018

Wenn bei Typ-2-Diabetikern die glykämische Kontrolle mit HbA1c-Zielwerten von 6,5 bis 7,0 Prozent nicht erreicht wird, empfiehlt sich eine graduelle Intensivierung der Therapie mit antihyperglykämischen Substanzen, wie beispielsweise SGLT-2-Hemmern. Für diese Substanzen konnte gezeigt werden, dass sie gegenüber Plazebo das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen senken und auch nierenprotektive Eigenschaften aufweisen. In einer EASD-Session über den therapeutischen Nutzen der «Gliflozine» wurden dazu neue Daten vorgestellt.

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