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Autor: Peter S. Sandor

FORTBILDUNG REHABILITATION

Kopfschmerzrehabilitation – ambulant oder stationär?

Von Achim Nüssle, Andreas R. Gantenbein, Peter S. Sandor und Sylvia K. Romano  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Bei der Kopfschmerzbehandlung haben sich seit einigen Jahren integrierte Therapieprogramme etabliert. Insbesondere bei Patienten mit chronischen Kopfschmerzformen und Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch (MÜKS) zeigen sich sowohl im ambulanten als auch im stationären Therapiesetting signifikante Erfolge im Vergleich zu konventionellen, unimodalen Behandlungsmethoden.

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FORTBILDUNG KOPF- UND GESICHTSSCHMERZEN

Praxisrelevante Denkwerkzeuge für die Migränebehandlung

Von Andreas R. Gantenbein und Peter S. Sandor  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Die Behandlung der Migräne basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. In der Praxis zeigt sich allerdings, dass auch (noch) nicht evidenzbasierte Anteile therapeutisch relevant sind. Die Autoren Prof. Peter S. Sandor, Ärztlicher Direktor und Chefarzt RehaClinic, und PD Dr. Andreas R. Gantenbein, Chefarzt Neurologie RehaClinic Bad Zurzach, stellen die praxisrelevanten Aspekte vor.

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MEDIZIN — Fortbildung

Katerkopfweh und Migräne

Alkohol und andere Trigger und ihre Rolle bei der Kopfschmerzentstehung

Von Peter S. Sandor und Till Sprenger  ·  Ars Medici 16/2014  ·  22. August 2014

Katerkopfschmerzen und Migräne sind «überzufällig» häufig assoziiert. Alkohol kann bei Migränepatienten schon in geringen Mengen Migräneattacken innert kurzer Zeit sowie verzögert katerartige Kopfschmerzepisoden auslösen. Der Zusammenhang ist möglicherweise über den Energiemetabolismus oder über serotonerge Mechanismen erklärbar.

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MEDIZIN — Fortbildung

Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch

Liegt eine Suchterkrankung zugrunde?

Von Andreas R. Gantenbein, Peter S. Sandor und Till Sprenger  ·  Ars Medici 16/2014  ·  22. August 2014

Chronische Kopfschmerzen aufgrund eines Übergebrauchs akut wirksamer Kopfschmerzmittel sind in ihren Entstehungsmechanismen nur teilweise verstanden, stellen aber ein gewichtiges klinisches Problem dar. In der letzten Dekade hat die Rolle von Suchtaspekten zum Verständnis des Krankheitsbildes zunehmend an Gewicht gewonnen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Positive Nebenwirkungen und komorbiditätsbezogene Therapie

Verbesserung der Adhärenz unter der Kopfwehbehandlung

Von Andreas R. Gantenbein und Peter S. Sandor  ·  Ars Medici 11/2013  ·  17. Juni 2013

Die Migräneprophylaxe kann so geplant werden, dass Komorbiditäten mit antimigränös wirksamen Substanzen mitbehandelt werden, denn «positive Nebenwirkungen» lassen sich auch über den therapeutischen Effekt hinaus für den Patienten nutzen. Das kann die Motivation zur Adhärenz vonseiten des Patienten verbessern und die Erfolgswahrscheinlichkeit der Therapie aus verschiedenen Gründen deutlich erhöhen. Voraussetzung hierfür sind umfangreiche Informationen über den Patienten und seine medizinischen und nicht medizinischen Kontextfaktoren.

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Rubriken — Fortbildung

Evidenzbasierte Behandlung bei Migräne

Von Andreas R. Gantenbein und Peter S. Sandor  ·  Ars Medici 09/2013  ·  13. Mai 2013

Die Migräne ist häufig. In der Schweiz sind nahezu 1 Million Menschen davon betroffen. Eine korrekte Diagnose ist keine Hexerei. Für die Therapie wäre «Hexenkunst» in gewissen Fällen wünschenswert. Der folgende Artikel richtet sich an kopfwehinteressierte Grundversorger sowie an Spezialisten und soll einen Überblick über die aktuelle, evidenzbasierte Therapie der Migräne und ihrer Spezialfälle geben. Eine Zusammenfassung der Therapieempfehlungen der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft, die auch die nicht evidenzbasierten, aber hierzulande üblichen Therapiemöglichkeiten enthält, findet sich auf www.headache.ch.

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Editorial

Editorial: Moderne Migränetherapie

Wirkung, Nebenwirkung und positive Nebenwirkungen nutzen

Von Peter S. Sandor  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2013  ·  4. März 2013

10 bis 20 Prozent der Bevölkerung leiden unter Migräne. Migräne ist besonders wichtig, da sie diejenige Kopfschmerzerkrankung ist, die am häufigsten zu Arztkonsultationen führt. Die Migränebehandlung hat in der letzten Dekade grosse Fortschritte gemacht. Dr. Andreas Gantenbein und PD Dr. Peter Sandor, Vorstandsmitglied und Präsident der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft, stellen in zwei Artikeln (Seite 8 und 13) die evidenzbasierte Migränetherapie dar, aber auch klinisch relevante behandlungstaktische Aspekte. Hierzu gehören die sogenannten «positiven Nebenwirkungen», die ein mögliches Werkzeug zur Verbesserung der Patientenadhärenz sind.

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Fortbildung Epilepsie und andere Kopfschmerzen

Evidenzbasierte Behandlung der Migräne

Von Andreas R. Gantenbein und Peter S. Sandor  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2013  ·  4. März 2013

Die Migräne ist häufig. In der Schweiz sind nahezu 1 Million Menschen davon betroffen. Eine korrekte Diagnose ist keine Hexerei. Für die Therapie wäre «Hexenkunst» in gewissen Fällen wünschenswert. Der folgende Artikel richtet sich an kopfwehinteressierte Grundversorger sowie an Spezialisten und soll einen Überblick über die aktuelle, evidenzbasierte Therapie der Migräne und ihrer Spezialfälle geben. Eine Zusammenfassung der Therapieempfehlungen der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft, die auch die nicht evidenzbasierten, aber hierzulande üblichen Therapiemöglichkeiten enthält, findet sich auf www.headache.ch.

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Fortbildung Epilepsie und andere Kopfschmerzen

Positive Nebenwirkungen und komorbiditätsbezogene Therapie

Verbesserung der Adhärenz unter der Kopfwehbehandlung

Von Andreas R. Gantenbein und Peter S. Sandor  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2013  ·  4. März 2013

Die Migräneprophylaxe kann so geplant werden, dass Komorbiditäten mit antimigränös wirksamen Substanzen mitbehandelt werden, denn «positive Nebenwirkungen» lassen sich auch über den therapeutischen Effekt hinaus für den Patienten nutzen. Das kann die Motivation zur Adhärenz vonseiten des Patienten verbessern und die Erfolgswahrscheinlichkeit der Therapie aus verschiedenen Gründen deutlich erhöhen. Voraussetzung hierfür sind umfangreiche Informationen über den Patienten und seine medizinischen und nicht medizinischen Kontextfaktoren.

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Kopfschmerzen

Migräne und vaskuläres Risiko

Patienten nicht verunsichern, aber Risikofaktoren beachten

Von Franz Riederer und Peter S. Sandor  ·  Ars Medici Dossier 05/2012  ·  5. Juli 2012

Migräne wird zumeist als episodische Erkrankung ohne schwerwiegende Langzeitfolgen verstanden. Ein erhöhtes Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen unterstreicht die vaskuläre Komponente in der Pathophysiologie, ist angesichts der hohen Migräneprävalenz von potenziell gesundheitspolitischer Relevanz und hat Folgen für das präventivmedizinische Vorgehen in der Grundversorgung und beim

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